--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
GCI ein absolutes Schnäppchen
Für die Experten von "ExtraChancen" ist die Aktie von GCI Management (ISIN DE0005855183 / WKN 585518) ein absolutes Schnäppchen.
Einen sehr guten Einstiegszeitpunkt hätten die Experten bei der GCI Management AG erwischt. Im Anschluss an ihre Vorstellung als "Top-Investment der Woche" am vergangenen Donnerstag sei die Aktie noch in ein weiteres Börsenbrief-Musterdepot gewandert. Am Wochenende sei eine Kaufempfehlung in einer großen Anlegerzeitung gefolgt. Und vorgestern habe das Unternehmen selbst mit der Ankündigung von Gratisaktien eine positive Nachricht nachgelegt.
Damit sei die profitabel arbeitende Management- und Investmentgesellschaft schneller in den Fokus der Investoren gerückt als erwartet. Der Kurs habe seit der Kaufempfehlung der Experten zu 15,59 Euro in der Spitze bereits über 11% zugelegt. Doch dies dürfte erst der Anfang einer nachhaltigen Aufwärtsbewegung sein.
Der Vorstand der GCI Management AG habe in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat beschlossen, den Aktionären auf der Hauptversammlung am 28. Juli vorzuschlagen, insgesamt rund 2,2 Mio. Gratisaktien im Verhältnis 3:1 auszugeben. Durch die Ausgabe von Gratispapieren werde sich die Gesamtzahl auf 8,8 Mio. erhöhen. So werde die Liquidität der Aktie weiter verbessert.
Für die Experten der "EURO am Sonntag" zähle GCI zu den großen Gewinnern des aktuellen IPO-Booms. Zudem würden die Münchner nach Angaben des Blatts die Gründung eines eigenen Private-Equity-Fonds planen, über den in den nächsten Monaten über 500 Mio. Euro eingesammelt werden sollten.
Die Experten würden an ihrer Einschätzung festhalten: Mit einem 2006er-KGV von 7,5 ist die GCI Management-Aktie ein absolutes Schnäppchen, so die Experten von "ExtraChancen". Mit den erfolgreichen Börsengängen werde das "Top-Investment der Woche" weiter in den Fokus der Anleger rücken. Das erste Kursziel liege unverändert bei 20 Euro.
Gruß Moya
Antwort einfügen |
Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Gruß Moya
Antwort einfügen |
Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "luxa" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "mike747" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
GCI: Einstelliges KGV - Aktie hat hohes Potenzial
Strong buy
Bei einem einstelligen KGV lohnt sich immer ein genauerer Blick auf eine Aktie. Wenn dieses KGV sogar über zwei Jahre hinweg einstellig ist, scheint es bei der Aktie einige spannende Besonderheiten zu geben. Um genau so einen Fall handelt es sich bei der GCI Management AG (WKN: 585518, Kürzel: GCI). Das Münchener Unternehmen basiert auf drei Säulen: Beteiligungen, Beratung und Finanzdienstleistungen. Mit Büros in München, Berlin, Wien und Mailand ist es international gut aufgestellt. Mit 30 Mitarbeitern schaffte man in 2005 einen Umsatz von rund 30 Mio. Euro. Im Jahr zuvor lag der Umsatz bei 15 Mio. Euro.
Angefangen hat alles Anfang der 90iger Jahre mit strategischer Beratung und deren Umsetzung. Das war den Machern aber nicht genug. Schon wenige Jahre später engagierte man sich als Investor in Small- und Mid-Cap Unternehmen, die sich in der Aufbau- und Restrukturierungsphase befanden. Um sich frisches Geld für entsprechende Investitionen zu besorgen, entschied man sich 2001 für einen Börsengang. Gelistet ist GCI am Geregelten Markt in München und in Frankfurt. Rund 30 Prozent der Aktien sind im Freefloat, der Rest liegt beim Management. Dabei entfallen fast 50 Prozent der Papiere auf die beiden Vorstände Aufschnaiter und Wahl.
Besonders interessant ist bei GCI der Bereich Beteiligungen. Neun verschiedene Unternehmen gehören zu der Holding, darunter befinden sich solche Perlen wie Pfaff und Hansen Sicherheitstechnik. Bei beiden ist ein Börsengang in absehbarer Zukunft geplant, was die finanzielle Situation von GCI noch weiter verbessert. Etwa ein Dutzend weiterer Firmenprojekte sind in der Planungs- und Gründungsphase und bieten damit sehr gute Aussichten für die Zukunft.
Der Industrienähmaschinenhersteller Pfaff wurde Ende 2005 von GCI übernommen, zu sehr lukrativen Konditionen. Damals war Pfaff wirtschaftlich gerade aus dem Gröbsten heraus. 2004 hatte man noch einen operativen Verlust von rund 10 Mio. Euro erwirtschaftet, 2005 gab es eine fast schwarze Null, für das laufende Jahr ist ein positives Ergebnis geplant, Optimisten rechnen mit einer Umsatzrendite von 10 Prozent. Der Umsatz bei Pfaff betrug 2005 etwa 67 Mio. Euro, in diesem Jahr soll er auf 74 Mio. Euro steigen. In Kaiserslautern wird gerade ein neuer Produktionsstandort gebaut, in den 20 Mio. Euro investiert werden. Sollte das Unternehmen, das in Kaiserslautern und in Shanghai (China) tätig ist, in diesem oder im kommenden Jahr an die Börse kommen, kann GCI mit einem Millionenbetrag rechnen.
Schon weiter gediehen sind die Pläne bei Hansen Sicherheitstechnik. Aus unternehmensnahen Kreisen wird bestätigt, dass man noch in diesem Jahr, wohl im Sommer, an die Börse gehen will. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Auch das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch, an dem GCI eine Beteiligung hält, wird als Börsenkandidat für 2006 gehandelt. Bei einer Umsatzrendite von 15 Prozent würde der Gang an die Börse auf jeden Fall lohnend sein.
Dass GCI erfolgreich Unternehmen verkaufen kann, hat die Vergangenheit gezeigt. GCI hat das Ziel, Beteiligungen nach vier bis sechs Jahren mit Gewinn abzustoßen. Im vergangenen Jahr wurden unter anderem Anteile an den Filmstudios Babelsberg verkauft. 2 Mio. brachte der Teilverkauf der Projektgesellschaft Prenzlberg ein, für den Verkauf von 16 Prozent der Anteile an der Windsor AG strich GCI etwa 7 Mio. Euro ein.
1996 hat GCI MeTechnology mitgegründet, einen Software-Spezialisten für sicheres Internet-Banking. Fünf Jahre später verkaufte man MeTechnology an die Brokat AG. Ergebnis: Beim Internal Rate of Return gab es ein Plus von 673 Prozent. Ebenfalls in 2001 wurde Truck24 erfolgreich veräußert und ein Jahr später erwarb die Winterthur Versicherung, ein Unternehmen der Credit Suisse Group, die von GCI gegründete medi-24 Holding.
Für diese Erfolge kann man sich heute nichts mehr kaufen, der Blick geht in die Zukunft. Neben dem Beteiligungsgeschäft ist man im Bankenbereich tätig. Dies wird durch die 2005 komplett erworbene Weserbank ermöglicht. Hier erzielt man Umsätze im Wertpapier-, Einlagen-, Immobilien- und Versicherungsbereich. Es gibt Pläne, ins Private Equity Fonds Geschäft einzusteigen. Unterschiedliche Angaben besagen, dass der Fonds in dreistelliger Millionenhöhe aufgelegt werden soll. Die Beträge schwanken dabei zwischen 300 und 500 Mio. Euro. Bei dieser Summe fallen dann Managementgebühren zwischen 9 und 15 Mio. Euro für GCI an. Das würde Umsatz und Gewinn noch einmal kräftig in die Höhe treiben.
Durch einen Umstand wird der Gewinn jedoch im laufenden Jahr wahrscheinlich verwässert. GCI plant die Ausgabe von 2,2 Millionen Gratisaktien. Die Hauptversammlung muss dem noch zustimmen, was aber als sicher gilt. Man kann diese Gratisaktien als eine Art Dividende durch die Hintertüre sehen. Eigentliches Ziel ist eine Verbilligung des Kurses. Bei GCI ist diese Methode schon bekannt, im vergangenen Jahr erhöhte man auf diese Art die Zahl der Aktien von 3,77 Millionen auf 6,6 Millionen. Damit liegt die momentane Marktkapitalisierung bei etwa 120 Mio. Euro.
GCI hat 2005 einen Gewinn vor Steuern von 14 Mio. Euro erzielt. Endgültige und geprüfte Zahlen stehen noch aus. Diesen 14 Millionen Euro stehen 6,6 Mio. Aktien gegenüber. Der Gewinn pro Aktie beträgt 2,12 Euro. Bei einem Kurs von 18 Euro liegt das KGV demnach bei 8,5. Für das laufende Jahr erwartet das Unternehmen noch bessere Geschäfte. Man munkelt von 2,60 Euro Gewinn pro Aktie, manchmal sind sogar 3 Euro zu hören. Der Vorstand glaubt an eine mindestens 30-prozentige Steigerung des Gewinns, dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 2,75 Euro und bedeutet ein KGV von 6,5. Bleibt man bei dem konservativen Gewinn von 2,60 Euro, errechnet sich ein KGV von 6,9. Diese Aktie hat also ein gewaltiges Aufholpotenzial und ist ein klarer Kaufkandidat! Kurse über 30 Euro sind vor diesem Hintergrund alles andere als unwahrscheinlich.
Gruß Moya
Antwort einfügen |
Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "mike747" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Aktienwolf" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Mehr als zwei Wochen hat die Kursentwicklung auf dem Niveau von 18 Euro stagniert. Eine Präsentation bei Fondsmanagern in Frankfurt hat vor kurzem eine Neueinstufung eingeläutet, die GCI dazu verhelfen wird, die bisherige charttechnische Hürde von 20 Euro zu überwinden. Damit wird auch der Weg frei zum tatsächlichen fairen Wert, der in Analystenkreisen mit 30 Euro je Aktie angegeben wird.
Der Vorstandssprecher Dr. Albert Wahl, gleichzeitig mit seinem Vorstandskollegen Dr. Aufschnaiter einer der größten GCI-Aktionäre, gilt normalerweise als Mann der leisen Töne. Jetzt kann er jedoch nicht mehr verhindern, dass die Kaufsignale an der Börse deutlicher werden und es immer offensichtlicher wird, dass Kurse unter 20 Euro klare Kaufkurse sind. Denn:
Das deutsche Traditionsunternehmen Pfaff in Kaiserslautern wurde zum richtigen Zeitpunkt für ein Taschengeld erworben. Das Unternehmen ist zwischenzeitlich bankschuldenfrei, die Dresdner Bank-Tochter Comprendium hat für Pfaff eine individuelle Finanzierungsform - eine Mischung zwischen Eigen- und Fremdkapital -, das ?MEZ Lease - Produkt? strukturiert, durch das es möglich ist, Pfaff einen geschätzten Liquiditätszufluss von zirka 10 Mio. Euro zukommen zu lassen. Dadurch können die geplanten strategischen Maßnahmen nicht nur schnell umgesetzt, sondern auch Neu- und Ersatzinvestitionen im Maschinenpark garantiert werden.
Die Nähroboter von Pfaff sind ein Produkt, das vor allem in Asien und Südamerika den wichtigsten Markt hat, aber die rheinlandpfälzische AG wird allein durch die drei eingeleiteten strategischen Maßnahmen im laufenden Jahr eine Ergebnisverbesserung von knapp 2 Mio. Euro zeigen (ohne jeglichen Umsatzzuwachs), sodass die ehrgeizigen Pläne des GCI-Managements, Pfaff im 3.Quartal an die Börse zu bringen, realistisch erscheinen. Damit Unternehmen in den Augen des GCI-Managements börsenreif sind, muss mindestens eine 10%ige EBIT-Marge erreicht werden.
Mit einem geschätzten Net Asset Value in der Größenordnung von 20 ? 30 Euro je Aktie hat GCI noch erhebliches Kurspotential, denn die Periode der positiven Unternehmensnachrichten steht erst noch bevor: Die Immobilienbeteiligung an der Windsor AG, deren Kurs sich in den letzten Wochen über 7 Euro stabilisiert hat ? birgt stille Reserven im GCI-Portfolio von ca.5 Euro je Aktie. Die Pfaff-Beteiligung ist ebenfalls in der Größenordnung zwischen 5-10 Euro je GCI-Aktie einzustufen, je nachdem, wie gut es gelingt, neben den vorgenannten Einsparmaßnahmen auch umsatzmäßige Zuwächse zu erreichen. Geplant war ein Wachstum von 10% für 2006. Die Bewertung von Pfaff hängt neben der fundamentalen Verbesserung natürlich auch in erster Linie auch von der Stimmung am Kapitalmarkt ab.
Zu diesen Werten kommen auch die Beteiligungsansätze im Finanzbereich. Allein die Weserbank wird in der Größenordnung von ca. 25 Mio. Euro geschätzt ? wiederum zirka 3,70 Euro je GCI-Aktie.
Durch die Emission von 6 Aktiengesellschaften im Mandantenauftrag wird sicherlich ein Ertrag in der Größenordnung von zirka 5 ? 7 Mio. Euro bei GCI hängen bleiben. Der Verkauf von 450.000 Windsor-Aktien im Q1/06 hat die Basis dafür gelegt, dass im laufenden Jahr ein weiterer Gewinnsprung von 2 auf 2,70 Euro in den Bereich des Möglichen gerückt ist. Auch Ergebnisschätzungen von 3 Euro je Aktie für das laufende Jahr erscheinen keinesfalls unrealistisch zu sein, insbesondere deshalb nicht, weil Windsor als die wahrscheinlich billigste deutsche Immobilienaktie im Rahmen des Bookbuilding-Verfahrens vermutlich nicht auf einem Niveau von 7 Euro je Aktie stehen bleiben wird. Der heute noch errechenbare anteilige Wert von ca. Euro könnte daher schnell auf 8 ? 9 Euro je GCI-Aktie emporschnellen.
Mit den Plänen, das vorhandene Know-how, Beteiligungen zu managen und Unternehmenswerte zu steigern, auch im Bereich von private equity einzusetzen, hat GCI bei Fondsmanagern nur einhellige Zustimmung geerntet. Bei einem Volumen von 500 Mio. Euro würde eine Managementgebühr von 2,5% eine kontinuierliche Einnahme von über 12 Mio. Euro bedeuten und die jetzt noch vorhandene Zyklik deutlich reduzieren. Aussichtsreiche Gespräche mit englischen Banken für den Fonds sollen bereits laufen.
Auch Berichtigungsaktien im Verhältnis 3:1 werden die Aktie optisch leichter machen und gleichzeitig auch die Liquidität in der Aktie erhöhen. Die Notierung von GCI hat bereits positiv auf die Ankündigung des Aktiensplits reagiert, es ist jedoch davon auszugehen, dass der Berichtigungsaktien-Abschlag schnell wieder aufgeholt wird, denn die positiven Nachrichten werden den Kurs treiben. Anfang Juni soll das Wertpapierhandelshaus Driver & Bengsch AG an den Markt kommen. Bereits heute hält GCI an Driver & Bengsch eine Beteiligung von 15%, und die Analysten von GBC in Augsburg setzen den fairen Wert von Driver & Bengsch bei 2,76 Euro an. Der Handelsgewinn von zirka 1 Mio. Euro scheint daher auch in dieser Transaktion eher konservativ angesetzt.
GCI kann als eine Art Optionsschein auf den Markt für deutsche Nebenwerte kann GCI bezeichnet werden. Das vorhandene eigene Portfolio an mittelständischen Unternehmen wie auch die Phantasie durch die bevorstehenden IPOs eröffnen GCI die nachhaltigen Chancen, dass 2006 zu einem neuen Rekordjahr werden wird. Es wäre keineswegs erstaunlich, wenn innerhalb der nächsten sechs Monate sich die Notierung von GCI dem fairen Wert des Unternehmens sehr stark annähern würde.
Quelle: Newsflash
Gruß Moya
Antwort einfügen |
Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "mike747" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "Waleshark" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Antwort einfügen |
Boardmail an "DAXii" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Gruß Moya
Antwort einfügen |
Boardmail an "moya" |
Wertpapier:
MS Industrie AG
|
Aktien kaufen zu
Top-Konditionen
Aktien, ETFs, Derivate, Kryptos und mehr ? jetzt für 0 Euro pro Trade handeln (zzgl. marktüblicher Spreads)!
Jetzt informierenOskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Er übernimmt die ETF-Auswahl, ist steuersmart, transparent und kostengünstig.
Sitemap - Datenschutz - Disclaimer - AGB - Privatsphäre-Einstellungen