ich habe das entsprechende wiki beobachtet. der trader c. scheid hatte 2x eine shortposition auf hypoport im kleinen bereich. der 2. short wurde letzte woche verkauft. ich denke, was dieser wikitrader mit hypoport macht, ist relativ unwichtig. in meinen augen ist dieser trader ein zocker, der mit paar prozenten zufrieden ist und dann verkauft. ist wie ein gewisses grundrauschen, das man fast bei jedem aktienwert hat. unwichtig!
In den dicht besiedelten Metropolen müssen die Japaner mit wenig Fläche auskommen. Einige der smarten Lösungen könnten auch für Deutschland interessant sein.
Kommentar von Martin Kölling 17.08.2023 - 11:18 Uhr
Deutschland leistet sich ein Paradoxon auf dem Immobilienmarkt: Einerseits klagen Menschen in vielen Städten über Wohnungsmangel. Andererseits wird die häusliche Komfortzone immer größer. Im Jahr 2021 wurden laut Statistischem Bundesamt 47,7 Quadratmeter Wohnfläche pro Kopf bewohnt, 1,6 Quadratmeter mehr als zehn Jahre zuvor.
In der ältesten Industrienation Asiens stehen jedem Einwohner laut der jüngsten Erhebung im Durchschnitt 14,6 Reisstrohmatten zur persönlichen Entfaltung zur Verfügung, umgerechnet rund 24 Quadratmeter ? ein neuer Negativrekord. In Wohnungen waren es sogar nur 19 Quadratmeter. Und das ist für japanische Wohnvorstellungen schon recht ordentlich.
Als Mindestgröße für Einpersonenhaushalte empfiehlt das Ministerium für Land, Infrastruktur und Transport 25 Quadratmeter Wohnfläche. Für Familien gilt die Formel zehn Quadratmeter pro Person plus zehn Quadratmeter. Als ?ideal? werden für Singles 40 Quadratmeter Wohnfläche empfohlen, bei mehreren Personen 20 Quadratmeter pro Person plus 15 Quadratmeter Bonus. Dabei werden die Außenwände zum Teil mitgezählt.
Wie immer muß man Libudas Post sorgfältig lesen, denn dann sieht man an der Grafik, daß es dem Ukraine-Krieg zu ?verdanken? ist, daß wir eine Ausnahmesituation in 2022 hatten - der Langfristtrend ist intakt und natürlich weiterhin ein Wachstumstreiber.
Libuda
: Hypoport im Vergleich haushoch überbewertet
Von einem solchen EBIT ist Hypoport meilenweit entfernt, hat aber trotzdem eine doppelt so hohe Marktkapitalsierung wie MLP.
?MLP SE bestätigt die Gewinnprognose für das Jahr 2023. Für das Jahr bestätigte das Unternehmen seine Prognose und erwartet weiterhin ein EBIT in der Spanne von 75 bis 85 Mio. Euro.?
Hypoport ist Teil des 269 Titel umfassenden Anlageuniversum des boerse.de-Aktienbrief Plus. In der großen Trendauswertung vom 01.09.2023 ist der Titel von Rang 152 auf Rang 233 abgestiegen.
Gesteuert wird das Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus vom BOTSI-Advisor, einem nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Trendfolge entwickelten Anlageroboter zur aktiven Steuerung von Aktienportfolios.
BOTSI steht für Best-of-Trends-System-Investment, wobei das vom BOTSI®-Advisor gesteuerte Musterdepot des boerse.de-Aktienbrief Plus in der Rückrechnung seit dem Jahr 1999 durchschnittlich 21,1% p.a. gewonnen hat.
?Pessimistisch zeigen sich die Vorstände der 229 Institute, die an der Umfrage teilnahmen, was die Finanzierung von Neubauvorhaben angeht. Hierbei erwartet die Mehrheit für 2023 (73 Prozent) und 2024 (63 Prozent) einen geringen oder starken Rückgang.?
Lamia Messari-Becker hält die finanzielle Lage tatsächlich für das Hauptproblem: "Zentral finde ich im Moment, dass viele frei finanzierte Wohnungen mit zu wenig Eigenkapital nur sehr teuer gebaut werden können, und deshalb ziehen sich viele private wie gewerbliche Bauherren zurück." Die Kieler Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (Arge) schätzt, dass die Quadratmetermiete für eine neue Wohnung derzeit bei etwa 18 Euro liegen müsste, um die Kosten des Bauens zu decken. Das ist für die meisten Menschen unbezahlbar.
Auch das Geschäft der Immobilienfinanzierer ist rapide geschrumpft. Von einer baldigen und nachhaltigen Erholung geht der Verband Deutscher Pfandbriefbanken (VDP) nicht aus. Die Krise an den Immobilienmärkten werde wegen der steigenden Zinsen und der schwachen Konjunktur "schärfer und länger" anhalten als zu Jahresbeginn gedacht, erwartet die Deutsche Pfandbriefbank.
Libuda
: Immobilien-Käufe gehen noch stärker zurück
Stand: 14.09.2023 08:29 Uhr
Der Einbruch auf dem deutschen Immobilienmarkt setzt sich einer Studie zufolge im laufenden Jahr verstärkt fort. Experten rechnen mit so wenigen Kaufabschlüssen wie seit 1995 nicht mehr. Nach dem Einbruch im Vorjahr ist auch 2023 auf dem deutschen Immobilienmarkt keine Besserung in Sicht. Einer Studie zufolge dürfte der Markt im laufenden Jahr sogar noch stärker nachgeben. Das Hamburger Gewos-Institut rechnet auf Grundlage der zum Halbjahr registrierten Geschäfte nur noch mit rund 591.800 Kauffällen.
Libuda
: Sell-Bewertung auf Basis fundamentaler Kriterien
?Mit einem aktuellen KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis) von 175,4 liegt Hypoport über dem Branchendurchschnitt (225 Prozent). Die Branche "Diversifizierte Finanzdienstleistungen" weist einen Wert von 54 auf. Die Aktie ist damit aus heutiger Sicht überbewertet und erhält eine "Sell"-Bewertung auf der Basis fundamentaler Kriterien.?
Krise im Wohnungsbau erfasst Sparkassen in Hessen und Thüringen mit voller Wucht Herbe Rückgänge bei Wohnbaufinanzierungen: Der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen verzeichnete im erst