Sangamo Hier geht die Post ab!
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neuester Beitrag: 28.06.11 03:35
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eröffnet am: | 13.11.08 22:10 von: | Bärenstark | Anzahl Beiträge: | 144 |
neuester Beitrag: | 28.06.11 03:35 von: | farfaraway | Leser gesamt: | 85301 |
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das stimmt. Gevestor tut sich selber, wie auch den Lesern keinen Gefallen, uebertriebene Erwartungen zu erzeugen. Die Zeitspanne fuer ein solches Szenario, welches Ge prognostiziert hat, ist einfach zu unrealistisch und passiert nur selten. Die Chance besteht, aber nicht in dem Zeitrahmen und nicht mit den verhundertfachern...Tenbagger waere auch schon was, und das ist drin. (MK von 3 - 4Milliarden)
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Erst nach erfolgreichen Phase III Daten zu obigen Programmen kann´s ein Tenbagger werden, nur meine Meinung!
Aber eines ist jetzt schon klar Sangamo besitzt eine Game-Changin-Technologie die funktioniert, an Pflanzen und Tieren werden dieses Jahr schon ca. 10-12 Millionen US Dollar verdient mit den Partnerprogrammen von DOW und Sigma!
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....und gegen meine Herzkreislaufprobleme und dem Bluthochdruck noch 1 Flasche Rotwein, das soll helfen....Prost.
Auf Kreta hab ich das auch so gemacht. Jeden Tag 3,8 auf dem Kessel und mir ging es richtig gut. Die hatten mit mir dort ne Menge Rotwein niedergemacht:)
Und meine toten Vorfahren muß ich irgendwie auch nochmal befragen, ob ich die vererbten Krebskrankheiten nicht doch mit hochprozentigem Alkohol bekämpfen kann.
Es ist nunmal schwierig mit soviel Alkohol im Blut den Zusammenhang zwischen den obigen geistigen Erguss und Sangamo zu erkennen.
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United States Patent Application 20110136895
Kind Code A1
Gregory, Philip D.; et al. 9. Juni 2011
Verfahren und Zusammensetzungen zur Modulation PD1
Abstract
Hierin offenbarten Verfahren und Zusammensetzungen zur Modulation Expression eines Gens PD1.
Erfinder: Gregory, Philip D., (Orinda, CA); Holmes, Michael C., (Oakland, CA); Mendel, Matthew C.; (Richmond, CA); Meng; Xiangdong;, Paschon CA);; Pablo (San David ; (Oakland, CA); Reik, Andreas; (Vallejo, CA); Urnov; Fjodor; (Point Richmond, CA)
Bearbeiter: Sangamo BioSciences, Inc.
Serial No: 927557
Serie Code: 12
Abgelegt: 17. November 2010
Aktuelle US-Klasse: 514/44R; 435/325; 530/350; 536/23.4; 536/23.5
Klasse an der Publikation: 514/44.R; 530/350; 536/23.5; 536/23.4; 435/325
Internationale Klasse: A61K 31/7088 20060101 A61K031/7088; C07K 14/435 20060101 C07K014/435; C07H 21/00 20.060.101 C07H021/00; C12N 5 / 0783 20100101 C12N005/0783; A61P 35/00 20.060.101 A61P035/00; A61P 31/12 20060101 A61P031/12
Forderungen
1. Ein Zinkfinger-Protein, das zu einem Zielort in Tabelle 2 angegebenen bindet (SEQ ID NOs: 56 bis 60) oder Tabelle 6 (SEQ ID NO :75-78) in einem Gen PD1.
2. Ein Fusionsprotein mit einer Zink-Finger-Protein nach Anspruch 1 und eine funktionelle Domäne Anspruch.
3. Das Fusionsprotein nach Anspruch 2, wobei die funktionelle Domäne umfasst eine transkriptionelle regulatorische Domäne.
4. Das Fusionsprotein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die transkriptionelle regulatorische Domäne eine Aktivierung Domain oder eine Domain Repression.
5. Das Fusionsprotein nach Anspruch 2, wobei die funktionelle Domäne besteht aus einem Spaltdomäne oder Spaltung halb Domäne.
6. Ein Polynukleotid, umfassend eine Zinkfingerprotein nach Anspruch 1.
7. Ein Polynukleotid, umfassend ein Fusionsprotein nach Anspruch 2.
8. Ein Verfahren zur Modulation Ausdruck eines PD1 Gens in einer Zelle, wobei das Verfahren zur Einführung in die Zelle zumindest ein Polynukleotid nach Anspruch 7, unter solchen Bedingungen, dass die Expression des Gens PD1 moduliert wird.
9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Fusionsprotein eine Aktivierung Domain und PD1 Ausdruck erhöht wird.
10. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Fusionsprotein eine Domain Repression und PD1 Ausdruck ist zurückgegangen.
11. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Fusionsprotein ein Spaltdomäne und PD1 Gen inaktiviert ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Inaktivierung erfolgt über nicht-homologen Endverknüpfung (NHEJ) folgende Spaltung.
13. Verfahren nach Anspruch 11, weiter umfassend das Einführen einer exogenen Sequenz von Sequenzen mit Homologie zu den PD1 Gen in die Zelle, wobei die exogene Sequenz wird in der PD1-Gens durch homologe Rekombination integriert flankiert.
14. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Zelle einer eukaryotischen Zelle.
15. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Zelle eine Primär-Zelle.
16. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Primär-Zelle ist aus der Gruppe bestehend aus peripheren mononukleären Blutzellen (PBMC) ausgewählt, CD4 + T-Zellen und CD8 + T-Zellen.
17. Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Zelle eine Stammzelle.
18. Das Verfahren nach Anspruch 17, wobei die Stammzellen aus der Gruppe bestehend aus embryonalen Stammzellen gewählt, induzierte pluripotente Stammzellen, hämatopoetische Stammzellen, neuronale Stammzellen und mesenchymalen Stammzellen.
19. Ein Verfahren zur Behandlung eines mit einer Krankheit oder Störung gekennzeichnet durch aberrante Expression oder Regelung eines PD1-Gen, wobei das Verfahren moduliert die Expression des Gens PD1 nach dem Verfahren nach Anspruch 8 in der Betreffzeile.
20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Expression des Gens PD1 wird verdrängt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Fusionsprotein aus einem Spaltdomäne und PD1 Gen inaktiviert ist.
22. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei die Erkrankung oder Störung ist eine Krebserkrankung, eine Virusinfektion oder eine Autoimmunerkrankung.
23. Das Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend die Verabreichung zusätzlicher Anti-Virus-oder Anti-Krebs-Therapien zu dem Thema.
24. Das Verfahren nach Anspruch 23, wobei die zusätzliche Anti-Virus-oder Anti-Krebs-Therapien vor, gleichzeitig oder nacheinander verabreicht mit dem Fusionsprotein.
Beschreibung
Querverweis auf verwandte Anmeldungen
[0001] Die vorliegende Anmeldung ist eine Continuation-in-Teil der US-Anmeldung. Nr. 12/284, 887, eingereicht 25. September 2008, die den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/995, 566, eingereicht 27. September 2007 behauptet. Der vorliegende Antrag auch Ansprüche zugunsten der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/281, 432, eingereicht 17. November 2009. Die Angaben der vorstehenden Dokumente werden hiermit durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
MITTEILUNG DER Rechte an Erfindungen UNTER Bund geförderten Forschung gemacht
[0002] Nicht anwendbar.
Technisches Gebiet
[0003] Die vorliegende Erfindung ist in den Bereichen Gentechnik und Nuklease Identifikation.
HINTERGRUND
[0004] Nukleasen, darunter Zink-Finger-Nukleasen und Homing-Endonukleasen wie SceI, das spezifisch an Zielorten entwickelt worden sind, gezeigt, nützlich zu sein in der Genom-Engineering. Zum Beispiel sind Zinkfinger Nukleasen (ZFNs) Proteine, die technisch ortsspezifische Zinkfinger fusioniert mit einer Nuklease Domäne. Solche ZFNs wurden erfolgreich für die Genom-Modifikation in einer Vielzahl von verschiedenen Tierarten eingesetzt. Siehe zum Beispiel, United States Patent Veröffentlichungen 20030232410; 20050208489; 20050026157; 20050064474; 20060188987; 20060063231; und internationale Veröffentlichung WO 07/014, 275, deren Offenbarung durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit sind für alle Zwecke aufgenommen. Diese ZFNs kann ein Doppel-Strang (DSB) in einem Zielnukleotidsequenz, die die Frequenz der homologen Rekombination erhöht bei der angestrebten Stelle mehr als 1000-fach zu erstellen. Darüber hinaus kann die falsche Reparatur eines ortsspezifischen DSB durch nicht-homologe End-Beitritt (NHEJ) auch in Genunterbrechung führen. Erstellung von zwei solchen DSBs Ergebnisse Streichung von beliebig großen Regionen.
[0005] Der programmierte Tod Rezeptor (PD1, auch als PDCD1 bekannt) wurde gezeigt, dass bei der Regulierung des Gleichgewichts zwischen T-Zell-Aktivierung und T-Zell-Toleranz als Reaktion auf chronische Antigenen beteiligt werden. Während HIV1-Infektion hat Expression von PD1 gefunden worden, um in CD4 + T-Zellen erhöht werden. Es wird vermutet, dass PD1 Hochregulation irgendwie mit T-Zell-Erschöpfung (definiert als einen fortschreitenden Verlust von wichtigen Effektor-Funktionen), wenn T-Zell-Dysfunktion in Gegenwart von chronischer Antigen Exposition beobachtet wie im Fall der HIV-Infektion verbunden. PD1 Hochregulation kann auch mit erhöhter Apoptose in den gleichen Gruppen von Zellen während der chronischen viralen Infektion in Verbindung gebracht werden (siehe Petrovas et al (2009) J Immunol. 183 (2) :1120-32). PD1 kann ebenfalls eine Rolle spielen in Tumor-spezifische Flucht aus Immunüberwachung. Es hat sich gezeigt, dass PD1 hoch ist der Tumor-spezifischen zytotoxischen T-Lymphozyten (CTL) in beiden chronischer myeloischer Leukämie (CML) und akuter myeloischer Leukämie (AML) ausgedrückt. PD1 ist auch bis in Melanomzellen infiltrierenden T-Lymphozyten (TIL) geregelt (siehe Dotti (2009) Blood 114 (8): 1457-1458). Tumoren gefunden worden, die PD1 Ligand (PDL) ausdrücken, die, wenn mit der Hochregulation von PD1 in CTLs, kombiniert werden kann nur ein Faktor für den Verlust an T-Zell-Funktionalität und die Unfähigkeit der CTLs eine effektive Anti-Tumor vermitteln werden Antwort. Forscher haben gezeigt, dass bei Mäusen chronisch lymphatischer mit Choriomeningitis Virus (LCMV), Verwaltung von Anti-PD1 Antikörper blockiert PD1-PDL Interaktion und konnte einige T-Zell-Funktionalität (Proliferation und Zytokinsekretion) wiederherzustellen und zu einer Abnahme der viralen Infektion Last (Barber et al (2006) Nature 439 (9): 682-687). Fehlregulation von PD1 kann ebenfalls eine Rolle spielen bei Autoimmunkrankheiten. SNPs von PD1 (insbesondere PD 1,3) wurden ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für systemische Lupus erythematodes (SLE) assoziiert. Es hat sich gezeigt, dass SLE-Patienten eine höhere Frequenz der PD 1,3 PD1 Allel haben, und dass diese Patienten zeigen PD1 Ausdruck auf ihrem aktivierten CD4 reduziert + T-Zellen (siehe Bertsias et al (2009) Arthritis Rheum 60 (1):. 207 -18).
[0006] Somit besteht ein Bedarf für zusätzliche PD1-bezogene Modulatoren, zum Beispiel PD1-bezogene Nukleasen oder Transkriptionsfaktoren, die in Forschung und therapeutischen Anwendungen verwendet werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG
[0007] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Entwicklung von PD1-bezogene Nukleasen, zum Beispiel entwickelt Meganukleasen und Zink-Finger-Nuklease (ZFNs).
[0008] Die vorliegende Erfindung zeigt aktive Zinkfingerproteine ​​spezifisch für Mensch und Nager PD1 und Fusionsproteine, einschließlich Zinkfingerprotein Transkriptionsfaktoren (ZFP-TFS) oder Zink-Finger-Nukleasen (ZFNs), mit dieser PD1-spezifische Zinkfingerproteine. Die Proteine ​​mit spezifischen PD1 Zinkfingerproteine ​​der Erfindung kann für Forschung und therapeutische Zwecke verwendet werden, einschließlich der für die Behandlung einer Krankheit oder Störung, bei der PD1 aberrant exprimiert wird, oder wenn die PD1 Weg aberrant ausgenutzt wird durch Überexpression eines Liganden PD1 . Zum Beispiel, Zink-Finger-Nuklease Ausrichtung der PD1 Locus in T-Zellen können zur PD1-abhängigen Immunsuppression sowohl chronische Infektionskrankheiten und Tumoren blockieren. Alternativ kann eine defekte PD1 Ort behoben Hilfe ZFN abhängig gezielte Einsetzen von Wildtyp-Sequenzen, oder ein Zinkfinger Protein Transkriptionsfaktor (ZFP TF) kann verwendet werden, modulieren (zB hochregulieren oder herunterreguliert) defekt PD1 Ausdruck sein. Ferner Ausrichtung auf eine ZFP TF die PD1 Ort verwendet werden, um zu modulieren einem Wildtyp-Gen PD1.
[0009] In einem weiteren Aspekt der Erfindung umfassen die Fusionsproteine ​​Zinkfinger Nukleasen (ZFNs), die spezifisch für das menschliche Gen PD1 sind. In bestimmten Ausführungsformen umfassen die Zinkfinger Domänen der Nuklease Fusionsproteine ​​die nicht natürlich vorkommende Anerkennung Helices in Tabelle 1 dargestellt und / oder Bindung an den Zielorten in Tabelle 2 dargestellt.
[0010] In einem weiteren Aspekt, der darin sind ZFP-TFS modulieren kann die Expression eines Gens PD1. In bestimmten Ausführungsformen umfassen die Zinkfinger Domänen der ZFP-TFS das nicht natürlich vorkommende Anerkennung Helices in den Tabellen 1 oder 5 und / oder Bindung an den Zielorten in den Tabellen 2 und 6 gezeigt ist.
[0011] In einem weiteren Aspekt der darin sind Verfahren und Zusammensetzungen für die Regulation des Gens PD1. In bestimmten Ausführungsformen umfassen die Methoden zur Einführung einer Fusionsprotein mit einer Zink-Finger Protein, das die Bindung an ein Ziel-Site befindet sich in einem PD1 Gen (oder Polynukleotid, das ein Fusionsprotein) entwickelt in Zellen von einem Patienten mit einer Erkrankung oder Störung, in dem die Krankheit oder Störung ist gekennzeichnet durch Liganden aberrante Expression von PD1 und / oder unerwünschte Nutzung des PD1 Weg PD1, verursacht durch Überexpression des. Die Methoden können HCV und genutzt werden bei der Behandlung und / oder Prävention von chronischen Infektionen wie HIV. Auch Methoden und Mittel können die Krankheit bösartig werden eingesetzt bei der Behandlung und / oder Prävention von Krebs und. Nicht einschränkende Beispiele von Krebserkrankungen / behandelt werden können und / oder verhindert sind Lungenkarzinome, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leberkrebs, Knochenkrebs, Brustkrebs, Darmkrebs, Leukämien, Eierstockkrebs, Lymphome, Hirntumoren und dergleichen.
[0012] Die Verfahren und Zusammensetzungen beschrieben kann als Stand-alone-Behandlung verwendet werden oder kann in Kombination mit anderen Anti-Virus-oder Anti-Krebs-Therapien eingesetzt werden. Diese Methoden und Zusammensetzungen können mit Anti-Virus-oder Anti-Krebs-Therapien in einer sequentiellen Weise zur Verfügung gestellt werden, oder sie können gleichzeitig verabreicht werden. Die Verfahren und Zusammensetzungen zur Verfügung gestellt kann auch verwendet werden, modulieren PD1 Ausdruck bei einem Patienten mit einer Autoimmunerkrankung leiden, oder verwendet werden, um einen solchen Patienten durch die Integration in einem Wildtyp-Allel PD1 zu behandeln, oder ein Allel PD1 mit veränderten Eigenschaften, wenn dieser Patient trug eine fehlerhafte oder unerwünschte Allel. Zelllinien können konstruiert, um gezielt zu verändern, dass PD1 Gensequenz an Screening-Systeme für therapeutische Verbindungen, die die Verordnung oder die Funktionalität eines PD1 Gen verändern können, zu schaffen.
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§JBWIN
§
Unfiltered Notes Sangamo at Jeffries 9Jun2011
EL
Thanks for including in conference
To extent there is secret sauce at SGMO< is our techn, highly propr, mimics way any organism on plant controls nuclease
DNA binding protein, most abundant way ctl gene expression
Can build w/singular specificity in any genome, any species
Binding to target genes, functional domains to drive biology
Key techn betw us and anyone else
Drive at DNA level, to any target, singular specificity
Turn on and ooff and physically change gene sequences
Internally, goal, vision, principal value, new platform for Tx dev
Very succ lev same techn outside of Tx, own 100% of human Tx
Lev plant agriculture, reagents, transgenic animals
Operate diff than other companies
Did financing, 100M in cash, end yr 85-90m, severak yrs of capital for us
Dominate IP in this area
1 slide in core techn
Core competency, eng class of DNA binding proteins, recog any DNA sequence
Functional domain, normal role to turn on or off gene, can target and regulate that gene
Most advanced is activator of VEGF
Can bring in genetic scissors, can correct gene, like sickle cell, betathal, cause to make correct protein
Can blockgene or take out, like HIV, take out receptor req for HV to infect
Insert seq, in hemophilia, insert coding region for Factor 9 in hemophilia
Highly differentiated, thousands of genes
Collab w/SIAL, robotic
Class BT pipeline
Start w/DN, HIV, then preclin programs repr breadth
In DN, completed 3 P II, in midst of PIIb
Key is not disease, but outcomes
Collabs w/JDRF, funded much of clin work, 6m to date, re neuroregen, curr drugs only block, none regenerate, this does
Safe and well-tol, 260 patients, not including 170 patients in 4q2011 PIIb
Nerve fiber density, stat sig, clin relevant, equiv to 2 r reversal of nerve loss
Use approvable endpoints, FDA said as surrogates
Designed trial to show stat sig, clin relevant
Completed enrollment Jan2011, data in 4Q2011
Patient strat in moderate, removed mild and severe from prior trials
Approvable endpts, accrue 170, originally planned 150
Stay tuned on that
HIV program, received great deal of attn
First data at CROI in Mar2011
While working on same target, platform of self
This is autologous T cell, alaso working on stem cells
Target, HIV destroys immune system, CD34 cells
1% of Caucasians have natural mutation, change in CCR5 gene, don?t get infected w/del 32
An American w/leukemia and HIV had ASCT with donot CCR5 del 32, lots if publicity, 3 yr viral free, 30 yrs anniversary of Aids
Move to cure
Recapitulate same human phenotype via ZFN, disrupt CCR5 gene, can?t be infected by HIV, can expand, capable of anti-HIV
Dr. Levy early pioneer, this approach a functional cure
Take T cells out, 1-2 hrs procedure, cell in cGMP process, ZFN CCR5 del32 and reinfuse
Validating techn across full spectrum of patient
Discuss initially aviremic, on HAART, not detectable in blood, though in reservoirs of body
CROI data, safe, tolerable, reversible
Modified cells, what happens when reinfused, on CROI website, expand, persist, behave like normal T cells, traffic to places like gut, critical component
If creating protective compartment in immune system, saw impr CD34 counts and ration CD34/CD38
While was averimic, 2 patients underwent Tx interruption, June said interesting observation
Tony Fauci, one of principal govt HIV AIDS researcher, techn can be applied to any HIV patient
Moved into Tx naïve, measurable viral load or HAART resistant
Expect more complete aviremic by YE2011, early viremic by YE2011
Preclin at CROI, using HSC, autologous process, select and mobilize CD34 cells, modify w/same products, characterized and reinfused, CD34 stem cells
Data presented by Paula Cannon, USC, mouse w/o immune system, gets HSC, other modified HSC w/ZFN
Engraft, beh like normal stem cells, differentiate, when hit w/IV, at 12 wks no HIV detectable in blood or gut
Funded by 14.5m CIRM grant, goal move to IND as soon as possible
Data at Ash2010, 1st demo ZFN w/single in vivo injection, permanently correct defect, 20 of 36K abstracts as best of
Saw mouse model correction of Factor 9, protein levels of Factor 9, normalization of coagulation, permanent modification
Done to many monogenic diseases, show another example
Not only robust for coagulation, gen strat for modifying genes
Summarize as platform, by functioning at DNA level, regulate genes, physically modify genes, keep under control of normal promoter
Targets from gene modification, regulation
1.2m collab w/CHDI in Huntington?s disease, to turn down or off Huntingtin?s gene
Goal to establish as new Tx dev program in post-genomic era
Bus model aspects, very succ lev exact same techn outside human Tx
Sigma Aldrich 11 on 10 scale as partner, great partner, very aggr applying techn, advertising campaign targeted speaks to this, targeted genome editing endless possibilities, agnostic to gene sequence, agnostic to biology can drive at DNA level, very gen re commercial appl
Initially custom-made and off the shelf reagents, if interested go to www.compozr.com, fantastically well done, leveraged and forward integrated into transgenic animals, very robust w/rats, hear about other species, unique value added
Then, we had a business in cell line manufacturing, CHO cells, dominant element for Mabs, collabs w/Genentech and Pfizer, Signma now has exclusive rts to this business
Dow Agro, in plant agriculture, ExzactPrecision Traits brand, names and appls, similar to human Tx, same techn as in plants
Dow dev of techn and marketer, actively sublicensing
To date, we received 80m from 2 partnerships, 25% of sublic from Dow and 10.5% royalty on Sigma prod sales
Material way grow our bus, dev human Tx
Last 4-5 yrs, cash used in ops, while funding mult P IIs, HIV, preclin
Last yr burned less than 25m and earlier yrs less
Completed financing, raised 50m 2 months ago, 100M now, end 2011 85-89m
That amount is subst capital to drive to value-creating
Data in Aids viremic/aviremic, DN, uch more visibility preclin throughout yr
Guiding to 1st human Tx partnership post-PIIb
In concl, techn platform highly differentiated, mechanistically and range of biologies can drive at DNA level
Challenge to lev on commercial persp
Internally, better persp, dev as platform for therapeutics, shareholders own 100% of that value
Lev outside human Tx to operate from fin persp, in unique way
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Werden wir neue Infos bei der ADA-Konferenz, 24. Juni beginnt?
Guiding auf Partnerschaft ,,,,,, Post PH IIb.
2. Hälfte eine große Ziel.
Keine Anleitung für neue INDs in diesem Jahr. Sie haben viel auf dem Teller für dieses Jahr, IMO.
Ich möchte in den nächsten 6 bis 12 Monaten zu sehen Präsentationen von SGMO oder Mitarbeiter
auf einen Haufen dieser monogenen Krankheiten, zumindest bei Tieren.
UND.
Ich möchte für SGMO sie darauf hin an die Aktionäre!
Es könnte Dutzende werden:)
Nochmals vielen Dank JB
"B"
Warten beobachten
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1. Du hast keine Ahnung, weder von Sangamo, noch von Charttechnik (Aktien machen nunmal Korrekturen durch, ein freier Fall selbst charttechnisch nicht erkennbar ist, die Korrektur hat erst begonnen
2. unterste Schublade
2 Postings bei ariva, beide Müll, (siehe auch 11.03.11 zu Sangamo)
Ob nun 6, 8 oder 10 ? kann Dir doch wirklich egal sein.
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1 Lehrstuhl für Nutztierwissenschaften Biotechnologie, Technische Universität München, Freising, Deutschland, 2 Pharma Forschung und frühe Entwicklung, Roche Diagnostics GmbH, Penzberg, Deutschland, 3 Sangamo BioSciences Inc., Richmond, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika
Abstract Top
Kaninchen sind weit verbreitet in der biomedizinischen Forschung verwendet, noch Techniken für ihre präzise genetische Veränderung fehlen. Wir zeigen, dass Zink-Finger-Nukleasen (ZFNs) in befruchtete Eizellen eingebracht werden einem ausgewählten Gen durch Mutagenese zu inaktivieren und vermitteln auch präzise homologe Rekombination mit einem DNA-Gen-Targeting-Vektors auf die erste Gen-Knockout und gezielte Abfolge Ersatz bei Kaninchen zu erreichen. Zwei ZFN Paare wurden entwickelt, die auf das Kaninchen-Immunglobulin M (IgM) Locus innerhalb Exons 1 und 2. ZFN mRNAs wurden in Vorkernstadium befruchteten Eizellen mikroinjiziert. Gründer Tieren mit verschiedenen mutierten IgM-Allele wurden identifiziert und gezüchtet, um Nachkommen zu erzeugen. Funktionelle Knockout des Immunglobulin heavy chain locus wurde von IgM-und IgG-Mangel und der Mangel an IgM-und IgG + + B-Lymphozyten bestätigt. Wir haben dann geprüft, ob ZFN Ausdruck würde effiziente Zielsequenz Ersatz in Kaninchen-Oozyten zu ermöglichen. ZFN mRNA wurde mit einem linearen DNA-Vektor entwickelt, um Exon 1 des IgM-Locus mit ~ 1,9 kb der neue Sequenz ersetzt co-injiziert. Doppelstrangbruch induzierten gezielten Austausch in bis zu 17% der Embryonen eingetreten und in 18% der Feten untersucht. Zwei wichtige Ziele erreicht worden sind. Zunächst Inaktivierung des endogenen IgM locus, was ein wesentlicher Schritt für die Herstellung von therapeutischen humanen polyklonalen Antikörper in Kaninchen. Zweitens, Schaffung effizienter gezielte Genmanipulation und homologe Rekombination in eine feuerfeste Tierarten. ZFN vermittelten Gentechnik in der Kaninchen und andere Säugetiere eröffnet neue Wege des Experimentierens in der Immunologie und vielen anderen Forschungsbereichen.
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Man kann nicht sagen, dass die neue Methode zur Prostatkrebsbehandlung an Maeusen gleich einem Quantensprung gleicht. Also der Zinkfingermethode einen Schritt im Vorraus ist. Aus der untenstehende Meldung aus Spiegel-online geht das deutlich hervor. Auch in diesem Fall rechnet man erst in 2 Jahren mit klinischen Tests am Menschen. Und dann geht es ja auch ueber mehrere Schritte. Wenn die Methode klappen wuerde, waere es allerdings fuer die Menscheit einen Segen. Die Zinkfingermethode verliert deswegen seine Bedeutung noch lange nicht.
"Der Impfstoff muss noch weiterentwickelt und am Menschen getestet werden, bevor wir sagen können, ob diese Technik eines Tages zur Behandlung von Krebspatienten einsetzbar ist", kommentiert Peter Johnson vom Institute of Cancer Research in London. Sein Kollege Vile rechnet damit, dass innerhalb von zwei Jahren erste klinische Studien beginnen könnten.
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Public release date: 26-Jun-2011
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Contact: John Ascenzi
ascenzi@email.chop.edu
267-426-6055
Children's Hospital of Philadelphia
Genome editing, a next step in genetic therapy, corrects hemophilia in animals
Children's Hospital of Philadelphia study advances new strategy for gene therapy
IMAGE: From top, ZFNs on both sides of the DNA strand target a site upstream of the gene where most hemophilia-causing mutations reside. The ZFNs then cut both strands of the...
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Using an innovative gene therapy technique called genome editing that hones in on the precise location of mutated DNA, scientists have treated the blood clotting disorder hemophilia in mice. This is the first time that genome editing, which precisely targets and repairs a genetic defect, has been done in a living animal and achieved clinically meaningful results.
As such, it represents an important step forward in the decades-long scientific progression of gene therapy?developing treatments by correcting a disease-causing DNA sequence. In this new study, researchers used two versions of a genetically engineered virus (adeno-associated virus, or AAV)?one carrying enzymes that cut DNA in an exact spot and one carrying a replacement gene to be copied into the DNA sequence. All of this occurred in the liver cells of living mice.
"Our research raises the possibility that genome editing can correct a genetic defect at a clinically meaningful level after in vivo delivery of the zinc finger nucleases," said the study leader, Katherine A. High, M.D., a hematologist and gene therapy expert at The Children's Hospital of Philadelphia. High, a Howard Hughes Medical Institute Investigator, directs the Center for Cellular and Molecular Therapeutics at Children's Hospital, and has investigated gene therapy for hemophilia for more than a decade.
The study appeared online today in Nature.
High's research, a collaboration with scientists at Sangamo BioSciences, Inc., makes use of genetically engineered enzymes called zinc finger nucleases (ZFNs) that act as molecular word processors, editing mutated sequences of DNA. Scientists have learned how to design ZFNs custom-matched to a specific gene location. ZFNs specific for the factor 9 gene (F9) were designed and used in conjunction with a DNA sequence that restored normal gene function lost in hemophilia.
By precisely targeting a specific site along a chromosome, ZFNs have an advantage over conventional gene therapy techniques that may randomly deliver a replacement gene into an unfavorable location, bypassing normal biological regulatory components controlling the gene. This imprecise targeting carries a risk of "insertional mutagenesis," in which the corrective gene causes an unexpected alteration, such as triggering leukemia.
In hemophilia, an inherited single-gene mutation impairs a patient's ability to produce a blood-clotting protein, leading to spontaneous, sometimes life-threatening bleeding episodes. The two major forms of the disease, which occurs almost solely in males, are hemophilia A and hemophilia B, caused respectively by a lack of clotting factor VIII and clotting factor IX. Patients are treated with frequent infusions of clotting proteins, which are expensive and sometimes stimulate the body to produce antibodies that negate the benefits of treatment.
In the current study, the researchers used genetic engineering to produce mice with hemophilia B, modeling the disease in people. Before treatment, the mice had no detectable levels of clotting factor IX.
Previous studies by other researchers had shown that ZFNs could accomplish genome editing in cultured stem cells that were then injected into mice to treat sickle cell disease. However, this ex vivo approach is not feasible for many human genetic diseases, which affect whole organ systems. Therefore the current study tested whether genome editing was effective when directly performed in vivo (in a living animal).
High and colleagues designed two versions of a vector, or gene delivery vehicle, using adeno-associated virus (AAV). One AAV vector carried ZFNs to perform the editing, the other delivered a correctly functioning version of the F9 gene. Because different mutations in the same gene may cause hemophilia, the process replaced seven different coding sequences, covering 95 percent of the disease-carrying mutations in hemophilia B.
The researchers injected mice with the gene therapy vector, which was designed to travel to the liver?where clotting factors are produced. The mice that received the ZFN/gene combination then produced enough clotting factor to reduce blood clotting times to nearly normal levels. Control mice receiving vectors lacking the ZFNs or the F9 minigene had no significant improvements in circulating factor or in clotting times.
The improvements persisted over the eight months of the study, and showed no toxic effects on growth, weight gain or liver function, clues that the treatment was well-tolerated.
"We established a proof of concept that we can perform genome editing in vivo, to produce stable and clinically meaningful results," said High. "We need to perform further studies to translate this finding into safe, effective treatments for hemophilia and other single-gene diseases in humans, but this is a promising strategy for gene therapy." She continued, "The clinical translation of genetic therapies from mouse models to humans has been a lengthy process, nearly two decades, but we are now seeing positive results in a range of diseases from inherited retinal disorders to hemophilia. In vivo genome editing will require time to mature as a therapeutic, but it represents the next goal in the development of genetic therapies."
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Support for this work came from the National Institutes of Health and the Howard Hughes Medical Institute. High's co-authors were from The Children's Hospital of Philadelphia, the University of Pennsylvania, and Sangamo BioSciences, Inc. of Richmond, Calif.
"In vivo genome editing restores hemostasis in a mouse model of hemophilia," Nature, published online June 26, 2011. doi: 10.1038/nature10177
About the Center for Cellular and Molecular Therapeutics (CCMT) at The Children's Hospital of Philadelphia: The Children's Hospital of Philadelphia and the CCMT, directed by Dr. Katherine High, have pioneered the development of clinically promising AAV-mediated gene therapies. Dr. High and her colleagues conducted the first trial of recombinant AAV delivered to skeletal muscle, the first trial of AAV directed to liver, and the first U.S. trial of AAV delivered to the subretinal space. The latter trial, for congenital blindness, was also the first trial of gene therapy for a nonfatal disorder that was allowed to include pediatric subjects.
About The Children's Hospital of Philadelphia: The Children's Hospital of Philadelphia was founded in 1855 as the nation's first pediatric hospital. Through its long-standing commitment to providing exceptional patient care, training new generations of pediatric healthcare professionals and pioneering major research initiatives, Children's Hospital has fostered many discoveries that have benefited children worldwide. Its pediatric research program is among the largest in the country, ranking third in National Institutes of Health funding. In addition, its unique family-centered care and public service programs have brought the 516-bed hospital recognition as a leading advocate for children and adolescents. For more information, visit http://www.chop.edu
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Sangamo BioSciences Announces Publication of First Demonstration of In Vivo Correction of Hemophilia Gene via Systemic Delive... |
Sangamo BioSciences Announces Publication of First Demonstration of In Vivo Correction of Hemophilia Gene via Systemic Delivery of a ZFP Therapeutic® Groundbreaking Nature Publication Demonstrates Direct In Vivo Correction of a Defective Gene and Highlights Potential Use of ZFN Technology for Treatment of Hemophilia and Other Monogenic and Rare Diseases PR Newswire RICHMOND, Calif., June 27, 2011 RICHMOND, Calif., June 27, 2011 /PRNewswire/ -- Sangamo BioSciences, Inc. (Nasdaq: SGMO) announced today the publication of a groundbreaking preclinical study demonstrating permanent functional correction of the gene that causes hemophilia B by the systemic delivery of zinc finger nucleases (ZFNs) . The study, published in Nature, represents a significant advance in the development and systemic delivery of ZFP Therapeutics® and proof of concept for ZFN-based gene-editing for the treatment of hemophilia and other monogenic diseases. The work was carried out in the laboratory of Katherine High, M.D., Investigator, Howard Hughes Medical Institute, Professor of Pediatrics, University of Pennsylvania School of Medicine and Director, Center for Cellular and Molecular Therapeutics at The Children's Hospital of Philadelphia, in collaboration with Sangamo scientists and was published as an Advance Online Publication in Nature http://dx.doi.org/10.1038/nature10177. "These data represent a significant advance in realizing efficient, systemic, therapeutic gene repair - the 'holy grail' of genetic medicine," said Dr. High, "With a single systemic administration of ZFNs and a donor sequence in a mouse model of hemophilia B, we demonstrated permanent correction of a defective human gene encoding the clotting factor, Factor IX, resulting in restoration of normal clotting times in the animal. ZFN-mediated gene-editing provides a new approach to monogenic disease and circumvents the problems of traditional gene-addition strategies that result in random insertion that may lead to malignancy or other unintended consequences. Genome editing also reinstates the wild-type sequence under the control of the endogenous regulatory sequences, assuring restoration of this critical aspect of normal gene expression. The study also demonstrated that permanent correction of the disease-related gene in situ can be achieved with therapeutically meaningful correction efficiencies." "This is an important step forward in our goal to broaden the application of ZFN gene-editing via in vivo administration," stated Edward Lanphier, Sangamo's president and chief executive officer. "These data highlight the therapeutic potential of our ZFN technology and enable us to expand our ZFP Therapeutic pipeline to a growing number of monogenic and rare diseases." The paper entitled "In vivo Genome Editing Restores Hemostasis in a Mouse Model of Hemophilia" described highly specific and efficient ZFN-mediated correction of a defective human Factor IX gene in a mouse model of hemophilia B by the delivery of ZFNs directly into animals. Stable levels of Factor IX protein made from the corrected human gene were measured in the plasma of the treated animals and resulted in the restoration of normal rates of blood clotting for the eight-month duration of the study. Moreover, the treatment was well tolerated as there were no deleterious effects on growth or liver function in the animals. |