Die 38 Euro hat nicht gehalten - ich wollte darunter eigentlich verkaufen. Aber nachdem wir jetzt soooo tief sind, warte ich mal ab, ob es eine Kursreaktion nach oben gibt. Ich bring es nicht übers Herz eine so günstig bewertete Aktie mit einem KGV von 2,5 mit 10% Verlust zu verkaufen.
Würde mal Eher sagen jetzt heute kaufen bei 36.20,- ? der Preis ist eine Lach Nummer , werden wir nicht So Schnell wieder sehen. Und AI sagt : In summary, EUR 36.51 is a strong entry price given it?s near the COVID-19 low, and it?s reasonable to start buying here with confidence. This level likely represents significant value, and the downside risk seems limited unless there?s a new major economic crisis.
Kann nicht verstehen wie Anleger jetzt mit Verlust verkaufen. Diese Gelegenheit packte ich heute selbst am Schopf und habe zugekauft. Durch den Sieg von Trump wird die Politik und Wirtschaft sich neu Ausrichten müssen. Vorgezogene Neuwahlen würde ich nicht ausschließen
Ich sehe halt die Porsche Holding im Prinzip als eine Volkswagen-Aktie mit ein paar interessanten Beteiligungen/Startups als Bonus.
Aber so ehrlich muss ich auch sein: Ich würde auch bei Kursen um 90 Euro ganz sicher keine VW-Aktie kaufen - auch wenn die Aktie ebenfalls sehr günstig ist. Die Probleme bei VW sind einfach zu groß.
Wenn ich mir für die Porsche Holding jetzt etwas wünschen dürfte, dann eine Kurserholung auf 40 Euro. Dann würde ich bei ? 37,80 einen Stopp-Loss ins System setzen (hatte ich leider nicht gemacht, sondern die 38 Euro nur als Grenze in meinem Kopf).
Generell halte ich Autobauer für nicht interessant - gestern hab es mir den verbleibenden Wert Rivian auch ausgestoppt. Somit hab ich außer der Porsche Holding keinen Autobauer mehr im Depot.
positiven Neuigkeiten werden erst groß Publik gemacht wenn der Abwasch fertig ist, und sich die Market makers Long positioniert haben, dann erst geht die Post richtig ab.
Hab meine Aktien verkauft, gleich letzte Woche nachdem das Wahlergebnis in USA fest stand.
Mit Trump an der Macht kann man deutsche Autowerte bis auf weiteres vergessen.
Hab das Geld in nen S&P500-ETF gesteckt. Auch der S&P wird nicht ewig steigen, aber dort scheint mir das Geld deutlich besser aufgehoben als bei einer deutschen Branche die offensichtlich unter einer Neuauflage des Trump-Protektionismus zu leiden haben wird.
Nun also wie erwartet erneut maue Quartalszahlen von Porsche.
Ich hab nicht bereut ausgestiegen zu sein. Der Kurs dürfte hier noch eine ganze Weile weiter sinken. Und wenn die neue Trump-Regierung erst einmal wirklich anfängt mit Strafzöllen für deutsche Autos und allen möglichen anderen Maßnahmen, dann wird man hier als Aktionär um so weniger zu lachen haben.
Schade eigentlich. Aber man muss auch als (Klein-)Anleger manchmal ganz einfach die Zeichen der Zeit erkennen.
Was für ein Trauerspiel - ich hatte gehofft, dass wir die 40 Euro noch sehen - aber das ist utopisch... die Automobilkrise hat gerade erst begonnen. Für 2025 sehe ich Kurse von 25 bis 30 Euro bei der Porsche Automobil Holding im Bereich des Möglichen.
Da muss ich nicht dabei sein - Autobauer momentan zu kaufen ist Selbstmord... ich hab die Porsche SE nun mit 12% Verlust verkauft.
Ups, ich war zu schnell ... ich rechne jetzt sogar damit, dass - wegen dem großen VW-Anteil bei der Porsche Holding - nun die Gewinnschätzungen nach unten revidiert werden und auch die Analysten ihre Kursziele senken werden.
Ich werde die Porsche Holding weiterhin an der Seitenlinie beobachten - dabei sein sollte man im Moment meiner Meinung nach besser nicht.
Der Kursverlauf ist ähnlich wie bei Bayer. Die Aktie ist aus einer Seitwärtsrange nach unten ausgebrochen. Wirkliche Ziele auf der Unterseite gibt es momentan erstmal keine mehr.
Sicherlich ist die Lage bei Porsche nicht so hoffnungslos wie bei Bayer. Dort liegt noch viel mehr im Argen, ohne Anhaltspunkte dass sich die Lage irgendwann merklich bessert. Aber die Autoindustrie ist nun mal konjunkturanfällig, und momentan ist eben die Konjunktur eher am Boden. Das wird sich auch mal wieder ändern.
Fakt ist aber auch, ein Teil der Verkäufe heute wird direkt durch die Angst vor der neuen Trump-Regierung begründet sein. Und wenn zu dieser Angst halt noch maue Quartalszahlen hinzukommen, dann hat man als Aktionär nix zu lachen.
Die Prosche Holding hat bis jetzt 2,5 Mrd verdient und die Dividenden vom letzten Jahr haben gut 800 Mio ausgemacht. Kürzung eventuell, Ausfall glaube ich nicht
von Kauf auf Halten war für mich ein weiterer Grund weiter zu kaufen. Niemand will in derzeitiger Lage Autoaktien haben. Die Anteile wandern jetzt von zittrigen und schwachen Händen in starke Hände. Der kommende Regierungswechsel, ob mit roter oder grüner Beteiligung oder gar Beider wird trotzdem einen Richtungswechsel einläuten. Merz, ob man ihn mag oder nicht ist ein Transatlantiker. Als ehemaliger Manager von Black Rock wird er neue Brücken schlagen und evtl. einiges zum Besseren abmildern können. Nur meine Meinung.