Meine Top 7 in den nächsten 6-12 Monaten am NM incl. KZ nach bestem Wissen & Gewiss
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München, 25. Jul (Reuters) - Zusammen mit namhaften Partnern aus der Banken- und Versicherungsbranche will die DCI Database for Commerce and Industry AG den Einkauf im Internet sicherer machen und ihm so zum Durchbruch verhelfen. "Wir werden den E-Commerce revolutionieren", kündigte der Vorstandschef des am Neuen Markt notierten Unternehmens, Michael Mohr, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in München an. Dem Handel im Internet zwischen Unternehmen (B2B) habe es bisher an gegenseitigem Vertrauen von Ein- und Verkäufern gemangelt, sagte Mohr. Daher sei der E-Commerce "noch nicht richtig ins Laufen gekommen". DCI will durch Provisionen für die Versicherungsleistungen und Registrierungsgebühren von der neuen Partnerschaft profitieren.
Mohr verwies auf zusätzliche Umsatzpotenziale: "Wir werden unsere Pläne übertreffen." Eine konkrete Umsatzprognose gab er nicht. Ernst Hoffmann, Partner der Unternehmenberatung Andersen Consulting, sagte, nur ein Drittel der Firmen, die B2B betrieben, knüpften im Netz Kontakte mit neuen Handelspartnern. Alle anderen handelten nur mit ihren bisherigen Lieferanten. Zu groß seien ihre Zweifel über die Identität, die Kreditwürdigkeit oder Lieferfähigkeit der Verkäufer.
Unternehmen, die Dienstleistungen oder Waren im Internet anbieten, können sich künftig als "TrustedTrader" registrieren lassen. DCI prüft auf Basis seiner Internet-Handelsdatenbank dann die Identität und Bonität von Einkäufern und Verkäufern, unterstützt von der Hermes Kreditversicherungs- AG. Sie bietet Kreditversicherungen auch für einzelne Transaktionen an. Durch die Bonitätsprüfung seien günstigere Tarife zu erwarten, erklärte Mohr. Der Gerling Konzern mit seinen Töchtern TrustedTrade GmbH i. G. und der bestehenden TrustedShops GmbH zertifiziert die Handelspartner. Die Allianz steuert als ersten Schritt eine Transportversicherung bei, die Deutsche Bank wickelt die Transaktion nach dem HBCI-Standard verschlüsselt über Verrechnungskonten ab, DataDesign stellt die dafür notwendigen SmartCards her.
Mohr sagte, DCI habe eine Gemeinschaft aus den stärksten Partnern in ihren Bereichen geschaffen. Das TrustedTrade-Konzept könne auf bis zu tausend elektronische Marktplätze ausgeweitet werden. Das entspreche einem Potenzial von gegenwärtig rund 15 Millionen Firmenkunden. Die Teilnehmer von TrustedTrade zahlen einen Beitrag von 200 Euro im Jahr, beitretende Marktplätze 1500 Euro im Monat. DCI bekommt von den Versicherern darüber hinaus auch Vermittlungsprovisionen. Das Starnberger Unternehmen hatte für das erste Halbjahr 2000 ein Umsatzwachstum von 121 Prozent auf 4,062 Millionen Euro gemeldet. Der Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg gleichzeitig auf 7,37 (0,26) Millionen Euro.
Die DCI-Aktien stiegen am Dienstag am Neuen Markt um knapp ein Prozent auf 44 Euro.
axh/ben
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Utimaco hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 1999/2000 (Ende: 30. Juni) gegenüber der bisherigen - nicht veröffentlichten - Schätzung um 1,2 Millionen Euro angehoben. Allerdings werde das Unternehmen vermutlich einen Verlust ausweisen, sagte eine Unternehmenssprecherin. Das positive zweite Halbjahr werde die negative Entwicklung des ersten Halbjahres nicht ausgleichen können.
Die korrigierte Ergebniserwartung für 1999/2000 resultiere aus Nachverhandlungen bei der Übernahme von Kryptokom, die zu einem deutlich geringeren Kaufpreis geführt habe. Statt 26 Millionen Euro müssen für das Unternehmen nur noch 12 Millionen Euro gezahlt werden, heißt es.
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Die Dicom Group plc (WKN: 931 486) hat mit IBM einen Vertrag über die Vermarktung der neuen Ascent Capture Software geschlossen. Für das nach eigenen Angaben führende Unternehmen im Bereich des Electronic Data and Document Capture (ED2C) liegt die zentrale Bedeutung dieses Abkommens in der Signalwirkung, die davon ausgeht.
IBM ist im Bereich Electronic Data Management bzw. Content-Management (EDM) nach wie vor weltweit führend. Am Neuen Markt notierte Unternehmen wie SER, CE oder die amerikanische Filenet sind keine Wettbewerber, sondern treten nach Angaben des Unternehmens eher als Partner und Kunden von Dicom auf.
Die Software- und Hardwareprodukte von Dicom bzw. Kofax dienen zur schnellen und effektiven Verarbeitung (Erfassung und Auswertung) von großen Dokumentenmengen. Zu Beginn des Jahres hatte Dicom das amerikanische Unternehmen erst übernommen. ...historie
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Ad hoc-Service: DICOM Group plc
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
DICOM Group und IBM unterzeichnen Vertrag zur Vermarktung von Kofax Ascent Freiburg / London, 26. Juli 2000 - DICOM Group plc., der weltweit führende Anbieter für ED2C (Electronic Data and Document Capture) Markt gibt bekannt, dass die IBM eine Vereinbarung mit der amerikanischen Niederlassung der DICOM, Kofax, zur Vermarktung der neuen Ascent Capture Software in Europa, dem mittleren Osten und Asien, unterzeichnet hat. Ascent Capture ist mit über 12.000 Installationen die weltweit führende ED2C Anwendung. Das Produkt kombiniert Dokumenten-, Daten- und internetbasierte Erfassung in einer einziger Anwendung.
Ascent Capture ist eine auf Windows basierende Daten- und Dokumentenerfassungs Software und kann nahtlos in die IBM Content Management Produkte und Lösungen integriert werden. Der Einsatz von Ascent Capture erschliesst dem Anwender erhebliche Zusatznutzen wie beispielsweise die skalierbare Stapelverarbeitung beim Scannen, Indizieren und Archivieren von bis zu mehreren 100.000Dokumenten pro Tag.
Ascent Capture kann in die folgenden Lösungen der IBM Content Management-Linie integriert werden: Content Manager für NT, OS/2, AIX, Content Manager für AS/400, Content Manager für OS/390, Content Manager ImagePlus für OS/390, Content Manager OnDemand (NT, AIX, AS/400, OS/390) sowie Content Manager Commonstore. Durch die Einbindung von Ascent Capture werden die Content Management Produkte von IBM in den Bereichen der Dokumenten-, Daten- und internetbasierten Erfassung auf ideale Weise ergänzt. Ascent Capture ist in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch erhältlich. Damit wird die ED2C Software den Anforderungen eines internationalen Re-Marketing Übereinkommens zusätzlich gerecht. Der örtliche Vertrieb und technische Kundendienst wird in den größeren europäischen Ländern durch Distributoren gewährleistet.
"Unsere künftige Zusammenarbeit mit IBM, einem der größten Anbieter im Segment des elektronischen Dokumentenmanagements und Content Management in Europa, Middle East und Asien festigt unsere führende Stellung als global Player im Wachstumsmarkt ED2C in ganz erheblichem Masse", äußert sich Dr. Otto Schmid, Executive Chairman und CEO, zum Vertragsabschluß.
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FREIBURG/LONDON (dpa-AFX) - Das US-Unternehmen IBM wird die Ascent Capture Software der Dicom Kofax, einer amerikanische Niederlassung der Dicom Group plc. vermarkten. Dies teilte die Dicom Group am Mittwoch in Freiburg mit. Die beiden Unternehmen unterzeichneten eine Vereinbarung für Europa, den mittleren Osten und Asien.
Die Software sei mit mehr als 12.000 Installationen die weltweit führende ED2C (Electronic Data and Document Capture) Anwendung. Das Produkt kombiniere Dokumenten-, Daten- und internetbasierte Erfassung in einer Anwendung. Ascent Capture Software sei eine auf Windows basierende Daten- und Dokumentenerfassungssoftware und könne in die IBM Content Management Produkte integriert werden./tf/mr/kg
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BONN (dpa-AFX) - Der konsolidierte Konzernüberschuss der Deutschen Telekom ist im ersten Halbjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um 353% auf 4,3 Mrd. Euro gestiegen. Der Vorjahreswert lag bei 950 Mio. Euro. Dies teilte das Unternehmen am Donnerstag in Bonn mit. Der Konzernüberschuss auf vergleichbarer Basis lag bei 700 Mio. Euro gegenüber 950 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum, ein Minus von 26%.
Der Umsatz erhöhte sich unterdessen im ersten Halbjahr 2000 um 15% auf 19,3 Mrd. Euro (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro), während der Umsatz auf vergleichbarer Basis lediglich um 6% auf 17,8 Mrd. Euro zunahm (Vorjahr 16,8 Mrd. Euro).
Die Brutto-Finanzverbindlichkeiten im Konzern wuchsen zum 30. Juni gegenüber dem Vorjahr von 38,7 Mrd. auf 49,9 Mrd. Euro.(...)/he/sk
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Ad hoc-Service: WEB.DE AG WEB.DE Quartal II
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Ad-hoc Mitteilung nach §15 WpHG WEB.DE Quartalsbericht - Umsatzziele um 150% übertroffen, Benutzerzahl annähernd verdoppelt.
Die WEB.DE AG, Karlsruhe, Betreiberin des Internet-Portals WEB.DE und Anbieterin von E-Mail und Kommunikations-Dienstleistungen, konnte im zweiten Quartal das operative Geschäft deutlich ausbauen und übertrifft die beim Börsengang angenommenen Planzahlen um ein Vielfaches. Geschäftsverlauf
Im zweiten Quartal 2000 erzielte WEB.DE Umsatzerlöse im Konzern in Höhe von 4,403 Mio. Euro gegenüber 1,543 Mio. Euro im ersten Quartal 2000 bzw. 0,847 Mio. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Gegenüber dem ersten Quartal 2000 entspricht dies einer Steigerung um 185%. Gegenüber dem zweiten Quartal 1999 stiegen die Umsatzerlöse sogar um rund 520%. Die realisierten Umsatzerlöse lagen gleichzeitig um 150% über den zum Börsengang veröffentlichten Planzahlen für das zweite Quartal.
Aufgrund der positiven Umsatzentwicklung reduzierte sich der im zweiten Quartal 2000 ausgewiesene Fehlbetrag auf 4,679 Mio. Euro gegenüber 7,673 Mio. Euro im ersten Quartal 2000. Damit wurde der Fehlbetrag auf Quartalsbasis trotz der zukunftsgerichteten, saisonal gestiegenen Marketinginvestitionen von 8,237 Mio. Euro deutlich reduziert.
Lag das um Marketingaufwendungen bereinigte Ergebnis im ersten Quartal 2000 noch bei einem Verlust von 0,317 Mio. Euro, so konnte für das zweite Quartal 2000 vor Marketinginvestitionen und Goodwill-Abschreibung ein Gewinn von 3,76 Mio. Euro erwirtschaftet werden.
Internetkennzahlen Das rasante Wachstum des ersten Quartals 2000 setzte sich auch im zweiten Quartal fort. Die Zahl Seitenabrufe von 108 Millionen im März 2000 stieg auf 152 Millionen im Juni 2000. Die registrierten Anwender haben sich von rund 880.000 im März 2000 bis Ende Juni 2000 auf 1,5 Millionen annähernd verdoppelt. Im zweiten Quartal 2000 konnte WEB.DE im Online Media Audience Rating von MMXI Europe die Führung unter den Portalen bei Gross Unique Pages (insgesamt aufgerufene Seiten) und der Stickiness (Verweildauer) übernehmen und sich vor den Mitbewerbern T-Online.de, Yahoo.de, und Lycos.de positionieren. Personalentwicklung
Im abgelaufenen Quartal konnte die Mitarbeiteranzahl deutlich ausgebaut werden. Zum 30. Juni 2000 waren insgesamt 217 Mitarbeiter im Konzern beschäftigt gegenüber lediglich 76 Mitarbeitern zum 31. März 2000. Sowohl das organische Mitarbeiterwachstum als auch das Personalwachstum durch Akquisitionen bringen eine deutliche Verstärkung der Entwicklungs-, Producing- Vertriebs- und Marketingressourcen. Die nunmehr vorhandenen Mitarbeiterpotentiale stellen eine gute Basis für das Erreichen der in den kommenden Monaten anstehenden strategischen Produkt-, Markt- und Vertriebsziele dar.
Ausblick Durch den Ausbau der Mitarbeiterstärke, die strategischen Beteiligungen und Übernahmen in diesem Quartal, wurde das Fundament für das weitere dynamische Wachstum gefestigt. Diese Anstrengungen sowie die Erfolge im ersten Halbjahr 2000 werden es ermöglichen, die ursprünglichen Umsatzerwartungen zum Zeitpunkt des Börsengangs von 9,4 Mio. Euro für das Jahr 2000 bei weitem zu übertreffen. Kontakt: WEB.DE AG, Richard Berg, Investor Relations, tel. 0721-94 329 0, fax. 0721-94 329 22, E-Mail: investor.relations@webde-ag.de, http://webde-ag.de
Ende der Mitteilung
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Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
Ad hoc Mitteilung der Deutschen Telekom AG gemäß Paragraph 15 WpHG Bonn, den 27, Juli 2000 Deutsche Telekom Konzern
Vorläufige Eckdaten für das erste Halbjahr 2000 (01.01.2000 bis 30.06.2000) - Konzernumsatz 2,5 Mrd. Euro über Vorjahr - Konzernüberschuss durch Sondereinflüsse mit 4,3 Mrd. Euro um mehr als das 3,5-fache gestiegen - Dritter Börsengang der Deutschen Telekom mit 3,5-facher Überzeichnung erfolgreich abgeschlossen - Globale Industrie-Anleihe in Höhe von 14,6 Mrd. US-Dollar erfolgreich begeben - Deutsche Telekom erhöht Anteil bei ungarischer Matav auf 60 Prozent
Die Deutsche Telekom AG gibt hiermit eine vorläufige Indikation für das Resultat des Konzerns im ersten Halbjahr 2000 bekannt. Die Deutsche Telekom betont, dass es sich um Ergebnisse auf Basis des Aktuellen Kenntnisstandes handelt. Gegenüber der Publikation der endgültigen Zahlen, die für den 29. August 2000 geplant ist, können sich Abweichungen ergeben. Umsatz und Ergebnis vom 1. Januar bis zum 30. Juni 2000 In Mrd. Euro 1. Halbjahr 2000 1. Halbjahr 1999 Veränderung in % Umsatz 19,3 16,8 + 15 auf vergleichb. Basis 17,8 16,8 + 6 Konzernüberschuss auf vergleichb. Basis 0,7 0,95 - 26 Konsolidierungskreis- Veränderungen -0,9 - n.a. Sondereinflüsse 4,5 - n.a. Konsolidiert 4,3 0,95 + 353
Der Umsatz konnte im Vergleich zum 1. Hj. 1999 um 2,5 Mrd. Euro auf 19,3 Mrd. Euro gesteigert werden. Davon entfallen rund 1,5 Mrd. Euro hauptsächlich auf One 2 One, Club Internet und SIRIS, die im Berichtszeitraum gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres erstmalig vollkonsolidiert wurden. Zusätzlich hat die Deutsche Telekom AG die Mehrheit an der ungarischen Matav Rt alleine übernommen und damit ihren Anteil auf 59,53 Prozent erhöht. Der Umsatz ohne Neukonsolidierungen lag mit 1,0 Mrd. Euro um rund 6 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums. Der Konzernüberschuss lag um das 3,5-fache über dem Vorjahreszeitraum. Dies ist vor allem auf positive Sondereinflüsse zurückzuführen, wie den steuerfreien Verkauf der Beteiligung an Global One im 1. Quartal mit einem positiven Ergebniseffekt von 2,9 Mrd. Euro und dem Ertrag aus der Aufnahme von Gesellschaftern im Rahmen des Börsenganges von T-Online (2,7 Mrd. Euro). In den Sondereinflüssen enthalten sind die bereits im 1. Quartal getätigten Sonderabschreibungen und Verluste aus Anlagenabgängen sowie zusätzliche Zuführungen zu Rückstellungen. Die erstmals konsolidierten Unternehmen hatten einen ergebnismindernden Einfluss von 0,9 Mrd. Euro auf das Halbjahresergebnis, der zu einem großen Teil aus den Goodwillabschreibungen resultiert. Der Rückgang des Konzernüberschusses auf vergleichbarer Basis um rd. 0,2 Mrd. Euro ist insbesondere auf das fortgesetzte hohe Teilnehmerwachstum im Mobilfunkbereich und die daraus resultierenden Kosten für die Akquisition der Kunden zurückzuführen. Personal 30.06.00 31.12.99 30.06.99 Veränd. Veränd. gg. 31.12.99 gg. 30.06.99 DTAG 133.128 136.962 147.899 - 3.834 - 14.771 Gesamtkonzern 195.700 195.788 192.046 - 88 + 3.654
Die Zahl der Beschäftigten im Konzern ist gegenüber dem Jahresende 1999 im wesentlichen konstant geblieben. Dabei wurde ein Personalabbau in der AG von rund 3.800 durch den Personalaufbau bei den Neukonsolidie- rungen sowie in den Wachstumsbereichen kompensiert. Die Personalpro- duktivität des Konzerns konnte somit auf Basis des erhöhten Umsatzes und der praktisch konstanten Personalzahl gesteigert werden.
Finanzverbindlichkeiten In Mrd. Euro 30.06.00 31.12.99 30.06.99 Veränd. Veränd. gg. 31.12.99 gg. 30.06.99 Gesamtkonzern 49,9 42,3 38,7 + 7,6 + 11,2 Die Finanzverbindlichkeiten (brutto) erhöhten sich per Ende Juni 2000 auf 49,9 Mrd. Euro gegenüber 42,3 Mrd. Euro per 31.12.1999. Die Erhöhung ist im wesentlichen bedingt durch die Aufnahme von mittelfristigen Schuldverschreibungen (Medium Term Notes) in Höhe von ca. 2,4 Mrd. Euro bei der DT International Finance BV und die Finanzierung der UMTS-Lizenz bei One 2 One mit 5,7 Mrd. Euro. Die Mittel i.H.v. 14,6 Mrd. US-Dollar aus der Begebung der globalen Industrie-Anleihe werden im 3. Quartal 2000 erfaßt.
Kundenentwicklung in ausgewählten Diensten 30.06.00 31.12.99 30.06.1999 Veränd. gg. Veränd. gg. 31.12.99 in 30.06.99 in Mio. Mio. Mio. Prozent Prozent Mobiltelefonkunden (ohne C-Tel) 22,6 15,7 11,3 44 100 davon: T-D1 13,4 9,1 6,8 47 97 davon: One 2 One 6,1 4,2 2,6 45 135 davon: max.mobil. 1,8 1,5 1,1 20 64 davon: Westel* 1,3 0,9 0,8 44 63 T-Online Kunden 6,0 4,2 3,3 43 82 Telefonanschlüsse 48,5 47,8 47,2 1 3 davon: ISDN 15,3 13,3 11,7 15 31 davon: Privat- kunden** 7,0 6,0 5,0 17 40 davon: Geschäfts- kunden** 8,3 7,3 6,7 14 24 * direkt und indirekt durch MATAV gehalten ** In 2000; kleine und mittlere Unternehmen wurden in de
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In Geschäftskundenbereich umgegliedert Im ersten Halbjahr 2000 konnte der Mobilfunkbereich einen Kundenzuwachs von knapp 7 Mio. neuen Teilnehmern verzeichnen. Allein in Deutschland konnte D1 seine Kundenzahl um 4,3 Mio. steigern. Damit sind bereits im ersten Halbjahr 2000 deutlich mehr Kunden akquiriert worden, als im Gesamtjahr 1999. Insgesamt konnte der Mobilfunkbereich der Deutschen Telekom mehr als 1 Mio. Kunden pro Monat im letzten Halbjahr hinzu- gewinnen. Über 40 Prozent der Mobilfunkkunden sind bereits außerhalb Deutschlands.
T-Online baute mit 6 Mio. Kunden und überproportionalem Wachstum die Marktführerschaft in Europa aus. Das Gesamtvolumen der Nutzung des Online-Dienstes konnte ebenfalls deutlich gesteigert werden. Knapp ein Drittel aller Telefonkanäle entfallen mittlerweile auf ISDN-Anschlüsse gegenüber einer Penetrationsrate von rund 28 Prozent zum Jahresende 1999. Ende der Mitteilung
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Johnboy : An jopius: Meins SL war 25? und wurde im Juni ausgestoppt. Bin gestern bei 17? wieder
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Utimaco bleibt haltenswert Datum : 26.07.2000
Zeit :09:19
Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim stufen die Aktie des
Sicherheitssoftware-Spezialisten Utimaco Safeware (WKN 757240) nach wie
vor auf ?Halten? ein.
Der Ergebniszuwachs von 1,2 Mio. Euro könne auf einen geringeren
Übernahmepreis für Kryptocom zurückgeführt werden. Allerdings habe der
Verkäufer, Comparex Deutschland Holding, unerwartet das europäische
Netzwerkgeschäft vollständig veräußert. Darunter gehörten auch die
Vertriebskanäle von Comparex Europe .
Der geringere Übernahmepreis dürfte zu einer Ergebnisverbesserung in den
kommenden Jahren führen. Das Unternehmen verliere jedoch einen wichtigen
Vertriebskanal in Europa.
Für den Anleger bestehe bezüglich des NEMAX-50-Titels weiterhin kein
zusätzlicher Anlagebedarf.
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DCI (WKN 529530) sei mit seinem Kernprodukt, dem DCI WebTradeCenter der führende deutsche virtuelle Marktplatz für den Internet-Handel von IT- und Telekommunikations (TK)-Produkten zwischen Unternehmen.
Mit seinen DCI Medien sei das Unternehmen außerdem der marktführende Informations-Broker für die IT-Industrie in Deutschland. Das DCI WebTradeCenter bestehe aus der Handelsdatenbank und dem DCI-Trade-PinBoard, einem Tool zur Ausschreibung von IT-/TK-Bedarf. Die Handelsdatenbank sei Deutschlands grösste IT.-Datenbank und decke ca. 90 % des gesamten heimischen IT-Marktes ab. Umsatz generiere DCI v.a. über Mitgliedschaftsgebühren für die Nutzung des WebTradeCenters sowie über Werbeeinnahmen aus den DCI-Medien. Das Revenue-Modell solle zukünftig durch transaktionsvolumenabhängige Gebühren für Value Added Services ? z.B. Finanzierungs- oder Logistik-Services- ergänzt werden. Durch die Übernahme des britischen Konkurrenten ace-quote habe DCI bereits im ersten ausländischen Markt Fuß gefasst.
Im laufenden Geschäftsjahr rechnen die Analysten mit einem Gewinn von ?0,64 ? je Aktie. Für das Jahr 2001 werde ein Wert von ?0,31 ? erwartet. Somit betrage der 2001er KGV 118,7.
DCI sei mit seinem Service, gewerbliche Käufer und Verkäufer von IT-/TK-Produkten über das Internet zusammenzuführen und zu vernetzen, in Bezug auf das abgewickelte Handelsvolumen sowie auf die Zahl und Qualität der Kunden der unangefochtene Marktführer in Deutschland. Die Analysten schätzen, dass über das DCI WebTradeCenter 1999 etwa 10 % des gesamten deutschen E-Commerce-Volumens gehandelt wurde. Momentan liege das monatliche Handelsvolumen bei ca.70 Mio DM. Zu den über 7.000 registrierten Kunden zählen ? neben Tausenden von IT-Fachhändlern ? mit Unternehmen wie Actebis, Hewlett Packard, Computer 2000, Peacock und Deutsche Telekom die Key-Player des deutschen IT-/TK-Marktes.
Zu den ernsthaftesten Konkurrenten von DCI zählten die Experten Verticalnet (USA) und mondus.com (GB). Verticalnet besitze mit NECX die weltweit grösste B2B-Börse für IT-Produkte und operiere bereits in Großbritannien. Eine Expansion in weitere europäische Märkte (v.a. Deutschland) sei zu erwarten. DCI habe gegenüber Verticalnet/NECX allerdings den Vorteil des First Mover und der besseren Kenntnis der europäischen Märkte. mondus.com betreibe die Vermittlung von Angebot und Nachfrage für gewerbliche Kunden mit Fokus auf IT-Produkte. Da mondus.com seine Umsätze lediglich über Provisionen erziele, bestehe nach Einschätzung der Analysten das Risiko, dass das Unternehmen keine dauerhafte Kundenbindung erzeugen könne und von den Verkäufern bei der Zahlung u.U. umgangen werde.
In den letzten Monaten habe DCI im Gleichschritt mit den börsennotierten virtuellen US-B2B-Marktplätzen (z.B. Ventro, SciQuest, Verticalnet) kräftig an Wert verloren. Momentan notiere die Aktie ca. zwei Drittel unter ihrem kurz nach dem IPO erreichten Höchsttand von 101 ?. Die Experten der WestLB glauben, dass diese marktinduzierte Wertkorrektur nun weitestgehend abgeschlossen sein und der Titel wieder deutliches Regenerationspotential hat.
Auf der Basis unserer DCF-Analyse sehen die Experten den fairen Wert der Aktie bei 50 ? 60 ?. Bei der von ihnen für die nächsten Monate erwarteten Aufhellung des Marktumfeldes und der Erweiterung des Umsatzmodells auf hochmargige Value Added Services (im DCF-Modell nicht enthalten) halten sie einen Kursanstieg auf 75 ? innerhalb von einem Jahr für möglich.
In den letzten Tagen des zweiten Quartals habe sich die strategische Umorientierung des Vertriebs in ein indirektes Modell erstmals ausgezahlt. 7.500 Mitgliedschaften hätten an zwei neu gewonnene indirekte Vertriebspartner abgesetzt werden können. Damit dürfte sich die Anzahl der Mitgliedschaften des DCI WebTradeCenter im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal auf über 15.000 mehr als verdoppeln.
Trotzdem rechneten die Analysten im Vergleich zum ersten Quartal nur mit einem Anstieg der Umsätze um 29% auf 1,92 Mio ?. Das liege daran, dass die Mitgliedschaften für 12 Monate im Voraus bezahlt und buchungstechnisch periodengerecht abgegrenzt werden müssten. Da die 7.500 Mitgliedschaften erst in den letzten Tagen des zweiten Quartals an die beiden Vertriebspartner verkauft wurden, sei der Umsatzeffekt dieser Transaktion im zweiten Quartal nur marginal. Die Analgeexperten erwarten deshalb für das dritte und vierte Quartal einen deutlich überproportionalen Anstieg der Umsätze, so dass ihre Prognose für das Gesamtjahr 2000 mindestens erreicht werden sollte.
Die Zahlen für das zweite Quartal werde DCI am 26.Juli 2000 veröffentlichen.
Bereits beim IPO habe DCI die Absicht bekanntgegeben, mittelfristig den Kundennutzen des DCI WebTradeCenters durch die Einführung innovativer Value Added Services ? z.B. in den Bereichen Finanzierung oder Logistik ? weiter zu erhöhen. In Gesprächen mit dem Management hätten die Analysten erfahren, dass mit der Realisierung dieses Vorhabens inzwischen begonnen wurde. Sie rechnen damit, dass es in den nächsten 4-8 Wochen zu einem entsprechenden positiven News-Flow seitens des Unternehmens kommen werde, der nach ihrer Einschätzung positive Auswirkung auf den Aktienkurs haben werde.
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Sehr geehrte Damen und Herren,
erste WinDNA-Pilotprojekte bei TRIA sind bereits erfolgreich gestartet.
Weitere Informationen enthält die nachfolgende Mitteilung.
Für Ihre Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
TRIA software AG
Jeanette Babik
Bereichsleiterin Marketing
TRIA einer von sechs Microsoft-WinDNA-Partnern
Erste WinDNA-Pilotprojekte bei TRIA bereits erfolgreich gestartet
(München) Die TRIA IT-consulting, ein Tochterunternehmen der TRIA software
AG, ist kürzlich zu einem von nur sechs WinDNA-Partnern in Deutschland
ernannt worden. WinDNA ist eine strategische Microsoft-Plattform für
Großprojekte von E-Business-Applikationen. Der Software gilt eine der
Key-Kampagnen von Microsoft im gerade neu gestarteten Geschäftsjahr.
Gemeinsam mit seinen strategischen Partnern will der Konzern vorrangig
die
Technologieplattform für die Entwicklung unternehmenskritischer Anwendungen
bei seinen Kunden einsetzen. Erste Pilotprojekte hat TRIA bereits initiiert:
So werden bei einem großen europäischen Automobilclub entsprechende
Technologieberatung und Anwendungsentwicklung realisiert. Kürzlich fiel
außerdem der Startschuss für die Entwicklung eines 24x7 (24 Stunden-7 Tage
die Woche) verfügbaren Online-Buchungssystems für eine Großbank, an dem
die
TRIA maßgeblich beteiligt ist. TRIA agiert als Technologiepartner von
Microsoft, so etwa bei der Entwicklung einer Portal Applikation für einen
großen Dienstleister für technische Sicherheit.
TRIA software AG (WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen: TSX)
TRIA software AG bietet zukunftsweisende IT-Services in Wachstumsbranchen
im
"one-stop-supply": Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B.
im
E-Commerce-Umfeld), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet sowie
ERP-Consulting und Training.
Mit der Gründung der TRIA i-products AG hat TRIA auch den boomenden
Business-to-Business E-Commerce Bereich erschlossen. TRIA i-products
fokussiert dabei auf die Integration der drei Internet-Wachstumsmärkte
E-Commerce, Mobile-Commerce (E-Commerce über Mobiltelefone) und Web-Media.
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Johnboy : Aktuelle New media-usage Studie von AdLINK: Online-Medien veraendern Mediennutzung ti
Montabaur (ots) - Online-Kommunikation und das Surfen im Internet
wirken sich nachhaltig auf die Nutzung anderer Medien aus. Vor allem
das Fernsehen, aber auch die Print-Medien erfahren eine signifikante
Veränderung. Dies ist das zentrale Ergebnis der repräsentativen
Studie New media-usage, die Infratest Burke im Auftrag der AdLINK
Internet Media AG in vier europäischen Ländern durchgeführt hat.
Aufgrund dieser Ergebnisse ist anzunehmen, dass die Änderungen im
Media-Mix der klassischen Werbetreibenden der Old Economy schneller
eintreten und stärker sein werden als bisher angenommen.
Ziel der Studie war es, grundlegende Erkenntnisse über die mit der
Nutzung von Online-Medien verbundenen Veränderungen der gesamten
Mediennutzung zu gewinnen. Befragt wurden insgesamt 1.310
repräsentative Online-User in Deutschland, Frankreich, Großbritannien
und Schweden durch eine schriftliche Online-Befragung. Gefragt wurde
unter anderem nach der Medienausstattung und Verfügbarkeit
technischer Verbreitungswege, der Interneterfahrung und dem Anlass
für die Internet-Nutzung. Mit der Studie wurde erstmalig der Versuch
unternommen, in einer pan-europäisch angelegten Untersuchung die
allgemein vermutete Veränderung der Mediennutzung empirisch zu
konkretisieren.
Für alle Länder ist deutlich erkennbar, dass die Nutzung
traditioneller Medien zugunsten des Internets zurückgeht. 51 Prozent
der Befragten gaben an, aufgrund der Internet-Nutzung weniger
fernzusehen. In Deutschland, ist der Wert mit 52 Prozent bereits
leicht überdurchschnittlich, der Höchstwert wurde in Frankreich mit
59 Prozent festgestellt. Für die Print-Medien wurden gleichfalls
erhebliche Nutzungsrückgänge festgestellt. Im europäischen
Durchschnitt gaben 29 Prozent der Befragten an, weniger Printmedien
zu nutzen. Vor allem die überregionalen Tageszeitungen und
Wirtschaftsmagazine verlieren für die Internet-User überproportional
stark an Bedeutung. Allerdings hat das veränderte
Mediennutzungsverhalten keine Auswirkungen auf das soziale
Alltagsleben. Über 90 Prozent der Befragten verbringen trotz
Internet-Nutzung genauso viel Zeit mit Familie, Freunden oder anderen
Freizeitaktivitäten.
Der deutliche Verlust des Fernsehens bei der Mediennutzung ist
nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass die Internet-Nutzung in
erster Linie zu Hause stattfindet (zwischen 65 Prozent in Schweden
und 88 Prozent in Großbritannien). So steht das Internet in direkter
Konkurrenz zum Heim-Unterhaltungsmedium Fernsehen. Demzufolge bleibt
für die Nutzung von Unterhaltungssendungen wie Serien und Spielfilmen
weniger Zeit, sie verlieren überproportional stark. In Deutschland
wurde diese Entwicklung von bis zu 75 Prozent, in Schweden sogar von
bis zu 77 Prozent der Befragten bestätigt.
Bemerkenswert ist auch das Nutzungsverhalten der User. Trotz eines
Angebots von mehr als zwei Milliarden Seiten greifen mehr als zwei
Drittel aller Anwender überwiegend auf dieselben Seiten zurück. Mehr
als die Hälfte aller User hat nicht mehr als zwanzig Bookmarks
angelegt. Daraus resultiert vor allem die Erkenntnis, dass neue
Internet-Seiten effektive Strategien und Methoden brauchen, um
bekannt zu werden. Als besonders wirkungsvoll haben sich hier Banner
erwiesen. Sie steigern die Bekanntheit von Websites in gleichem Maße
wie TV-Spots, sind aber aufgrund niedrigerer Kosten und einer
genaueren Zielgruppenansprache wesentlich effizienter.
Außerordentliche Bedeutung haben die Ergebnisse zu den Motiven der
Online-Nutzung. Erstaunlich ist, dass die Suche nach Produkt- oder
Firmeninformationen bereits eine zentrale Bedeutung hat, sie ist für
61 Prozent der User die Hauptmotivation der Internet-Nutzung. Daraus
ergibt sich für Unternehmen eine völlig neue Kundenbeziehung. Der
Kunde kennt das Unternehmen und seine Produkte schon, bevor es zu
einem direkten Kontakt kommt. Neben den Firmeninformationen stehen
News, Reiseinformationen und Regionales hoch in der Gunst der User.
"Die Mediennutzung befindet sich offensichtlich in einem
fundamentalen und unumkehrbaren Umbruch. Die Online-Medien ersetzen
in vielen Bereichen die Offline-Medien. Diese erfahren einen
fortschreitenden Bedeutungsverlust. Daher müssen wir eine neue
Bewertung der Medien vornehmen", erklärt AdLINK-Vorstand Michael
Kleindl. " Online-Medien erhalten dadurch eine bedeutendere
Position."
"Die Realität der Mediennutzung ändert sich. Dass bedeutet aber,
dass sich auch der Werbemarkt ändern muss. Wir müssen den
traditionellen Media-Mix um das Medium Internet erweitern ", führt
Kleindl weiter aus. "Die Old Economy, die heute schon mehr als 80
Prozent des AdLINK-Umsatzes ausmacht, wird ihre Budgets umschichten."
New media-usage ist nach der Banner-Brand-Impact-Studie die zweite
von drei Studien, die AdLINK durchgeführt hat. Das Unternehmen will
mit diesen Studien die Notwendigkeit zur Grundlagenforschung deutlich
machen. Als einziger Online-Werbevermarkter betreibt AdLINK
Grundlagenforschung und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur
Entwicklung des Marktes.
Die New media-usage Studie sowie eine Zusammenfassung liegen in
Kürze unter www.adlink.net zum Download bereit.
Über AdLINK Internet Media AG (WKN 549 015):
AdLINK ist seit 1996 im Bereich Online-Werbevermarktung tätig und
somit Pionier in diesem Marktsegment. Als eines der führenden
unabhängigen Internet-Werbenetzwerke in Europa bietet AdLINK
Werbeträgern und Werbetreibenden umfassende Dienstleistungen für
europaweite Online-Werbung. Das Unternehmen vermarktet unabhängig von
Medien, Verlagen und Agenturen Online-Werbeflächen und
Online-Marketing-Konzepte (Sonderwerbeformen, Sponsorings, etc.). Ein
umfangreiches Set an Targeting-Möglichkeiten eröffnet den Werbekunden
die genaue Ansprache ihrer Zielgruppen.
Sitz der AdLINK-Holding und auch der AdLINK Internet Media GmbH
Deutschland ist Montabaur. Das Unternehmen ist mit selbstständigen
Tochtergesellschaften vertreten in Belgien, Dänemark, Deutschland,
Finnland, Frankreich, Großbritannien, Norwegen, Österreich, Schweiz,
Schweden und Spanien. Eine Kooperation besteht mit einem Anbieter in
Mailand. Verkaufsbüros werden in Kürze in München sowie im Laufe des
Jahres in den USA und Asien eröffnet. Insgesamt hat AdLINK in Europa
ein Platzierungsnetzwerk von mehr als 475 Sites, die über 810
Millionen Page-Impressions pro Monat erzielen.
AdLINK vermarktet die Online-Werbeflächen renommierter
Internet-Seiten. Dazu zählen Autobytel, CeBIT, Dagens Nyheter, Der
Standard Online, Deutsche Börse, EuroNews, European Investor,
Falk-Online, GMX, Hobby Press Axel Springer, La Tribune, Le Figaro,
Marco Polo, Neue Zürcher Zeitung, PC Shopping, Radio France, SAT.1,
Stockwatch, Telia, The Independant, Timeout, wissen.de, Yahoo
Finnland und Yahoo Schweden.
AdLINK ist Mitglied des Netzwerks der United Internet AG, Europas
führendem Verbund von Internet-Unternehmen. Unter dem Dach der
Management-Holding, die am Neuen Markt notiert ist, sind 19
innovative Unternehmen - z.B. GMX, 1&1 Internet, twenty4help, gatrixx
und Jobs & Adverts - vereint. Sie nutzen die immer wichtiger
werdenden Kooperationsmöglichkeiten und Synergien, die aus der
Zusammenarbeit im Netzwerk entstehen.
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Finanzen Neuer Markt
Die Aktie der Tria Software AG (WKN 744360) ist nach Ansicht der
Analysten
vom Börsenbrief Finanzen Neuer Markt bei über 40 ? aus charttechnischer
Sicht interessant.
Der Softwarehersteller habe über eine Tochtergesellschaft erstmals
einen
Großauftrag durch ein deutsches Großunternehmen erhalten.
Die BMW Group werde zukünftig in ihren Testcentern die Software
Precise/SQL
für Client/Server-Anwendungen auf Oracle-Basis einsetzen.
Besonders Privatanleger sollen jetzt auf der Käuferseite sein.
Sollte der Widerstand bei 40 ? nach oben durchbrochen werden sei aus
charttechnischer Sicht der Weg nach oben frei, so das Researchteam.
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Johnboy : TRIA hat es nun endlich geschafft (charttechnisch)nun bitte nicht zu schnell steigen
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was untertags passiert ist (charttechnisch..!) wohl ziemlich irrelevant (außer für einen daytrader, der schnell wieder aussteigen will..?) - interessant ist wohl der schlusskurs. und wenn heute die 38tagelinie endlich geknackt werden sollte, muss es auch noch nix heißen - selbes spiel gabs schon vor 1-2 wochen..
insgesamt sieht der chart aber momentan nett aus und ich wünsch dir viel erfolg!
Puschers Gruss
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Einschätzung: Kaufen
Auf einer DVFA-Konferenz am Dienstag in Frankfurt stellte DCI den Analysten detailliert das neue Trusted Trader-Konzept vor. Dieses Konzept ist ein Bündel von E-Commerce-fördernden Value Added Services, das DCI zusammen mit den Partnern Hermes Kreditversicherung, Gerling, Allianz, Deutsche Bank, Datadesign und Telegate in den nächsten Wochen einführen wird. Die Einführung des Trusted Trader-Konzepts ist nach unserer Einschätzung ein bahnbrechender Erfolg für DCI. Es reflektiert zum einen die Akzeptanz des Unternehmens als führende B2B-Internet-Handelsplattform durch die international renommierten Blue-Chip-Partnerunternehmen und deren Vertrauen in das große Potenzial von DCI. Zum anderen eröffnet es ein signifikantes zusätzliches Umsatzpotenzial, das schon 2001 bei über 6 Mio EUR liegen könnte (unsere Prognose liegt bisher bei 3,5 Mio EUR). Das Upside-Potenzial ist bei guter Kundenakzeptanz u.E. beträchtlich. Unsere bisherigen Schätzungen für die nächsten Jahre könnten daher u.U. deutlich übertroffen werden (bis zum Vorliegen der ersten Kundenakzeptanz- und Umsatztrends des Trusted Trader-Konzepts behalten wir unsere aktuellen Schätzungen allerdings vorerst bei). Vor diesem positiven Hintergrund bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung und unser Kursziel von 75 EUR. Bei einer positiven Entwicklung des Trusted Trader-Konzepts werden wir eine entsprechende Erhöhung unseres Kursziels in Betracht ziehen.
DCI führt Käufer und Verkäufer von IT- und TK-Produkten auf seinem virtuellen Marktplatz zusammen und ermöglicht ihnen dank der eigen-entwickelten Handelsdatenbank eine fast vollständige Markt- und Preistransparenz. Den beträchtlichen Vorteilen in Form hoher potenzieller Zeit- und Kostenersparnisse stand bisher allerdings ein gravierendes E-Commerce-Hemmnis entgegen - die geringe Bereitschaft vieler Kunden, sich auf vermeintlich riskante Transaktionen mit einem unbekannten Handelspartner einzulassen. Laut einer Untersuchung von Forrester Research ist diese Bereitschaft nur bei ca. 34% aller Unternehmen vorhanden. Das heißt in anderen Worten, dass DCI ca. 2/3 aller potenziellen Kunden nur schwer erreichen kann, solange keine Informationen über Bonität und Reputation der jeweiligen Gegenpartei verfügbar sind.
Aus diesem Grund wird DCI nun das Trusted Trader-Konzept einführen, dessen wichtigster Grundpfeiler die Bonitätsprüfung der registrierten Online-Handelspartner ist. Käufer und Verkäufer, die sich bei DCI unter www.trustedtrader.org als Trusted Trader registrieren lassen, erhalten für einen jährlichen Mitgliedsbeitrag von 200 EUR ein kontinuierliches Bonitäts-Rating von Hermes, das allen anderen Handelspartnern ständig zugängig ist. Zusätzlich haben sie Zugriff auf ein ganzes Bündel weiterer Value Added Services, die Vertrauen und Sicherheit beim E-Commerce schaffen (s. nächster Abschnitt).
DCI hat das Trusted Trader-Konzept zusammen mit den Partnern Hermes Kreditversicherung, Gerling, Allianz, Deutsche Bank, Datadesign und Telegate initiiert. Die Services der einzelnen Partner sollen europaweit angeboten werden. Hermes übernimmt die kontinuierliche Bonitätsüberprüfung aller registrierten Trusted Trader und bietet zusammen mit Gerling Verkäufern Kreditversicherungen (= Forderungsausfallversicherungen) an. Mit diesen beiden Unternehmen hat DCI die dominierenden Player im Markt als Partner gewonnen - zusammen decken sie ca. 90% des deutschen Kreditversicherungsmarktes ab. Hermes wird das Trusted Trader-Produkt aktiv an seine ca. 25.000 Versicherungskunden in Deutschland vermarkten. Über die Allianz Versicherung können Käufer Transportversicherungen abschließen. Die Deutsche Bank bietet Verkäufern Factoring-Services und Käufern auf Wunsch verlängerte Zahlungsziele an. Diese Services haben insbesondere für IT-Händler mit ihrem hohen Liquiditätsbedarf allerhöchsten Stellenwert. Ein Vorteil für registrierte Trusted Trader ist dabei, dass sie dank ihrer stets aktuellen Hermes-Bonitätsratings von der Deutschen Bank genau auf ihr jeweiliges Risikoprofil zugeschnittene Gebühren berechnet bekommen, die bei Unternehmen mit guten Ratings i.d.R. deutlich niedriger ausfallen als bei standardisierten Angeboten. Datadesign liefert die Smartcards und Smartcard-Lesegeräte, mit deren Hilfe Trusted Trader die o.g. Finanz- und Versicherungsdienstleistungen sicher über das Internet nach HBCI-Standard abwickeln können. Deutschlands zweitgrößte Telefonauskunft - Telegate ?verfügt über die Adressen von ca. 3,3 Millionen deutschen Geschäfts-kunden. Telegate wird ab sofort über seine 800 Köpfe zählende Sales-Force das Trusted Trader-Produkt an diese Geschäftskunden vertreiben. Das Ziel ist, dass sich Kunden in Zukunft per Telegate-Telefonauskunft über die Bonität der bei DCI registrierten Trusted Trader erkundigen können. DCI plant außerdem, das Leistungsspektrum innerhalb des Trusted Trader-Konzepts zukünftig auf Transport- und Logistikservices auszuweiten. Zur Zeit führt das Unternehmen nach Auskunft des Managements Gespräche mit der Deutschen Post/Danzas und UPS. Wir rechnen daher innerhalb der nächsten 2-3 Monate auch mit der Einführung von Logistikdienstleistungen.
Mit dem Trusted Trader-Konzept wird DCI in Kürze seinen Kunden ? zusätzlich zum Zusammenführen von Angebot und Nachfrage - auch optimale Rahmenbedingungen für sicheren E-Commerce zwischen einander unbekannten Online-Handelspartnern aus einer Hand offerieren. Damit wird DCI zur ersten voll integrierten One-Stop-Shopping-Plattform im B2B-E-Commerce in Europa. Wir sind der Auffassung, dass DCI damit über ein echtes Alleinstellungsmerkmal gegenüber dem Wettbewerb verfügt, insbesondere mit Blick auf die hohe Qualität und Reputation der beteiligten Blue-Chip- Partnerunternehmen. Wir glauben, dass das Trusted Trader-Konzept ein äußerst effektives Instrument zur schnellen weiteren Steigerung der Handelsaktivitäten auf der DCI-Plattform sein wird. DCI sollte damit in der Lage sein, schneller als die Konkurrenz die kritische Masse zu erreichen und sich als europäischer Marktführer zu etablieren.
Das Trusted Trader-Konzept eröffnet DCI vier Umsatzquellen, die nach unserer Einschätzung bei durchschnittlich günstigem Verlauf schon 2001 einen Umsatzbeitrag von über 6 Mio EUR bei hohen Bruttomargen von ca. 90% beisteuern könnten. Das mögliche Upside-Potenzial ist bei guter Kundenakzeptanz beträchtlich. Im folgenden skizzieren wir kurz die vier Umsatzquellen in der Reihenfolge ihrer erwarteten Bedeutung. 1. Mitgliedschaftsgebühren Käufer/Verkäufer: Käufer und Verkäufer, die sich als Trusted Trader registrieren lassen, zahlen eine jährliche Mitgliedschaftsgebühr von 200 EUR an DCI. (Um beim Trusted Trader-Konzept möglichst schnell eine kritische Masse zu erreichen, erhalten alle 15.000 aktuellen DCI-Kunden den Trusted Trader-Status in diesem Jahr kostenlos. Ab 2001 werden dann auch für die aktuellen Mitglieder Gebühren fällig.). Wir schätzen, dass die Bruttomarge bei den Mitgliedsbeiträgen bei satten 85%-90% liegen dürfte, da als COGS lediglich eine geringe Kostenpauschale an Hermes für die Erstellung der kontinuierlichen Bonitätsratings anfällt. Die Mitgliedschaftsgebühren dürften sich damit zu einer regelrechten Cash Cow für DCI entwickeln. Angenommen, die etwa 60.000 im Durchschnitt für 2001 prognostizierten WebTradeCenter-Mitglieder würden sich nur zu 50% für eine Trusted Trader-Mitgliedschaft entscheiden, so würde sich daraus allein in 2001 ein Umsatzbeitrag von 6 Mio EUR und ein Bruttoergebnis von ca. 5,1 Mio EUR bis 5,4 Mio EUR ergeben. 2. Mitgliedschaftsgebühren/Provisionen Online-Marktplätze: DCI plant, anderen Online-Marktplätzen sämtlicher Branchen Zugang zur eigenen Trusted Trader-Datenbank zu gewähren. Die Idee dahinter ist, dass sämtliche Online-Marktplätze Interesse an den Kundendaten und v.a. an den Bonitätsratings der DCI-Trusted Trader haben, um mit diesen Kunden(daten) die Handelaktivität auf der eigenen Plattform zu steigern. DCI bietet daher anderen Online-Marktplätzen für 1.500 EUR im Monat Zugang zur Trusted Trader-Datenbank. Zusätzlich wird DCI eine Transaktionsprovision von 0,01%-0,05% für alle über das Trusted Trader-Konzept initiierten Transaktionen berechnen. Zur Zeit führt DCI bereits Verhandlungen mit ebay und ricardo, die ihre B2B-Marktplätze ebaypro und ricardobiz in Kürze an das Trusted Trader-Konzept "andocken" wollen. Die folgenden Beispielrechnungen zeigen, dass diese Umsatzbeiträge in der näheren Zukunft allerdings noch relativ gering sein dürften. Sollte DCI 2001 beispielsweise 50 Online-Marktplätze als Mitglieder gewinnen, würde sich hieraus ein Umsatzvolumen von 0,9 Mio EUR durch Mitgliedschaftsbeiträge ergeben. Bei Annahme eines in 2001 vermittelten Handelsvolumens von 1 Mrd EUR würden sich 0,1 Mio EUR bis 0,5 Mio EUR an Provisionsumsätzen ergeben. Trotz der kurzfristig eher geringen Umsatzbeiträge sind andere Online-Marktplätze von nicht zu unterschätzender Bedeutung für DCI. Denn Marktprognosen rechnen bis 2004 mit einer knappen Verdreißigfachung der weltweit über Online-Marktplätze abgewickelten Handelsvolumina auf ca. 1,5 Billionen EUR. Sollte DCI nur 0,1% dieses Volumens vermitteln, könnte dies zu Provisionsumsätzen von bis zu 7,5 Mio EUR allein in 2004 führen. Erfreulich ist außerdem, dass bei beiden Umsatzquellen die Bruttomarge aufgrund keiner nennenswerten COGS bei deutlich über 90% liegen dürfte. 3. Gebührenprovisionen Finanz-/Versicherungsservices: DCI-Kunden können die oben beschriebenen Finanz- und Versicherungsservices auf der DCI-Home Page zentral abrufen, wobei DCI lediglich als Vermittler der jeweiligen Dienstleistung auftritt. Die Dienstleistungen selbst werden dann von den Partnerunternehmen erbracht. DCI erhält von den Partnerunternehmen eine Provision von 5-10% der vom Kunden für die vermittelte Versicherung bzw. Finanzdienstleistung zu zahlenden Gebühr. Da die Gebühren für diese Services i.d.R. nur wenige Promille vom Versicherungswert ausmachen, rechnen
wir für 2001 lediglich mit einem Umsatzaufkommen für DCI von maximal 0,1 Mio EUR. Auch hier dürfte die Bruttomarge deutlich über 90% liegen.
4. Gebührenprovisionen Telegate: Anrufer, die über Telegate telefonisch eine Bonitätsauskunft über einen DCI-Trusted Trader einholen, zahlen für diesen Service eine Minutenpauschale an Telegate. DCI erhält von Telegate einen nicht bekannten Prozentanteil dieser Telefongebühren. Wir rechnen auch hier für das nächste Jahr mit einem eher marginalen Umsatzbeitrag von maximal 0,1 Mio EUR.
Wir glauben, dass das Trusted Trader-Konzept für DCI ein bahnbrechender Schritt auf dem Weg zur führenden neutralen europäischen B2B-Plattform ist. Mit diesem Konzept schafft DCI optimale Rahmenbedingungen für sicheren, personalisierten B2B-E-Commerce und beseitigt damit das bisher größte Hindernis beim Online-Handel - die geringe Bereitschaft vieler Kunden, mit unbekannten Handelspartnern vermeintlich riskante Transaktionen einzugehen. DCI verfügt damit über ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Der aus dem Trusted Trader-Konzept resultierende Umsatzbeitrag könnte unter nicht übertrieben aggressiven Annahmen schon im nächsten Jahr bei über 6 Mio EUR liegen (unsere Prognose liegt bisher bei 3, 5 Mio EUR), die Bruttomarge bei satten 90%. Das Upside Potenzial ist bei guter Kundenakzeptanz u.E. beträchtlich, insbesondere im Bereich der Mitgliedsbeiträge von Käufern und Verkäufern. Dieser Bereich könnte sich als wahre Cash Cow herausstellen. Unsere bisherigen Schätzungen für die nächsten Jahre könnten daher u.U. deutlich übertroffen werden (bis zum Vorliegen der ersten Kundenakzeptanz- und Umsatztrends des Trusted Trader-Konzepts behalten wir unsere aktuellen Schätzungen allerdings vorerst bei). Vor diesem positiven Hintergrund bekräftigen wir unsere Kaufempfehlung und unser Kursziel von 75 EUR. Bei einer positiven Entwicklung des Trusted Trader-Konzepts werden wir eine entsprechende Erhöhung unseres Kursziels in Betracht ziehen.
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Ad hoc-Service: TRIA software AG Aktienrückkauf d ======
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
A D H O C - M I T T E I L U N G TRIA software AG TRIA setzt Hauptversammlungsbeschluss zum Aktienrückkauf um (München) Die TRIA software AG wird auf Basis des Beschlusses der ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 gemäß § 71 Aktiengesetz Aktien der TRIA software AG zurückkaufen. TRIA erwartet, dass Konzernumsatz und -ergebnis (vor Steuern und Abschreibung Geschäftswert) im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter deutlich zugelegt haben und trotz Anlaufinvestitionen im E-Business-Bereich in Summe im Planungskorridor liegen. Der entsprechende Zwischenbericht 1.Halbjahr 2000 wird wie geplant am 25. August 2000 veröffentlicht. TRIA unterscheidet sich nach Einschätzung des Unternehmens von anderen Werten im Internet-Sektor dadurch, dass die Unternehmensgruppe mit ihren beiden Geschäftsfeldern IT-/E-Commerce-Projekte und IT-Training über wachstums- und ertragsstarke Einheiten verfügt. Diese generieren durch oftmals mehrjährige Großprojekte bei Blue-Chip-Kunden aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Telekommunikation und Medien nachhaltig positiven Cash flow. TRIA zählt mit einer Umsatzrendite in 1999 von über 12% (vor Steuern und Abschreibung auf Geschäftswert) zu den profitabelsten IT-Werten am Neuen Markt. In Abgrenzung zu Internet-Start-ups profitiert der dritte Geschäftsbereich,TRIA i-products AG, vom Projekt- und Key-Account-Netzwerk der TRIA- Unternehmensgruppe. Zum Beispiel werden einige tausend Trainingsteilnehmer pro Jahr im Zuge ihrer Schulungen über die innovativen Lösungen der TRIA- Unternehmensgruppe informiert. Die TRIA i-products AG konzentriert sich außerdem nicht nur auf Internet-Unternehmen, sondern auch auf die Wachstumsmärkte Mobile-Commerce (SMS, WAP etc.) sowie zukünftig zusätzlich auf Web-Media. Mit der Beteiligung an VLG Virtual Laser Systems plant TRIA, E-Business losgelöst vom PC mit Hilfe einer patentierten ungefährlichen Laser-Technologie anzubieten - überall für jedermann und jederzeit. Ein mögliches Szenario besteht in der Realisierung von Kaufimpulsen durch Übertragung einer persönlichen Kennung mit einem ungefährlichen Laser auf "elektronische Preisschilder" in Schaufenstern oder auf Plakatwänden. Unmittelbar darauf wird die Zusendung von Informationsmaterial, der Anruf eines Call-Centers oder eine Bestellung ausgeführt. TRIA software AG (WKN: 744 360; Börsenkurzzeichen: TSX) TRIA software AG bietet zukunftsweisende IT- Services in Wachstumsbranchen im "one-stop-supply": Consulting, Anwendungs-Entwicklung (z. B. im E- Commerce-Umfeld), Netzwerke inkl. Internet/Intranet/Extranet sowie ERP-Consulting und Training. Mit der Gründung der TRIA i-products AG hat TRIA auch den boomenden Business-to-Business E-commerce Bereich erschlossen. TRIA i-products fokussiert dabei auf die Integration der drei Internet- Wachstumsmärkte E-Commerce, Mobile-Commerce (E- Commerce über Mobiltelefone) und Web-Media. Kontakt: Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketing, Rosenkavalierplatz 4, 81925 München, Tel.: 089-929 07 - 0, Fax: 089-929 07 - 100 E-Mail:mailto:Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de Ende der Mitteilung
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Das Softwarehaus TRIA software (WKN: 744 360) kauft auf Basis des Beschlusses der ordentlichen Hauptversammlung vom 7. Juni 2000 Aktien des eigenen Unternehmens zurück.
Trotz Anlaufinvestitionen im Bereich E-Business erwartet TRIA, dass Konzernumsatz und -ergebnis (EBITD) im ersten Halbjahr 2000 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weiter deutlich zulegen werden und sich im Planungskorridor befinden. Der entsprechende Zwischenbericht wird am 25. August veröffentlicht.
Aktuell notiert die Aktie auf einem Niveau von 39,60 Euro und legt damit 5,3 Prozent zu.