Ich sehe die Sache positiv. Habe zwar selbst einiges an Wert verloren, sehe aber eine gute Gelegenheit, die Position zu verbilligen. Vielleicht noch nicht heute, aber irgendwann in den nächsten Wochen, wenn sich der Sturm gelegt hat. IBM bleibt ein glänzend aufgestelltes Unternehmen mit gesundem Chashflow. Warren Buffett hat das erkannt und wird wegen 20% Kursverlust sicher keine Angstzustände erleiden. Und so sollte der Privatanleger hier auch verfahren.
liebe Vorredner. Ich kann an der momentanen Situation nichts Positives entdecken. Der stetig fallende Kurs seit März passierte in einem Umfeld, wo der Dow Jones kontinuierlich gestiegen ist. Und der Kursrutsch der letzten Woche war unterlegt durch das größte Handelsvolumen seit Jahren. Für mich sieht so ein Verkaufssignal aus.
Erstmal in die Kontakte aufnehmen :) ... . Eine Anfrage habe ich schon "ewig und drei Tage" laufen, aber solange Du das nicht tust kann ich Dir nicht mal antworten :) ... .
flipp
----------- Wenn Früchtchen seiner Lieblingsbeschäftigung nachgeht und meldet nennt man es auch: FRUCHTALARM !!!
Der Abwärtstrend ist völlig intakt. Wehe der Dow korrigiert mal - oder die Märkte brechen nach 5 Jahren Anstieg mal wieder ein - dann ist IBM ein Kandidat, der hier überproportional baden geht.
das am Freitag ein Starinvestor eines Hedgefonds mitgeteilt hat, das er short ist bei IBM. Er ist der Auffassung, das IBM als Vertreterin der alten Techgarde keine Inovationen hat und das zwangsläufig zu sinkenden Gewinnen führen wird. Er hätte grossen Respekt vor Buffet, aber durch die Auswahl von IBM zeigt sich, das Buffet keine Ahnung hätte von Techunternehmen. Das ist der Grund für den Rückgang(( Lg
... nur wir können Buffett schlecht nachmachen. Der macht seine wirklichen Profite durch Kredithebel und Derivate. Sein beachtliches Aktienportfolio ist da nur Sicherheit am Rande, die kurzfristig großen Gewinne bringt das nicht mehr.
Und IBM? Nachdem Buffetts Einstieg bekannt wurde, ist der Kurs ganz schön eingebrochen. Zufall oder was?
man will ja das Servergeschäft verkaufen. Systems & Technology machen 14,4 Mrd vom Umsatz aus, wobei ja dann wohl nicht alles verkauft wird an Hardwaregeschäft sondern nur der X86-Serverbereich! Weiß aber nicht wie viel der ausmacht...
bei einem Minus von über 3% ist gigantisch - schon jetzt, über eine Stunde vor Börsenschluß! Wir werden sehen, aber das spricht nicht dafür, daß es sich hier lediglich um das Schließen eines GAPs handelt. Die haben fundamentalere Probleme - siehe die schwachen Umsatzzahlen.
weiter. nach der Serversparte an Lenovo ist jetzt offensichtlich die Chipproduktion dran...:
..."Das wäre wahrscheinlich ihre größte strategische Neuausrichtung seit 20 Jahren» sagte Patrick Moorhead, Analyst bei Moor Insights and Strategy der Zeitung. IBM unterhält mehrere Fabriken für die Produktion von Computerchips. Die Chipproduktion gilt als sehr kapitalintensiv und schwankungsanfällig..."
Habe von diesem Hedge Fond Manager auch gelesen. Verstehe aber seinen Punkt nicht wirklich. IBM bewegt sich doch von Technik zunehmend weg. IBM ist eine Service Company und hängt in zahlreichen Großunternehmen und Staaten so stark in der Infrastruktur, dass man nicht wirklich viel technisches Verständnis braucht um IBMs Entwicklung ein wenig abschätzen kann.