J.F.Kennedy Held, Verbrecher, Mytos? Teil1

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neuester Beitrag: 20.03.02 15:35
eröffnet am: 06.09.01 19:44 von: DarhKnight Anzahl Beiträge: 8
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06.09.01 19:44
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309 Postings, 8602 Tage DarhKnightJ.F.Kennedy Held, Verbrecher, Mytos? Teil1

Die Wurzeln der Kennedy Dynastie liegen in Irland. Im 19. Jahrhundert immegrierten John F´s. Urgroßerltern wegen des "Großen Hungers" nach Amerika. Damals starben in Irland mehr als eine Million Menschen, da fast die gesamte Kartoffelernte durch einen Schädlich zerstört wurde.

Die Kennedys arbeiten hart und bauen sich langsam ein Imperium auf. So ist Joseph P. Kennedy, John F.´s Vater, mit 25 Jahren der jüngste Bankpräsident in der Geschichte der USA. Am 7. Oktober heiratet er Rose Fitzgerald, die Tochter des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt Boston und Führerin der jungen katholischen Generation. Als sie aus den Flitterwochen heimkehrten, war Rose schon schwanger; neun Kinder sollten es werden, vier Jungen und fünf Mädchen. Der erste Sohn wurde nach seinem Vater Joseph jr. Genannt, der zweite nach seinem Großvater John Fitzgerald Kennedy, der am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachussetts geboren wurde.
Nach einem Studium in Harvard ging er 1940 zur Marine. 1943, als sein Schiff von einem japanischen Zerstörer gerammt und versenkt wurde, führte er die Überlebenden trotz seiner schweren Verletzungen durch gefährliche Wasser in die Sicherheit.
Aus dem Krieg zurückgekehrt, wurde er Politiker. 1953 saß er bereits im Senat. Im gleichen Jahr heiratete er Jacqueline Bouvier. 1960 gewann er mit einem hauchdünnen Vorsprung vor Richard Nixon die Präsidentschaftswahl. Er war der erste katholische Präsident der Vereinigten Staaten.
Ask not what your country can do for you -
ask what you can do for your country.
In seiner Antrittsrede prägte er dieses Zitat: "Frag nicht, was Dein Land für Dich tun kann - frag was Du für Dein Land tun kannst." Seltsamerweise erinnern wir uns eher an "Ich bin ein Berliner."
Damit eroberte Kennedy die Herzen der Deutschen:
"Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Bürger dieser Stadt West-Berlin, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können:Ich bin ein Berliner".

Das Attentat am 22. November 1963 in Dallas.


Autopsiefoto vom 22. November 63. Die Echtheit wird auch von an der Untersuchung des Leichnams beteiligten Personen bestritten. Was geschah in jener Nacht vor fast 4 Jahrzehnten? Noch heute streiten die Ärzte aus Dallas, die das Leben des Präsidenten versuchten zu retten und die Autopsieärzte von Bethesda über die Beschaffenheit der Wunden. Manipulation an der Leiche eines Präsidenten?

Kennedy wird um 13 Uhr im Memorial Parkland Hospital für Tod erklärt. Etwa 5 Minuten nach den Schüssen trifft er dort ein. Folgende Verletzungen werden während der etwa 20 minütigen Behandlung festgestellt:

"... eine kleine Schußwunde vorn am unteren Teil des Halses und eine ausgedehnte Verletzung am Kopf ..."

Was waren die Hintergründe?

 

06.09.01 19:51

20520 Postings, 8796 Tage Stox DudeOliver Stone hat auch seine eigenen Theorien

ueber das Attentat, daher sein Film JFK, den ich sehr gut fand  

06.09.01 21:26

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightMein Onkel in Palermo hat mir erzaehlt,

dass das nur eine Warnung phuer Bobby war ... ausserdem: ein Praesident, der taeglich 5 Nutten mind. bestellt, ist nur noch peinlich .... das war nicht mehr tragbar .... und bobby war der Iustizminister, der war noch peinlicher ... wollte sein Wahlgeschwaetz mit den Antimaphiaprogrammen tatsaechlich umsetzen .... absoluter Bloedsinn  

06.09.01 22:09

1362 Postings, 8634 Tage fragleshabt ihr die Sendung

auf ORF 2 Gestern auch gesehen...kein Wunder, das er abgeknallt wurde.

Ich meine stellt euch vor in Deutschland wäre eine Wahl durch die Mafia manipuliert worden...hier müssen Leute abtreten, weil sie mit der Staatsmaschiene nach Mallorca fliegen

Gruss  

06.09.01 22:12

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightbitte auch mal das Movie: 5 Tage im Mai

ansehen, von John Vrankenheimer: das war die erste, halbwegs wagemutige Auvarbeitung des Kennedy-Case oder der Vrage: wer hat eigentlich das Sagen in US? Der paesident bestimmt nicht, thanks God.  

06.09.01 23:42

Clubmitglied, 50712 Postings, 8869 Tage vega2000@fragles Starker Tobak

Wenn hier jeder gleich eine Kugel in den Kopf kriegen würde, der mit der Mafia oder anderen Kriminellen zusammen arbeitet gäbs ja ein schönes Massaker. Welche Gruppe würdest du denn anschliessend umlegen ?
Die JFK-Sache liegt schon so weit zurück, dass ich mir aus heutige Sicht kein Urteil mehr erlauben würde, -schliesslich sind nicht irgendwelche Amateure am Werk gewesen. Die nach dem Tod von JFK verbreiteten Meldungen waren doch alle getürkt, -jede Wette !
Der Oliver Stone Film gehört ins Reich der Fantasie.



Gruss
V2000  

06.09.01 23:55

34698 Postings, 8880 Tage DarkKnightJFK hat einfach seine Verspechen nicht

eingehalten ... und außerdem war er zu riemig ... und sein Bruder ist groessenwahnsinnig geworden ... das paßt doch alles zusammen .... auch Haffa mußte dran glauben, er hatte die Gewerkschafts-Jungs nicht mehr im Griff (gibts auch einen verlogenen Film mit Robert de Niro dazu) ... ich meine nur, ganz leidenschaftslos: wenns um die wirklich große Kohle geht, ist auch ein US-Präsident nur ein kleiner Scheißer .... oder?  

20.03.02 15:35

309 Postings, 8602 Tage DarhKnightDie Akten immernoch verschlossen! o.T.

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