Irreparabler Geisteszustand der Sozis?

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neuester Beitrag: 13.10.03 09:33
eröffnet am: 10.10.03 14:09 von: mikelandau Anzahl Beiträge: 31
neuester Beitrag: 13.10.03 09:33 von: bilanz Leser gesamt: 3924
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11.10.03 15:50

19 Postings, 7770 Tage wolfowitz@bilanz sorry hätte dir gerne noch als Satyr

geantwortet aber ich wurde gesperrt wofür kannst du in dem posting von Wolfowitz
nachlesen.

hier der link http://www.ariva.de/board/178685/...?backurl=board_talk.m&a=_talk&583

Sorry mir ist die Lust am posten vergangen.  

11.10.03 16:09

10365 Postings, 8512 Tage chartgranatelass Dich doch

von solchem Unsinn nicht entmutigen...steh drüber und kommuniziere weiter mit denen die es aus Deiner Sicht wert sind...davon gibt es doch bestimmt auch einige hier on board !  

12.10.03 20:51

5698 Postings, 8027 Tage bilanz@Wo ist satyr

ich warte hier auf satyr? Vielleicht ist er ja heute spazieren gegangen?  

12.10.03 20:59

2683 Postings, 7589 Tage Müder Joe@satyr: zur Kirch - Stoiber - Kohl - Connection

könnte ich Dir Zahlen nennen, die weit über Deine Mutmaßungen hinausgehen.

Leider interessiert das keinen, und auch die Bild am Sonntag zahlt nichts für hard facts.

So bleibe ich sitzen auf dem Wissen um mehrere Wirtschafts- und Bestechungsskandale "in diesem unserem Lande".

Gute Nacht.  

12.10.03 23:21

42128 Postings, 9111 Tage satyr@bilanz ich bin am Wochenende immer arbeiten

da ich Trödler bin.
werde aber nächste Woche noch was schreiben.

Sowas wie:

 Die Rolle der Länder die Steuerflüchtlinge aufnehmen,bei der Zerstörung der Europäischen Wirtschaft.
Ob ich das wohl als Buch herausbringen sollte?

@müder Joe denk ich auch es interesiert niemand und es hat auch niemand zu interesieren
denn sonst müßte man ja die Mischpoke.........

 

13.10.03 09:33

5698 Postings, 8027 Tage bilanzDie Multis zieht es ins Steuerparadies Schweiz

Glamour schützt vor Abwanderung nicht. Allein in jüngster Zeit haben fünf Multis die Verlegung ihrer Europasitze in die Schweiz angekündigt. Der Mode-Multi Polo Ralph Lauren, der Rasierer-Riese Gilette und der Agro-Grosshändler Cargill zügeln von London und Paris nach Genf.Der Müesli-Konzern General Mills zieht aus Britanniens Huptstadt nach Nyon am Genfersee, der Traktorenhersteller John Deere wechselt von Mannheim nach Schaffhausen.
Eine Verschlechterung des Steuerklimas in der europäischen Union (EU) sei die Hauptursache der Verlagerungen analysierte Amerikas führende Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal" letzte Woche. "Die Schweiz und Irland ziehen Firmen an, die vorab mit der Steuerharmonisierung der EU zusammenhängen.
Unter der Angleichung des Steuerniveaus innerhalb der EU leiden speziell Holland und Belgien, die lange Zeit als Paradies für Holdingsitze und Europazentralen von Multis galten. Holland hatte auf Druck der EU die Steuergesetze verschärft. "Es ist offensichtlich, dass Steuern ein wichtiger Faktor sind.
Wie wichtig die moderate Besteueerung in der Schweiz für Multis ist, bestätigt die eidgenössische Steuerverwaltung. Es ist tatsächlich so, dass die Schweiz für internationale Konzernzentralen seit der Unternehmenssteuerreform von 1997 an Attraktivität gewonnen hat. Sie brachte als wesentliches Element die Aufhebung der Kapitalgewinnsteuer auf der Veräusserung wesentlicher Beteiligungen an andere Kapitalgesellschaften.
Die Schweiz erlebt zur Zeit eine Welle von Zuwanderungen von Firmen, und dies mit gutem Grund. Eine Studie von Arthur D. Little hat gezeigt, dass die Schweiz zu den meistgesuchten Destinatonen für multinationale Firmen geworden ist.
Weitgehend unbemerkt von der Oeffentlichkeit erntet die Schweiz nun die Früchte ihrer Steuerreformen. Der holländische Grossverteiler Ahold hat seinen Finanzsitz nach Genf verlegt, der Schuh-Multi Skechers zog Lausanne vor. Ein gutes Zeichen war auch, dass letztes Jahr, als der Informatik-Multi Hewlett Packard den Konkurrenten Compaq schluckte, die Europazentrale nach reiflicher Ueberlegnung in Genf blieb. Und die neue Europazentrale von Hüftgelenke-Multi Zimmer liegt in Winterthur.
Theo Müller in Freienbach am schönen Zürichsee. Dort will er sich - so stehts in der NZZ - niederlassen, um seinen Kindern die höllischen deutschen Erbschaftssteuern von umgerechnet 300 Millionen Schweizer Franken zu ersparen. Auf das sein Molkereiimperium ewiglich bestehen mag und das Baden im Zürichsee ebenso Spass macht wie im duckschen Celdsee.  

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