Die 69 € wurden nicht unterschritten und die Aktie wird jetzt wohl wieder in ihre Wohlfühlspanne 71-73 € einpendeln. Sehr viel Interesse für die Aktie scheint im Forum für diesen Dax-Titel nicht zu bestehen. Der wird wohl erst bei nachhaltigem Ausbruch und höherer Volatilität aus o.g. Spanne erfolgen. Ich habe mich jetzt schon mal für die Long-Position entschieden. Die Masse wird HeidelbergCement erst wieder über 80 € auf dem Radar haben. Da gehen dann meine Papiere in andere Hände!
bayern88
: Dritte Insidertrade mit Kauf HeidelbergC-Aktien!
In den letzten Jahren wurden keine Insiderdeals(APRIL2013 !!! letzter Insider-Trade in HC, Marina von Achten!) des Vorstandes von HeidelbergCement getätigt. Jetzt innerhalb von 2 Monaten 3 Vorstände mit höheren Positionen. Die Aktie hält Dornröschenschlaf und wenn Vorstände ihre eigenen Aktien kaufen, dann halten die den Kurs für unterbewertet. Dr. Näger hat hier mit 3000 Stck und Durchschnitt 69,29 € das beste timing gehabt.
Etwa zwischen 71-73 € ist HC zurück in Schwankungsbreite, auch Volatilität genannt, und jedenfalls mit guter Chance wieder an oberes Ende der Schwankung zu stoßen.
Abwärtstrend intakt, auch wenn die D.B. 95 ausruft. Die werden in den nächsten 12 Monaten nicht mehr kommen. Sollte es weiter crashen wegen Türkei (D. Bank hat wie immer viele Faule Papiere) sehen wir uns in den 50er wieder. Leider 5stellig in den miesen.
Die Aktie von HeidelbergCement bietet den Anlegern aktuell eine günstige Bewertung, sowie die Aussicht auf zukünftige Dividendensteigerungen.
Der Kursrücksetzer führte die Aktie von etwa 96 € auf grob 70 €. Im Juni und August kauften nach Daten der BaFin mind. drei Vorstandsmitglieder Aktien im Gegenwert von grob 600,7 T€. Bei HeidelbergCement ist für Vorstandsmitglieder grundsätzlich auch ein Eigeninvestmentvorgesehen.
Dem Aufsichtsrat ist es also offensichtlich wichtig, dass der Vorstand auch in dieser Hinsicht von Rücksetzern der Aktie betroffen ist.
Dabei man glänzt mit einer Reihe von positiven Aspekten. Im Rahmen der Vision 2020 war ein Anstieg des freien Cashflows nach Instandhaltungsinvestitionen und vor Erweiterungsinvestitionen für den Dreijahreszeitraum bis 2020 auf rund 6 Mrd. € anvisiert. Für die Netto- Wachstumsinvestitionen galt ein Deckel von 1 Mrd. € für die Jahre 2018 bis 2020. Dabei ist allerdings eine aktive Portfoliopolitik einzurechnen. Für Desinvestitionen visiete man ein Verkaufsvolumen von 1,0 Mrd. bis 1,5 Mrd. € an, dem selektive Wachstumsinvestitionen im Volumen von 1,5 Mrd. bis 2 Mrd. € gegenüberstehen könnten. Um den freien Cashflow auszubauen, setzte man neben dem besagten Portfoliomanagement auch auf kontinuierliche Verbesserungen bei der Effizienz und Einsparungen bei den Finanzierungskosten.
Ein Meisterstück für den letzteren strategischen Baustein war die Übernahme von Italcementi. Bei Abschluss des Deals im Jahr 2015 war laut dem Geschäftsbericht 2017 ein Synergiepotenzial von ca. 175 Mio. € veranschlagt. Anschließend wurde dieses Ziel im Jahr 2016 nicht nur auf 470 Mio. € bis Ende 2018 hochgefahren, sondern sogar auch im vergangenen Jahr schon mit 513 Mio. € an realisierten Synergien deutlich übertroffen.
Ein wichtiges Themenfeld ist natürlich auch für HeidelbergCement die Digitalisierun. In den kommenden Jahren soll die Einführung von digitalen Plattformen helfen, in den Bereich Produktion, Logistik, Instandhaltung sowie Einkauf ein Einsparvolumen von mehr als 200 Mio. € zu heben.
ebenfalls 200 Mio. € Einsparpotenzial sah man im Bericht über die Vision 2020 in der Absenkung der Finanzierungskosten durch die Refinanzierung von Anleihen mit hohem Zinsniveau.
Ich habe auf dieser Grundlage eine erste Position in mein Depot gelegt und werde ich den nächsten Monten diese Ausbauen.
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Weitere Anregungen findet Ihr in meinem Dividendepot
Seit etwa 2 Wochen hat sich ein Widerstand bei 70,5 € stark ausgebildet, an der die Aktie ein vielfaches abgeprallt ist. Nach Überwindung dürfte es schnell in den Bereich 72 € laufen.
Da ich bei den hohen Indexständen den Aufbau meiner Position immer über mehrere Monate verteile, habe ich heute zu 67,68 € den zweiten Kauf durchgeführt. Auch nächsten Monat werde ich die Position nochmal erweitern und bis jetzt schon gespannt, welchen Kurs ich dann bekomme.
Was mir immer noch fehlt ist der Grund für so einen Ausverkauf. Die Übernahme von dem ItalyCement und dem langen Winter sind doch weißgott abgearbeitet. Die Auftragslage ist top. Habe mit einem Bekannten aus der IT gesprochen und der meinte das alles top laufen würde. Wird zurzeit ein neues Kontrollingsystem von Tablo installiert.
Weil die US Wirtschaft robust ist. Einige US Mittelständler haben Rekordgewinne und Rekordauftragsbestände, gerade auch in der Baubranche, aufgrund höherer Investitionsprogramme.
Global betrachtet gibt es zwar Krisenländer (Türkei, Venezuela), aber auch jede Menge Länder mit guten Wachstumsraten (Indien, China, Teile Afrikas).
Man muss sicherlich auch mal konjunkturelle Dellen im Blick haben,. aber die Frage ist immer, was ist im Kurs eingepreist. Aktuell hat man ziemlich genau 33% vom Hoch verloren und wird jetzt mit KGV von 10,0 fürs laufende Jahr bewertet. In den letzten 3-4 Jahren lag das KGV meist im Bereich 17-20. der Markt preist also offensichtlich eine starke Konjunkturabkühlung weltweit ein. Vielleicht ja zurecht. Man weiß es nicht.
Den Bereich bei 53-54 ? fänd ich als Einstiegsniveau sehr interessant. Im Extremfall könnten wir dort die nächsten Monate aufschlagen.
----------- the harder we fight the higher the wall
Gewinne nehme ich jetzt mal mit so kurz vor dem Wochenende, sind immerhin schnelle 5% gewesen. Mag sein dass sie weiterläuft, ich denke aber die Erholung gerade im DAX hat mit dem großen Verfallstag morgen zu tun. Nächste Woche werden die Karten neu gemischt.
Nach Jahren des Wachstums und der Zukäufe arbeitet Heidelbergcement wieder stärker an seiner Profitabilität. Dazu kam Wochenende diese Meldung, welche für mich mal wieder unterstreicht, dass man konsequent seinen Plan abarbeitet.
--------------------------------- "Der Verkauf ist Teil der globalen Überprüfung und Optimierung unseres Portfolios", sagte Unternehmenschef Bernd Scheifele. Weißzement sei für den Konzern ein Nischenprodukt. Eine eigenständige Produktion habe deshalb nicht mehr zur Strategie gepasst. Bereits im Februar hatte HeidelbergCement den Verkauf seines Weißzement-Geschäfts in den USA bekanntgegeben. ---------------------------------
Natürlich hätte ich nichts dagegen wenn wir in einen noch tieferen Bereich fallen, allerdings sehe ich dafür nicht wirklich die Gründe. Eine Korrektur vom hoch von über 30% ohne wesentliche schlechte Nachrichten ist schon ordentlich. Auch Anfang nächsten Monat werde ich wieder ein paar Stücke nachkaufen. --------------------------------- Mein Immobilienportfolio im Überblick.