Mehr als 1. 700 Handynutzer haben in einer Umfrage des Vergleichsportals Verivox abgestimmt und die Netzqualit?t, den Kundenservice sowie das Preis-Leistungs-Verh?ltnis ihres Mobilfunkanbieters bewertet.
Die Deutsche Telekom will sich von den meisten ihrer Download-Dienste zurückziehen. Betroffen ist unter anderem Musicload. Es laufen bereits Gespräche mit Investoren.
dürfte bald zu sehen sein. Step-by-Step geht es hier voran. Tim Höttges dürfte endlich wieder mehr Bewegung reinbringen in das Dickschiff und die Struktur auf Vordermann bringen. Nicht wirklich kerngeschäftsnahe Dinge wie der Download-Bereich oder die Sparte Scout24 werden verkauft und die US-Tochter könnte jetzt doch noch verkauft werden, um mit dem Geld wichtigere Regionen zu erschließen/zu stärken. Wenn jetzt noch die Fusion E+ mit O2 genehmigt werden sollte, dann dürfte das auch nochmal einen Schub bringen, da dadurch im für die Telekom sehr wichtigen Heimatmarkt Deutschland der Wettbewerbsdruck nachlassen dürfte. Hat man jüngst ja schon in Östereich gesehen was passiert, wenn die Wettbewerberzahl von 4 auf 3 sinkt ( => http://futurezone.at/b2b/...ch-nach-fusion-gestiegen/46.316.841/print 16.01.2014, 12:53 Drei-Orange-Deal: Mobilfunkpreise in Österreich nach Fusion gestiegen )
jogo1: jo, kann weiter so gehen bis Weihnachten 201...;) 09:38 #1658 =============== Ich sehe das etwas anders als der Focus-Artikel. ("...Die Deutsche Telekom gibt Kampf gegen Apples iTunes aus - FOCUS Online ."). Die Telekom steigt aus ihren Download-Diensten nicht aus wegen Konkurrenz durch die Download-Dienste von Apple und Amazon, sondern weil Download-Dienste in Zukunft immer weniger reizvoll sind, da immer mehr die Streaming-Plattformen den "alten" Download-Plattformen die Butter vom Brot nehmen werden. ( => 21.01.2014 Download-Dämmerung: Wie das Streaming-Geschäft den Musikmarkt veränderthttp://www.spiegel.de/netzwelt/web/...kmarkt-veraendert-a-944652.html "...Der deutsche Musikmarkt steht vor einem radikalen Umbruch: Die Telekom schließt ihr Downloadportal und setzt auf den Streaming-Partner Spotify. Die Analyse der Marktzahlen in Norwegen und Schweden zeigt: Download-Shops werden zu Nischenanbietern, Kaufmusik boomt vor allem durch Streaming..."). Von daher würde nicht wundern, wenn die Telekom sich z.B. bei Spotify &Co. nochmal zukaufen würde und sich so zukunftsicherer und marktorientierter aufstellt (http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/a-928144.html 16.10.2013 Streaming-Dienst: Deutsche Telekom prüft Einstieg bei Spotify )