..und schon kracht es. Ärgerlich ist vorrangig, dass man Aktien wieder mal zu hoch gekauft hat, aber an der Substanz inkl. Vorgaben der DB hat sich nichts geändert! ( Trotz der neuen Klage!!) Geändert hat sich die Einstellung zu Banken. Es geht jetzt schon um Ächtung! Auch der Kommentar in der "Zeit" von Helmut Schmidt, der die Investmentbanker als moralisch verwerflich einstuft, tut sein übriges. Natürlich hat er zum Teil auch recht, aber es ist nun mal so. Bei Leerverkäufen bin ich im Prinzip der Meinung, dass die verboten gehören, denn es ist Unsinn an sich, dass ich etwas verkaufe, was mir gar nicht gehört. Bei Wetten verhält sich das etwas anders, da bei jeder Wette eine Gegenwette existent ist. Es könnte höchstens eine besondere Steuer, ähnlich den Glücksspielen eingeführt werden!? Aber zurück zur DB. Bären hatten voll recht, aber wenn sie auch bei 35 nicht einsteigen, haben sie auch nichts davon, wenn sie wieder steigen, was für mich a la longue feststeht. Ackermann wird alle Risiken im Quartalsbericht berücksichtigen, da - wie auch @ micha richtig bemerkte - es zur Zeit nicht opportun ist, extreme Gewinne auszuweisen. Die Gefahr aus diesen Gewinnen einen Teil abgeben zu müssen, ist real! Das heißt um die 2 Milliärden - meine Prognose! Ansonsten gilt: Ich verkaufe keine Aktie unter KGV von 6!!!
|