finde langfristig den Verkauf negativ bis jetzt.
Warum?
- Keine ANgaben, wieviel Umsatz und Ertrag Biovectra macht. - Goldman Sachs und der "Konkursberater" haben das eingefädelt laut Mitteilung.
Ergo sind die 250 Mio s "günstig" Wenn es einer Firma gut geht und sie verkauft dann Assets gibt es meist richtiges Geld für die Assets - hier wohl nicht.
Gibt für mich nur 2 plausible Begründungen, warum der CEO das macht 1. Es gibt Verhandlungen über settlements über 1 Milliarde, die er noch nicht hatte 2. Er kauft damit Bonds zurück im Mixture 1 zu 1 die 2020 und die 2023 und bekommt mit den 135 Mio Direktzahlung vom Käufer 270 Mio Schulden weg die eine Zinsersparnis bringen können die aktuell höher ist als aktuell der Ertragsbeitrag von Biovectra.
zu 1: Purdue macht 3 Milliarden Umsatz - ähnlich wie Malli - ohne das die Säcklers privat bezahlen, kann Purdue keine 6 oder 10 Milliarden zahlen - da macht Chapter mehr Sinn. Angeblich wurden die Gespräche von Säckler Seite abgebrochen, weil die general state attorneys von einer Privatspritze von 4,5 Milliarden träumen und vorgeschlagen haben, die die Säcklers geben sollen. Als Druckmittel haben Sie Gefängnis für Säcklers ins Spiel gebracht - siehe mein Posting zuvor mit Department of Justice die Säcklers wie Drogenkriminelle zu verurteilen. Da würde ich als Säckler auch vom Verhandlungstisch aufstehen - erst Recht da die Säckler Gelder weltweit zerstreut sind mit Unterfirmen, Stiftungen ect. DIe US Altreichen, wozu die Säcklers gehören, macht sich die US Regierung damit zum Feind....das wird sich rächen , wenn die das durchziehen sollten
|