Zwei Sterne am Aktienhimmel: Thor Mining und Pan African Mining! nach oben Erst einmal wünschen wir unseren Lesern ein frohes Osterfest im Kreise ihrer Lieben. Genießen Sie die freien Tage, um Energie zu tanken! Beste Grüße gehen auch an unsere australischen Freunde! Heute werfen wir einen Blick auf zwei unserer erfolgreichen Topempfehlungen und einen Nachzügler.
Thor Mining (WKN A0LA4Z) hat gestern unter hohen Umsätzen den Sprung über die 0,20 Euro Marke geschafft. Damit haben unsere Leser 100 Prozent Gewinn im Sack! Der positive Newsflow reißt nicht ab.
Thor Mining wird in Kürze mit den Bohrarbeiten bei einer Reihe von Zielen am Hale River beginnen. Der genaue Starttermin hängt noch an zwei behördlichen Genehmigungen. Wir gehen davon aus, dass es bereits Mitte April soweit ist.
Die Modellierung und Interpretation der Daten, die man aufgrund elektromagnetischen Untersuchungen des Gebietes im Abstand von 200 Meter erhalten hat, ist erfolgreich abgeschlossen. Dabei wurde eine umfangreiche Kanalstruktur entdeckt. Bisher wurden in diesem Gebiet nur weit auseinandergezogene Bohrungen durchgeführt, bei denen eine vielversprechende Mineralisierung entdeckt wurde. Diese wurden ebenfalls in das Modell integriert.
Thor Mining hat nun die finale Auswertung der Daten für das Hale River Uranprojekt erhalten. Es konnten fünf aussichtsreiche Bohrziele in einem südöstlich verlaufenden Kanal sowie damit verbundene Unterkanäle identifiziert werden. Innerhalb der Kanäle wird das Vorhandensein von kohleführenden Schichten vermutet.
Das wäre ein wichtige Voraussetzung für sogenannte ?Roll Front?-Uranvorkommen. Die auf diesem Wege identifizierten Zielgebiete stimmen mit den bekannten, oberflächennahen, radiometrischen Anomalien überein. Die finale Auswertung der Daten vom Plenty Highway Projekt steht indes noch aus.
Der Vorstandsvorsitzende von Thor Mining, Mr. John A. Young, ist mit den bisherigen Ergebnissen am Hale River sehr zufrieden. Derzeit werde ein 3.000 Meter Bohrprogramm detailliert geplant und solle noch in diesem Monat beginnen. Die Bohrungen würden eine Reihe von Prioritätszielen testen, von denen einige die Zutaten für eine große Entdeckung hätten.
Ansonsten gehen die Produktionsvorbereitungen beim Molyhil-Projekt auf Hochtouren weiter. Die Zerkleinerungsanlage dürfte in Kürze auf den Weg gebracht werden. Mitte April sollten auch die Due Dilligence Prüfungen der Chinesen abgeschlossen sein, so dass man in das konkrete Verhandlungsstadium eintreten kann.
Im Zuge dessen dürfte dann bis Ende April auch eine Einigung mit der örtliche Behörde und den Einheimischen erzielt werden. Nicht zu vergessen: noch im April erwarten wir weitere Laborergebnisse vom Molyhil-Projekt. Eine neue Ressourcenschätzung dürfte Mitte/Ende Mai erfolgen. Hier sollte es eine sehr positive Überraschung geben.
FAZIT:
Neben dem Molyhil-Projekt erhalten Investoren das Blue Sky Potenzial der Uranprojekte von Thor Mining als Sahnehäubchen quasi gratis on top. Diese liegen im Nördlichen Territorium mit einer Gesamtfläche von über 3.000 Quadratkilometer, wobei schon eine Reihe von vielversprechenden Bohrzielen identifiziert wurden. Bei einigen Projekten wurden bereits früher Gesteinsproben mit hohem Urangehalt (> 3 Prozent!) gefunden.
Die Ergebnisse vom Hale River sind äußerst vielversprechend. Es würde uns nicht überraschen, wenn Thor Mining das höhere Kursniveau dazu nutzt, um etwas frisches Kapital einzuwerben.
Der Börsenwert von Thor Mining liegt bei rund 26,9 Mio. Euro. Das ist noch nicht zu viel. Wir bestätigen daher unsere Kaufempfehlung für die Aktie von Thor Mining (WKN A0F48F) und erhöhen unser Kursziel von 0,35 Euro auf 0,60 Euro auf Sicht von 6-9 Monaten. Ziehen Sie Ihren Stopp-Kurs gedanklich nach. Die Aktie kann spesengünstig in Frankfurt gehandelt werden. Kaufaufträge bitte streng limitieren. Pan African Mining - Der Stern erstrahlt! nach oben Die Aktie von Pan African Mining (WKN A0D8VW) eilt von Hoch zu Hoch. Doch das ist erst der Anfang. Momentan fokussieren sich die Anleger auf die Uranprojekte des Unternehmens, scheinen aber die Diamantenprojekte vollkommen aus dem Blickwinkel verloren zu haben. Noch einmal zur Erinnerung:
Schon Marilyn Monroe hat sie besungen und mittlerweile ist das Interesse der Investoren an Diamanten wiedererwacht, denn auch hier sehen wir Parallelen zu Rohstoffen wie Öl oder Silber. Nach rund 25 Jahren Angebotsüberhang neigt sich die Waage in die andere Richtung. Es naht die Zeit, in der die Produzenten wieder den Preis bestimmen werden. Davon profitieren auch Explorationsunternehmen und deren Kursentwicklung nimmt dies bereits vorweg.
Der CEO Irwin Olian von Pan African Mining hat die Creme de la Creme der Diamantenexperten um sich geschart und diese glauben aufgrund der bisherigen Ergebnisse, dass das nächste große Diamantenvorkommen auf Madagaskar gefunden werden wird!
Zu dem Team gehören unter anderem Weltklassegeologen wie Dr. Andrew E. Moore und Dr. Edward A. Schiller. Der Südafrikaner Dr. Andrew E. Moore kann mehr als 20 Jahre Erfahrung als Diamantengeologe in die Waagschale werfen. Dabei arbeitete er bei Großprojekten von De Beers, Rio Tinto und Falconbridge mit. Dr. Moore ist branchenweit bekannt für seine treffende Interpretation von diamantenführenden Kimberlit-Anomalien in der Nähe der Kalahari-Wüste in Namibia sowie Botswana.
Anfang Februar 2006 konnte mit Dr. Felix Kaminsky, einer der besten russischen Diamantenexperten, als Berater von Pan African Mining verpflichtet werden. Seine langjährige Tätigkeit umfasste Projekte in Algerien, Kanada, Russland, der Mongolei, Simbabwe und Venezuela.
Dr. Kaminsky ist hoch angesehen für seine Arbeit als leitender ?Diamantensucher? für das sowjetische Ministerium für Geologie, wo er ein großes Diamantenvorkommen im Archangelsk Gebiet im nördlichen Teil des europäischen Russlands entdeckte. Dabei entwickelte er spezielle Techniken und Modelle zur Auffindung von neuen Diamantenvorkommen.
Gemeinsames Ziel ist das Aufspüren von diamantenführenden Kimberliten. Darüber hinaus schaut man ebenfalls nach wirtschaftlich verwertbaren Vorkommen anderer Edelsteine.
Was ist aber eigentlich ein Kimberlit? Der Kimberlit ist ein grünes bis schwarzes Gestein magmatischen Ursprungs. Entstanden sind die meisten heutigen Kimberlite vor 70 bis 150 Millionen Jahren; der älteste Kimberlit allerdings schon vor rund 1,2 Milliarden Jahren. Sie kommen in Afrika, Australien, Nordamerika, Indien, Brasilien und Sibirien vor.
Und Kimberlite sind primäre Lagerstätten für Diamanten! Erinnern Sie sich? Madagaskar gehörte vor Urzeiten zum Großkontinents ?Gondwana" und trennte sich vor rund 150 Millionen Jahren von Afrika und 60 Millionen Jahre später von Indien. Deswegen ähneln sich deren geologische Strukturen ? sprich die Chancen diamantenführende Kimberlite auf Madagaskar zu finden, sind extrem hoch!
Über eine 100%ige Tochtergesellschaft verfügt Pan African Mining über Projekte mit insgesamt 3.000 Quadratmeter auf Madagaskar, wo Diamanten- und andere Edelsteinvorkommen vermutet werden. Bei der Auswahl der Projekte stützten sich die Pan African Mining Geologen auf historische Daten der Franzosen und ihre erdgeschichtlichen Kenntnisse. Besser ging es nicht!
Zwischen Mai und September 2005 wurden eine Reihe von möglichen Kimberlit-Zielen auf dem eigenen Lizenzgebiet identifiziert. Einige entnommene Proben zeigten interessante Parallelen zu den diamantenführenden Mothae Kimberliten in Lesotho. Diese wurden im gleichen Gebiet entdeckt, wo die Franzosen bereits in 1909 Diamanten in Edelsteinqualität gefunden haben.
Es besteht heutzutage keine Möglichkeit anhand der historischen Daten den genauen Fundort zu bestimmen. Das ist aber nicht so wichtig, da Pan African das komplette Einzugsgebiet gehört, wo die Diamanten entdeckt wurden! Andere Proben wiederum deuten auf titanreiche Kimberlite hin. Die Voraussetzungen für einen großen Wurf (Big Hit) sind also exzellent!
Wir erwarten in Kürze die Veröffentlichung der Ergebnisse einer magnetischen und radiometrischen Untersuchung, die Ende letzten Jahres mit dem Heilkopter durchgeführt wurde. Schnallen Sie sich an! Firestone Ventures mit spektakulärer Neuentdeckung! nach oben Kürzlich meldete Firestone Ventures (WKN 892593) weitere Resultate des Bohrprogramms beim Projekt in Guatemala. Man hat an der südwestlichen Seite des Torlon Hills eine neue hochgradige Zinkentdeckung gemacht! Im Bohrloch TH07-53 fand Firestone 42,5 Meter mit 9,7 Prozent Zink und 4,7 Prozent Blei mit einem Unterintervall von 13,8 Prozent Zink und 5,2 Prozent Blei über 19,9 Meter sowie 3,2 Meter mit 10,6 Prozent Zink, 13,0 Prozent Blei und 88 g/t Silber! Diese Ergebnisse sind mit Resultaten an der Ostseite des Berges - rund 200 Meter nordöstlich - vergleichbar.
Von insgesamt 81 Bohrproben, die Firestone aus dem Loch TH07-53 entnommen hat, erbrachten 10 Proben mehr als 10 Prozent Zink und bis zu 27,6 Prozent Zink. Der Bleigehalt war ebenfalls hoch. Drei Proben enthielten mehr als 10 Prozent Blei und bis zu 16,6 Prozent Blei. Der Silberanteil lag bei bis zu 93 g/t.
Zum Vergleich führen wir hier die längsten Intervall der Arbeiten im Santa Rosa Zink-Korridor an der Ostseite des Berges auf:
TH06-02 -- 33,0 Meter mit 21,0 Prozent Zink (darunter 4,0 Meter mit 39,5 Prozent Zink) TH06-13 -- 53,0 Meter mit 10,2 Prozent Zink TH06-14 -- 46,7 Meter mit 12,5 Prozent Zink
Das Expertenteam bei Firestone zeigt sich begeistert über diese neueste Entdeckung, da diese das Tonnage-Potenzial des Torlon Hills signifikant erhöhen könnte. Bis dato wurde Zinkmineralisierung an der Oberfläche bzw. oberflächennah gefunden. Die Geologen von Firestone sehen ein großes Potenzial, dass sich auf dem restlichen Gebiet ebenfalls Zinkmineralisierung verbirgt, die nicht an der Oberfläche sichtbar ist.
Das Bohrloch TH07-53 war eines von 12 Löchern, die an der Westseite des Berges in den Boden getrieben wurden. Die Ergebnisse von TH097-54 bis 63 stehen noch aus. Die Löcher wurden im Abstand von rund 50 Metern gebohrt. Deutlich weiter auseinander als bisher praktiziert (15 Meter).
Die Ausdehnung des potenziellen Zinkvorkommens wird größer und größer!Interessanterweise ist die Mineralisierung in der Nähe der Oberfläche zu finden, was den späteren Abbau wesentlich kostengünstiger macht.
Bedenken Sie: die meisten Tagebau-Zinkminen fördern im Schnitt 6 bis 7 Prozent Zink. Bei Firestone Ventures liegen wir zum Großteil deutlich darüber!
Firestone Ventures (WKN 892593) kostet an der Börse gerade einmal 25 Mio. CAD. Viel zu wenig - sprich ein hohes Kurspotenzial für Sie! Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, also geben Sie dem Management von Firestone genug Zeit, dieses Weltklasse-Zinkvorkommen plangemäß zu entwickeln. Im Endeffekt werden Sie mit einer überdurchschnittlichen Rendite belohnt werden. Sie sitzen hier auf dem richtigen Pferd.
Neben 100 Prozent am Torlon Hill Zinkprojekt gibt es noch ein Top-Goldprojekt im Yukon sowie ein Uranprojekt im südlichen Alberta gratis dazu. Anlegerherz, was willst Du mehr? Spekulativ eingestellte Investoren kaufen jetzt aggressiv Firestone Ventures und setzen auf eine Kursvervielfachung in den nächsten Jahren! Impressum/Disclaimer nach oben Die im Global Profit Scout enthaltenen Empfehlungen sind keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren und stellen auch keine Zusicherung hinsichtlich der weiteren Kursentwickling der genannten Wertpapiere dar. Den Inhalten liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments für verlässlich hielt. Dennoch kann keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen sowie für Vermögensschäden übernommen werden - weder ausdrücklich noch stillschweigend. Jedes Investment in Anleihen, Aktien und Optionen ist mit Risiken behaftet. Eine Investitionsenscheidung hinsichtlich irgendeines Wertpapiers darf nicht auf der Grundlage des Börsenbriefes erfolgen.
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Herausgeber und damit verbundene Unternehmen sowie Mitarbeiter des Börsenbriefes haben Wertpapiere und Optionen in ihrem Besitz, die in dieser Ausgabe besprochen werden:
Firestone Ventures, Pan African Mining, Thor Mining
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