Klar gibt es das russische Staatsdoping, staatlich systematisch gefördert ebenso wie in China und anderen Ländern, die Leistungssport zur Selbstdarstellung nutzen. Mag sein , dass es in den westlichen Demokration seitens des Staates nicht so extrem ist, wenn auch geduldet durch Wegsehen beim Gebaren des IOCs, dem eigentlichem Verantwortlichem, dem es zuallererst auf die lukrative Vermartung von Sportevents ankommt. Extremleistungen aber auch " Spannende Geschichten " über Athleten , die Alles zu geben bereit sind bis hin zur Aufgabe ihrer Gesundhei durch Doping, sind halt ein Teil dieses vom IOC inszenierten Zirkuses, die Zuschauer wissen das und findens gut. Die Kommerzialisierung des Sports Im Westen durch die Sportverbände und die Werbewirtschaft hat ebenso das Doping befördert, eigentlich sogar noch schlimmer, da ebenso systematisch , weil systemimmanent, aber dabei die Schuldfrage allein auf den ertappten Sportler abwälzend, wie das Staatsdoping autoritärer Staaten.
Einfach persönlich ausklinken aus diesem Bereich, egal ob Olympiade oder Profifussball, die Erfolgsmasche des Profisports braucht trottelige Konsumenten oder halt solche , die sportliche Höchstleistungen für Staatsruhm bzw. Kommerzialisierung auf Kosten von Gesundheit und Fairniss hinzunehmen bereit sind.
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