Wir alle tragen die externalisierten Kosten, der negativen externen Effekte versucht durch Unternehmen wie RWE, so rum wird ein Schuh draus. Mal von den Klimaveränderungen abgesehen und bezogen auf die Dinge, die ihr hier nennt, sind das Kosten die das Gesundheitssystem belasten, durch Abgase aus dem Verkehr, durch Feinstaub, Krebsfälle etc. Wenn Menschen für autofreie Städte sind, benutzen sie halt mehr den ÖPNV, Fahrräder, oder für Fernreisen den Zug und den Bus. Das kommt uns allen zugute, weil sich Menschen mehr bewegen, statt am Individualverkehr festzuhalten, bei dem Autos in 90% ihrer Nutzungszeit parken, satt zu fahren, oder auch in Blechlawinen im Stau stehen. Eine Verkehrswende dieser Art führt zu attraktiveren Städten, durch sauberere Luft und mehr Grünflächen, wie kann man denn dagegen sein? Wie stellt ihr euch denn die Zukunft eurer Kinder vor? Die Kosten für die Atommüllentsorgung werden hautsächlich auch wir alle über Jahrzehnte hinweg in Milliardensummen tragen müssen, statt irgendwelche Stromkonzerne. Überall dort wo Atomtechnolgie zum Einsatz kommt, lassen sich hohe Leukämie-Erkrankungen nachweisen, was auch wieder das Gesundheitssystem belastet, ganz zu schweigen von Unfällen. Was du hier als 'Meinung' von Minderheiten bezeichnest, sind politische Herausforderungen(!), die uns ALLE angehen und wenn ihr es unbedingt wirtschaftlich betrachten wollt, auch sein müssen, wenn Deutschland wettbewerbsfähig bleiben soll, denn die Zukunft wird so sein, grüner und globalisierter, alles andere ist nachhaltig gar nicht tragbar. Und einzelne Idioten wie Trump, oder die ewig Gestrigen aus der CDU, die sich das Althergebrachte wünschen, werden es in Zukunft immer schwerer haben.
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