auch hier allen einen Guten Morgen!
Leider konnte ich die letzten Tage nicht an den Diskussionen teilnehmen.
Nur ein kurzer Einwand von mir:
wie heißt es so schön: die 1. Tonne ist die teuerste!!!
Die Aussage hängt sehr von der obigen Erkenntnis ab. Das "Hochfahren" einer Minen verursacht besondere Kosten. Alleine schon das "Aufbauen" der Kavernen mit gleichen Kosten, aber anfänglich wenig Output. Dier ersten 100tsd. und-oder etwas mehr t. müssen gesammlt und eingelagert werden, ohne jeglichen Absatz -und dann noch die: EHDA-Kosten:-)
Für mich, auch ohne die zu berücksichtigten höheren Abschreibungen eine logische Schlußfolgerung, dass anfänglich der Ergebnisbeitrag gering(er) sein wird, um mit ständig zunehmender Förderung zu steigen.
Richtig ist, dass man bis 2020 mit einem Durchschnittspreis von 350 usd kalkuliert -und mit konservativen 400 usd für die gesamte Minenlaufzeit.
Dazu passen auch die Aussage von H. Boeckers, dass die derzeitigen Preise nicht von Dauer sein können, denn zu diesen Preisen wird zukünftig niemand eine Mine planen, oder gar bauen. Und auch in Zukunft wird es nötig sein neue Kapazitäten zu erschließen. Der Bedarf wächst jährlich um ca. 2,5% und alte Minen werden aubgebaut sein.
Glück auf! Umbrellagirl
|