. so der Leitartikel in der örtlichen Wirtschaftspresse. Da fängt man doch sofort an, freudig den Artikel zu lesen. Am Ende angekommen, musste ich mir die Lippe hochschieben. Nichts Neues zu entdecken. „Wir werden und wollen wenn…“ dieser Tenor ist durchgängig. Kann es ausreichen, dass man sich neues Geld borgt um Sprit in die marode Karre zu schütten? Merkt man nicht dass es im Getriebe knirscht? Die EDV im Wagen vor lauter Schnittstellen nur noch sich selbst befriedigt, und nichts brauch bares an das Getriebe schickt? Die Reifen (mittleres Management) durch gegenseitiges ausbremsen abgefahren sind und bei keinem seriösen TÜV den Stempel kriegen würden? Die Bremsscheiben (Betriebsrat) am Limit sind, weil viel zu oft beansprucht um die Karre immer per Notbremsung nicht an die Wand zu fahren. Viel Spaß beim Gas geben.
i lach mi scho widda kaputt ihr müßtet doch schon längst mehrfache Millionäre sein bei eueren hellseherischen Fähigkeiten ständig das Gerede von Abwärts und nichts investiert, auf fallende Kurse?
he he he Die Börse ein Schimmelhaufen sondergleichen
mehr als ein Jahrzehnten über 90 %ige Entlastung von V/AR
die werten Akschionäre scheinen zufrieden zu sein mit den Machenschaften unglaublich
Personal ist der größte Kostenblock. Hier hilft nur noch die radikale Tour.
Dazu ist das Unternehmen nicht mehr in der Lage.
Das unvermeidliche wird kommen. Wir wir nun wieder erfahren mussten ist das bei HDM ein sehr schleichender Prozess, aber wir sehen, welches Szenario die Börse gerade durchspielt.