war eine Ansammlung von Ungereimtheiten.
1. Der "Verdächtige" flieht 2 Km vom Tatort und wird eine Stunde später erst gefasst? und 2. angeblich "irgendwo in der Nähe der Siegessäule". Ort also nicht genau bekannt und in der 1 Stunde jagten sie pausenlos um die Siegessäule?
3. Sagt der Generalbundesanwalt anscheinend, dass es für islamistische Attentäter nicht üblich sei, dass sie sich nach der Tat erfolgreich auf die Flucht begeben würden, was hier aber der Fall zu sein scheint (IS-ler würden sich ja die 72 Jungfrauen und Märrtyrertod nicht entgehen lassen).
4. Der LKW-Fahrer war anscheinend nicht nur erschossen, sondern von Messerstichen übersät und dabei auch 1,90 Meter groß und 120 kg schwer.... Klingt nicht nach einer geplanten Tat, sich ausgerechnet so einen Fahrer auszuwählen und dabei auch noch so im Rausch auf ihn einzustechen.
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