Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 28.07.25 19:48
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30650
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26.07.13 11:40
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18486 Postings, 7278 Tage ScansoftHypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Ich habe mich in den letzten Monaten substantiell an Hypoport beteiligt. M.E. bietet die Aktie auf dem derzeitigen Niveau die reelle Chancen von nennenswerten Überrenditen in den nächsten 2-3 Jahren. Die Gründe für die Einschätzung stelle ich anschließend kurz dar und erläutere sie kurz:

1) Antizyklisches Investitionsmöglichkeit in der Finanzdienstleistungswirtschaft
Die Finanzdienstleistungswirtschaft in Deutschland befindet sich aktuell in der Krise, was man auch an den Aktienkursentwicklungen der Peers von Hypoport MLP, OVB und Aragon ersehen kann. Entsprechend sind die Bewertungen der dort operierenden Unternehmen allgemein depressiv mit teils einstelligen KGV´s. Da der Finanzdienstleistungsmarkt eher zyklisch verläuft deutet sich hier ein zyklischer Tiefpunkt an. Weiterer Vorteil von depressiven Marktstimmungen ist bekanntlich, dass nicht mehr zwischen guten und schlechten Unternehmen unterschieden wird (ähnlich wie in einer euphorischen Marktstimmung). Strukturell ist der Finanzdienstleistungsmarkt weiterhin ein Wachstumsmarkt, da die Marktmacht der Banken tendenziell sinkt und der Bedarf zur Altersvorsorge weiterhin hoch bleibt, da der Staat zunehmend seine Leistungsversprechen nicht mehr finanzieren kann. Im Vergleich zu Banken haben die Finanzdienstleistungsunternehmen den Vorteil im Hinblick auf die Assets deutlich transparenter zu sein und somit weniger unkalkulierbare Bilanzrisiken aufzuweisen. Für ein antizyklisches Investment insoweit ein interessantes Marktsegment.

2) Strukturell überlegendes Geschäftsmodell
Hypoport hat m.E. ein im Vergleich zum Wettbewerb strukturell überlegendes Geschäftsmodell, was dem Unternehmen ermöglichen wird auch in einem stagnierenden bzw. rezessiven Marktumfeld zweistellig organisch zu wachsen.
a) Allfinanzvertrieb Dr.Klein
Hypoport besitzt einen "normalen" Finanzvertrieb wie ähnlich z.B. AWD, OVB, Bonnfinanz, DVAG und MLP. Der Unterschied ist, dass dieser Vertrieb vollständig internetfokussiert und nachfrageorientiert ist. Dr. Klein berät, wenn eine Nachfragesituation beim Kunden vorhanden ist und "drückt"( in der Regel) keine ungewollten Produkte auf. Folge ist eine höhere Beratungsqualität und einhergehend eine relativ gute Markenreputation. Die notwendigen Leads werden sehr effizient über eigene Seiten (v.a. vergleich.de) im Internet generiert, wobei einfache Produkte über den Telefonvertrieb und komplexe Produkte über den Filialvertrieb verkauft werden. Im Unterschied zu reinen Onlinevertrieben wie Check24 und finanzen.de verfügt Dr.Klein auch über ein "Offline" Filialvertrieb der als Franchisemodell betrieben wird, was dem Unternehmen eine kapitalschonende Expansion in diesem Bereich ermöglicht. Dies zeigt, dass Dr.Klein im Gegensatz zu den vorgenannten Strukurvertrieben bei entscheidenen Elementen anders (m.E. besser) organisiert ist. Dieses "neue" Geschäftsmodell des Vertriebs scheint sich auch verstärkt in der Branche durchzusetzen, da Dr.Klein für sein Modell seit Jahren neue Berater gewinnen konnte, während bei fast allen Vertrieben diese Kennziffer rückgängig ist. Mit steigender Beraterzahl steigt bekanntlich auch die Vertriebsmacht und damit einhergehend der Wert des Vertriebes.

b) Europace
Das interessanteste Asset von Hypoport ein Europace. Ein Marktplatz für Finanzprodukte, der als Cloudsoftwarelösung bei Vertrieben und Produktgebern platziert wird. Dieser Marktplatz ist in seiner Konzeption einzigartig in Deutschland und wird über Finmas und Genopace aktuell auch im Sparkassen und Genossenschaftsbankensektor platziert. Der Marktplatz ermöglicht einen sehr effizienten Vertrieb bzw. die Abwicklung von Finanzierungsprodukten und scheint ein Marktbedürfnis zu befriedigen. Jedenfalls steigen die Umsätze auf dieser Plattform kontinuierlich an und haben zuletzt 2012 ein Volumen von 28 Mrd. erreicht. Insofern kann man nunmehr feststellen, dass sich diese Geschäftsidee bzw. dieses Geschäftsmodell in Deutschland durchgesetzt hat. Gerade bei neuartigen Geschäftsmodellen besteht regelmäßig die Gefahr, dass diese scheitern. Dies sehe ich bei Europace nicht mehr, da der erreichte Track Record eine beeindruckende Sprache spricht. Sobald sich eine Plattformlösung durchsetzt, proftiert der Inhaber dieser Plattform von zwei positiven Effekten. Dem Marktplatzeffekt und den hohe Grad an Skalierbarkeit( vgl. Ebay). Beide Effekte werden in den nächsten Jahren immer deutlicher hervortreten, da bislang die Investitionen in dem Plattformaufbau im Vordergrund standen, die bis dato schon über 50 Mill. EUR (mehr als die aktuelle Marktkapitalisierung) betragen haben (aufgrund der Höhe der bislang geleisteten Investitionen sehe ich auch das Replacementrisiko durch Wettbewerber als gering an). Die "Erntezeit" bei Europace beginnt also erst langsam.
c) Maklertätigkeit für die Wohnungswirtschaft
In seinem dritten Geschäftsbereich ist Hypoport als Makler in der Wohnungswirtschaft tätig. Nach eigenen Angaben ist man hier Marktführer. Dies kann ich nicht verifizieren, allerdings generiert Hypoport hier seit Jahren kontinuierlich Ebitmargen von 30%, so dass hier offenbar ein Wettbewerbsvorteil gegeben ist.

Zu der zugegeben schwierigen und strittigen Frage der Bewertung des Unternehmens nehme ich im Verlauf der kommenden Tage nochmal gesondert Stellung.  
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Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof
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30624 Postings ausgeblendet.

18.07.25 15:48
2

4622 Postings, 5901 Tage AngelaF.@unbiassed

"Der Chart sieht explosiv aus"

Stimmt. Heute schon explodiert es.
Wenn man den Bildschirm um 90° dreht, dann stimmt sogar die Richtung.  ;-)  

18.07.25 15:51
1

98 Postings, 1223 Tage BorolliMusst ihn

schon noch ein bisschen weiter drehen...;-)  

18.07.25 16:27

4327 Postings, 1540 Tage unbiassedDas heute ist doch nichts

im Gesamtkontext :)  

18.07.25 17:24

797 Postings, 7039 Tage DrilledoppSolange es nicht

nachhaltig aufwärts geht, kann man traden, das funktioniert im Moment ganz gut.  

18.07.25 20:38

14314 Postings, 5292 Tage halbgotttWochenschluss unter 200 Euro

ist noch gar nicht so lange her, da stand Hypoport bei 600 Euro.

Auch das 52 Wochenzeitfenster mit Höchstkursen bei 340 Euro sieht absolut nicht gut aus. Der Baubranche geht es nicht gut, das wird sich in den nächsten Monaten nicht wesentlich ändern können, überall gibt es Konjunkturprobleme, letztlich sieht man das wenig verwunderlich auch beim Hypoport Aktienkurs.

Daß der Hypoport Aktienkurs sowieso extrem überbewertet ist, ist ja eh klar. Der Kurs kann auch weiterhin völlig überbewertet bleiben, das ist an sich kein Problem. Ist dann aber auch ganz grundsätzlich von dieser Seite aus betrachtet halt auch keine Chance.  

18.07.25 22:17

677 Postings, 3979 Tage wiknamWo ist

Libuda eigentlich?  

18.07.25 22:39

21073 Postings, 3038 Tage SzeneAlternativSollte man schon etwas differenzierter sehen

Der Kurs bewegt sich weiterhin über dem übergeordneten Abwärtstrend,  ist kurzfristig  im Aufwärtstrend im Keil, kämpft gerade mit dem 38er.
Deshalb gilt weiterhin Long. Solange er im Keil bleibt,  sich den 200er wiederholt, bestehen gute Chancen, dass er das März Hoch knackt. Ziel wäre dann der nächste Widerstand.
Fällt er aus dem Keil nach unten, sollte man als support den 100er und den Deckel des übergeordnene Abwärtstrend im Blick behalten.
 
Angehängte Grafik:
chart_5years_hypoportse.png (verkleinert auf 54%) vergrößern
chart_5years_hypoportse.png

18.07.25 22:42
1

21073 Postings, 3038 Tage SzeneAlternativUpps. Gettex

sehe ich gerade. Mein Fehler.
Ich nehme alles zurück.
Xetra wäre aussagekräftig gewesen.
Vielleicht morgen.
Guten Nacht.  

18.07.25 22:45
2

7449 Postings, 2938 Tage Bullish_HopeWT: Wir denken das die Immobiliennachfrage

verschiedenen Gründen einbrechen wird.  "

Falsch gedacht; wie so häufig in dem von Ihnen niedergeschriebenen Post's.
Die ImmobilienNACHFRAGE ist immer hoch; speziell in Ballungsgebieten aber nicht nur dort.
Das ANGEBOT hinkt stark hinterher und ist aus den bekannten Gründen seit Jahren niedrig.

U.A. w. Hohen Lohnkosten, Materialkosten und Grundstückpreisen.

Neben Infrastruktur und Rüstung wird es eine weitere Hauptaufgabe der Regierung sein diesen Mißstand zu beheben; Stichwort das Angebot zu erhöhen , somit die Mietpreise zu drücken und neben der einheimischen Bevölkerung auch Wohnraum für potentiell an dt. Jobs interessierten, hochqualifizierten ausl. Arbeitskräften zu erstellen.Denn das ist neben der politischen Entwicklung und den hohen Lohnnebenkosten einer der Hauptgründe der abschreckt in Deutschland zu arbeiten und u.a. USA oder CH bevorzugt werden.

Das  Thema Wohnungsbau wird angegangen bzw abgearbeitet -100%

 

19.07.25 10:21
2

18486 Postings, 7278 Tage ScansoftAm Ende kann man

den Aktienkurs nicht beeinflussen, egal wie häufig man draufschaut (ich weiss leider wovon icht rede:-), aber was mich bei Hypoport sehr beruhigt ist die operative Konstanz. Einen nochmaligen Einbruch des Marktes wird es m.E. nicht geben, weil der damalige Zinsschock singulär war in der Geschwindigkeit. Jetzt bleibt halt nur abwarten und Tee trinken.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

19.07.25 12:51
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355 Postings, 1837 Tage PinnebergInvestDie Pfandbriefrenditen

sind wieder leicht angezogen. Das macht sich meist direkt im Hypoport Kurs bemerkbar. Der Baustau dürfte sich weiterhin verstärken.

Erlebe es selbst im Bekanntenkreis häufig, dass viele denken, die Bauzinsen würden mit dem EZB Einlagenzins korrelieren. Dem ist natürlich nicht so. 

Die Leute werden sich so langsam an das neue Normal gewöhnen müssen:

  • Bauzinsen über 3%
  • Wenn man Bauen will, kann man halt nicht jedes Jahr in den Urlaub fliegen
  • keine 10 Streaming Abos und neuste Handys
  • Mit Anpacken und Eigenleistung in den Bau stecken

Also alles so, wie es auch vor 2014 war,


 

21.07.25 09:02
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6749 Postings, 5682 Tage JulietteDeutsche Bank

Am 11. August stehen von Hypoport Zahlen zum zweiten Quartal an. Am Mittwoch wurde bekannt, dass das Transaktionsvolumen für Immobilienfinanzierungen im zweiten Quartal um 12 Prozent auf 17,97 Milliarden Euro angestiegen ist. Im Vergleich zum ersten Quartal geht der Wert jedoch um 11 Prozent zurück. Im ersten Halbjahr gibt es ein Plus von 23 Prozent auf 38,35 Milliarden Euro. Vor allem der März war im Auftaktquartal stark ausgefallen.

Die Analysten der Deutschen Bank rechnen insgesamt mit soliden Quartalszahlen. Sie bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Hypoport. Das Kursziel steht weiter bei 318,00 Euro.  

21.07.25 12:02
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6749 Postings, 5682 Tage JulietteBaugenehmigungen Einfamilienhäuser steigen

Aus dem eben veröffentlichten Halbjahresbericht von Steico:

"...Die Baukonjunktur stabilisiert sich weiterhin. Auch in Deutschland, dem wichtigsten Markt des STEICO Konzerns, entwickeln sich die Langfrist-Indikatoren positiv. So ist bei den Baugenehmigungen erstmals seit 2022 wieder ein Aufwärtstrend zu erkennen. Von Januar bis April 2025 stieg die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,4%...."

https://www.steico.com/fileadmin/user_upload/...eport-2025_INT_de.pdf  

21.07.25 12:12

2511 Postings, 3674 Tage lordslowhandNa ja, Mengxian Sun hat sich schonmal geirrt.

Noch im Oktober ´23 hat sie das "langfristige strukturelle Wachstum" und die "gut vorhersagbaren Finanzen" von SMA Solar gel,obt und das Kursziel der damals bei knapp 60? liegenden Aktie auf 85? geschätzt - heute liegt die bei 22 Euro!

 https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...olar-technology-ag-hold

Ich hoffe nicht, dass ihre Hypoport - Analyse ähnlich daneben geht!  Aber ob sie etwas wert ist...

 

22.07.25 13:16
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1876 Postings, 2775 Tage Grish@Pinneberginvest

Viele können sich an die stark erhöhten Bauzinsen bei den teilweise immer noch extrem überzogenen Preisvorstellungen der Verkäufer bzw. den stark erhöhten Baukosten nicht ?gewöhnen?. Sie können sich unter diesen Umständen weder Bauen noch Kaufen schlicht leisten. Das hat nichts mit irgendwelchen Gewöhnungseffekten zu tun, wenn ein großer Teil der potenziellen Nachfrager aus der Rechnung rausfallen, weil eine 100% Finanzierung nicht machbar ist und für 60-80% Finanzierung 100.000-200.000 an EK fehlen. Gerade das Sparen so hoher Summen ist bei den jüngeren Generationen meistens gar nicht mehr denkbar. Die sind es gewohnt alles komplett zu finanzieren und sofort zu bekommen. Im Häuserbereich merken diejenigen gerade, dass da inzwischen eine Wand erscheint, die man nur mit hohem EK überwinden kann!  

22.07.25 20:02
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745 Postings, 1796 Tage InvesthausSieht so aus, als sei der Abwärtstrend

überwunden, aber die 220 ? deckeln aktuell massiv.  
Angehängte Grafik:
westwing.png (verkleinert auf 38%) vergrößern
westwing.png

23.07.25 14:15
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930 Postings, 6159 Tage pinktrainerA.S.I. Wirtschaftsberatung baut Partnerschaft mit

Smart InsurTech aus: Ganzheitliche Plattformtechnologie für mehr Prozessautomatisierung

Die A.S.I. Wirtschaftsberatung AG vertieft die Zusammenarbeit mit der Smart InsurTech AG und stellt einen Großteil ihrer IT-Landschaft auf die Plattformtechnologie des Technologiedienstleisters um. Die 1969 gegründete und deutschlandweit tätige Wirtschaftsberatung für Akademiker nutzt bereits seit Jahren einzelne Produkte von Smart InsurTech. Nun folgt der nächste strategische Schritt.

?Ab Anfang 2026 werden wir unsere IT-Landschaft mit ihren vielen Eigenentwicklungen weitestgehend durch die ganzheitliche Plattformtechnologie ersetzen?, berichtet Jürgen Moll, Vorstandsmitglied der A.S.I. Wirtschaftsberatung AG. Aktuell befindet sich das Unternehmen in der Migrationsphase. ?Durch die integrierte Technologielösung werden wir nicht nur Zeit und Kosten einsparen, sondern auch unsere Mitarbeitenden in der Verwaltung und unsere Beraterinnen und Berater im Vertrieb spürbar entlasten können.?

Von Insellösungen zur durchgängigen Plattform

Bislang hat A.S.I. vor allem die Beratungstechnologie von Smart InsurTech genutzt. Nach der vollständigen Migration wird A.S.I auch das Maklerverwaltungsprogramm inkl. Dokumentenmanagement und Online-Vermittler-Frontend sowie das Verbraucherschutz-Rating von Smart InsurTech einsetzen. Damit wird beispielsweise die bislang aufwendige manuelle Datenpflege von Provisions- und Vertragsdaten künftig automatisiert. Viele administrative Prozesse werden dann im Hintergrund ablaufen. Dank BiPRO-konformer Schnittstellen können Dokumente wie Beitragsrechnungen automatisch den richtigen Mandanten und Verträgen zugeordnet werden. Das schafft mehr Freiraum für eine noch hochwertigere Beratung.

?Durch die Systemumstellung verschlanken und beschleunigen wir nicht nur unsere Prozesse?, betont Jürgen Moll von A.S.I. ?Wir erreichen eine neue Stufe der Datenqualität. Das ist entscheidend, um unsere Mandanten noch individueller und gezielter beraten zu können und ihnen bestmögliche Lösungen zur Verfügung zu stellen.?

Partnerschaft auf Augenhöhe

?Die Zusammenarbeit ist sehr konstruktiv?, berichtet Jürgen Moll weiter. ?Wir stehen im engen Austausch mit der Produktentwicklung und IT. Wünsche und Anforderungen werden lösungsorientiert aufgenommen und umgesetzt. Das macht den Unterschied.?

Auch auf kultureller Ebene passt die Partnerschaft. ?Der ganzheitliche Beratungsansatz von A.S.I. trifft auf unser ganzheitliches Produktangebot aus einer Hand?, sagt Sebastian Langrehr, Chief Sales Officer (CSO) der Smart InsurTech AG. ?Werte wie Unabhängigkeit und Markttransparenz haben bei beiden Unternehmen einen großen Stellenwert.?
https://www.smartinsurtech.de/pm/...fuer-mehr-prozessautomatisierung/

Der Versicherungsbereich scheint langsam in die Gänge zu kommen, immerhin sind die prozentualen Steigerungen inzwischen zweistellig.



 

24.07.25 19:31

159 Postings, 881 Tage chase5,1 Millionen Wohnungen

im kommunalen oder genossenschaftlichen Besitz gibt es, wovon 10% von Slabkes ERP-Software verwaltet werden. Mit stark steigender Tendenz.
Kann jmd. eine Schätzung des Marktwertes der WOWI digital AG abgeben?  

25.07.25 10:47
1

2511 Postings, 3674 Tage lordslowhandDie Mieten treiben den Einfamilien-Wohnungsbau

Zahlen vom Mai:

Baugenehmigungen im Neubau von Januar bis Mai 2025 zum Vorjahreszeitraum:
+14,3 % bei Einfamilienhäusern
-7,9 % bei Zweifamilienhäusern
-1,6 % bei Mehrfamilienhäusern

https://www.destatis.de/DE/Presse/...ungen/2025/07/PD25_261_3111.html

 

25.07.25 11:00
2

18486 Postings, 7278 Tage ScansoftZahlen unterstützen

ja die These von RS, dass der tot regulierte Mietmarkt mittelfristig zu einer höheren Eigentümerquote führt, da Familien im Mietmarkt keine Alternativen mehr finden, weil alte Menschen in ihren großen Wohnungen wohnen bleiben, da sie dafür weniger zahlen als für eine kleine Wohnung.
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25.07.25 14:35
1

1876 Postings, 2775 Tage Grish@lordslowhand

Man sollte vielleicht noch die absoluten Zahlen einfügen, sonst verfälscht es das Gesamtbild doch ziemlich.

EFH +2200
ZFH -400
MFH -800

Wenn man sich dann den Trendverlauf der letzten Jahre anschaut, wird es schwer daraus schon eine echte Trendwende zu erkennen. Ich sehe sie aus den Zahlen ehrlich gesagt nicht. Ich sehe eher eine Seitwärtsbewegung auf sehr niedrigem Niveau.  

28.07.25 19:38

89 Postings, 4288 Tage küstenbewohnerHoppla hopp

Hypoport SE: Deutlicher Umsatz- und EBIT-Anstieg im ersten Halbjahr 2025



Berlin, 28. Juli 2025: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das erste Halbjahr 2025 ausgewertet.



Der Hypoport-Vorstand erwartet auf dieser Basis die folgenden Ergebnisse für Q2/25:



Umsatz: +6% auf ca. 146 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 137,0 Mio. Euro / berichtet: 110,6 Mio. Euro)


Rohertrag: +13% auf ca. 64 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 56,8 Mio. Euro / berichtet: 56,6 Mio. Euro)


EBIT: +102% auf ca. 7,4 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 3,7 Mio. Euro / berichtet: 3,6 Mio. Euro)


Hauptursache für den Umsatz- und Ertragsanstieg des Konzerns war eine deutlich verbesserte Geschäftsentwicklung in der privaten Immobilienfinanzierung des Segments Real Estate & Mortgage Platforms.



Für das Halbjahresergebnis ergeben sich folgende vorläufige Werte:



Umsatz: +13% auf ca. 305 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 270,5 Mio. Euro / berichtet: 218,1 Mio. Euro)


Rohertrag: +14% auf ca. 130 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 114,1 Mio. Euro / berichtet: 113,7 Mio. Euro)


EBIT: +94% auf ca. 16,0 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 8,3 Mio. Euro / berichtet: 7,9 Mio. Euro)


Hypoport wird seine finalen Q2/25 Ergebnisse wie geplant am Montag, 11. August 2025 veröffentlichen.



* Aufgrund der Umstellung der Umsätze eines Tochterunternehmens im Segment Real Estate & Mortgage Platforms (Vgl. Anhang des Konzernabschlusses 2024, Seite 76 ff.) von einer Netto- auf eine Bruttoausweisung sowie einer korrigierten Umsatzabgrenzung erfolgte eine Anpassung der Vorjahreswerte.  





Kontakt

Jan H. Pahl  

28.07.25 19:39
1

569 Postings, 3058 Tage Dr. QSchön, deutlicher Anstieg in H1

Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR

Hypoport SE: Deutlicher Umsatz- und EBIT-Anstieg im ersten Halbjahr 2025

Berlin, 28. Juli 2025: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die
vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das erste Halbjahr
2025 ausgewertet.

Der Hypoport-Vorstand erwartet auf dieser Basis die folgenden Ergebnisse für
Q2/25:

* Umsatz: +6% auf ca. 146 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 137,0 Mio. Euro /
berichtet: 110,6 Mio. Euro)

* Rohertrag: +13% auf ca. 64 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 56,8 Mio. Euro /
berichtet: 56,6 Mio. Euro)

* EBIT: +102% auf ca. 7,4 Mio. Euro (Q2/24 angepasst*: 3,7 Mio. Euro /
berichtet: 3,6 Mio. Euro)

Hauptursache für den Umsatz- und Ertragsanstieg des Konzerns war eine
deutlich verbesserte Geschäftsentwicklung in der privaten
Immobilienfinanzierung des Segments Real Estate & Mortgage Platforms.

Für das Halbjahresergebnis ergeben sich folgende vorläufige Werte:

* Umsatz: +13% auf ca. 305 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 270,5 Mio. Euro /
berichtet: 218,1 Mio. Euro)

* Rohertrag: +14% auf ca. 130 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 114,1 Mio. Euro
/ berichtet: 113,7 Mio. Euro)

* EBIT: +94% auf ca. 16,0 Mio. Euro (H1/24 angepasst*: 8,3 Mio. Euro /
berichtet: 7,9 Mio. Euro)

Hypoport wird seine finalen Q2/25 Ergebnisse wie geplant am Montag, 11.
August 2025 veröffentlichen.

* Aufgrund der Umstellung der Umsätze eines Tochterunternehmens im Segment
Real Estate & Mortgage Platforms (Vgl. Anhang des Konzernabschlusses 2024,
Seite 76 ff.) von einer Netto- auf eine Bruttoausweisung sowie einer
korrigierten Umsatzabgrenzung erfolgte eine Anpassung der Vorjahreswerte.

 

28.07.25 19:48
1

1061 Postings, 9177 Tage könig200er Marke

Wegen mir könnten wir die Marke jetzt mal dauerhaft hinter uns lassen und uns langsam eher der 300er widmen..  

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