Was jetzt quasi nicht zwischen den Zeilen steht, ist, dass das Gesundheitssystem einen Unterschied noch zwischen Impfdose und geimpfte Person macht. Denn die Statistiken untermauern nun zwei Sachen:
Einmal: Je öfter man impft, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen und gar schweren Impfschäden.
Zweitens: Das bedeutet aber auch, dass es tatsächlich an der Impfung liegt und nicht an irgendwelchen ominösen Vorerkrankungen der Geimpften, denn sonst würde der Impfschaden bereits mit der ersten Impfung entstehen und die Zahlen wären nach Erstimpfung bereits deckungsgleich.
Fazit: Die Statistiken werden wirklich gut versteckt. Für die desinteressierte Öffentlichkeit ist sowas kaum aufzudecken und darzustellen.
28. Juni 2024, 17:47 Uhr "Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen würden innerhalb weniger Stunden oder Tage nach einer Impfung auftreten. In seltenen Fällen auch nach Wochen. Genau diese Nebenwirkungen sind es, die - in sehr seltenen Fällen - als Spätfolgen bezeichnete Komplikationen zur Folge haben können. Erkannt werden können sie meist erst, wenn ein Impfstoff in großem Maßstab verimpft worden ist. So wie aktuell die Corona-Impfstoffe.
Spät auftretende Schäden durch eine Impfung sind nahezu ausgeschlossen. Der Grund: In der Regel wird eine Impfung nur ein- bzw. zweimal verabreicht und der Impfstoff anschließend im Körper abgebaut. Anders sieht das bei Medikamenten aus, die über einen langen Zeitraum eingenommen werden. In diesen Fällen sind Langzeit-Nebenwirkungen durchaus möglich.
Sich aus Angst vor möglichen Langzeit-Nebenwirkungen nicht gegen das Coronavirus impfen zu lassen, ist demnach unbegründet. Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Corona-Schutzimpfung unter gravierenden Nebenwirkungen zu leiden, ist so gering, dass es deutlich wahrscheinlicher ist, schwer an dem Virus zu erkranken." https://www.brisant.de/corona-schutzimpfung-langzeitfolgen-206.html
Für diejenigen, die an Corona erkrankt sind und seither an ME-CFS leiden gibt es Medikamente, die von der Krankenkasse bezahlt werden. Gesundheitsminister Lauterbach verkündete nun, dass diese Medikamente künftig für alle MECFS-Patienten von der Krankenkasse bezahlt werden. https://www.zdf.de/nachrichten/...runder-tisch-zu-post-covid-100.html
Bitte Video anschauen und genau zuhören was Karl Lauterbach ab Min.1.05 endlich verkündet.
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: Corona-Impfung hat Leben von ZDF-Star zerstört
Die Corona-Pandemie hat das Leben von Millionen Deutschen maßgeblich negativ beeinflusst. Wie schlecht es den Betroffenen mitunter geht und wie wenig Hilfe sie vom deutschen Gesundheitssystem bekommen, zeigt eine ARD-Doku von Eckart von Hirschhausen.Auch wenn sich in der herbstlichen Erkältungswelle zuletzt wieder Corona-Infektionen häuften, den Schrecken für die breite Masse hat das Virus verloren. Doch während für viele der Alltag längst wieder normal und von der Pandemie unberührt ist, leiden noch Millionen Deutsche unter Langzeitschäden von Corona - ob an Long Covid, Impfschäden oder durch die Pandemie ausgelöste psychische Probleme. https://www.focus.de/gesundheit/...6-495a-4dcd-ad02-b453fdbdc43c.html
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: Warum versagt die Regierung bei Impfgeschädigten?
Corona-Impfung ? Warum die Bundesregierung bei der Erfassung und Behandlung von Impfgeschädigten versagt: Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kommt seiner gesetzlichen Verpflichtung, Daten der Kassenärztlichen Vereinigungen zu Impfnebenwirkungen auszuwerten, seit vier Jahren nicht nach. Deswegen ist das Post-Vac-Syndrom immer noch kein anerkanntes Krankheitsbild, Patienten bekommen keine finanzielle Hilfe und müssen Behandlungen selbst zahlen. Nach anfänglichen ?EDV-Problemen? sei der Datenabgleich jetzt ?in Vorbereitung?, erklärte das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellte PEI. ?Plusminus? berichtet über eine 29-jährige Frau, die seit ihrer Corona-Impfung schwerstgeschädigt ist. Trotz mehrerer ärztlichen Atteste lehnt das zuständige Versorgungsamt die Anerkennung eines Impfschadens ab ? und begründet das mit fehlenden Informationen des PEI. https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/...WJjOS1hYzRkMWZkOWJmYmM
Das Oberlandesgericht in Dresden hat sich mit einer Klage wegen möglicher Nebenwirkungen einer Coronaimpfung befasst. Nach einem Teilurteil kann eine junge Frau mehr Auskünfte von dem Hersteller einfordern.
Ich denke diese ganze Ablehnung und Verschwörungstheorien sind nur dadurch entstanden, da der Staat Druck ausgeübt hat, was sicherlich auch seinen Grund hatte! Bei anderen, freiwilligen Impfungen die angeboten werden, gibt es keinen Aufschrei und da kann es ja auch zu teilweise schweren Nebenwirkungen kommen. Ist halt ein Thema um den Staat und die Pharmaindustrie anzugehen!
Aber sieh mal in deinem Profil nach den letzthin von Babcock vergebenen Bewertungen . Vielleicht meint die K.I.., das sei zuviel des Guten für P.R. gewesen ?