NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V

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neuester Beitrag: 20.04.24 05:39
eröffnet am: 14.06.20 04:51 von: Orianta Anzahl Beiträge: 21133
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28.09.21 16:26

194 Postings, 2214 Tage MariolinoLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 29.09.21 11:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

28.09.21 18:32
1

2071 Postings, 1406 Tage ProBoyJa was ist den

an meinen kurszielen für diese Kack Aktie halte ich weiter fest kenn doch jeder weit weit unter 10 Dollar bei der Bude.  

28.09.21 18:33
1

2071 Postings, 1406 Tage ProBoyund die KE war ja klar

die Pleite Bude braucht Geld wird wohl auch nicht die letzte KE sein  

28.09.21 20:18
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520 Postings, 1242 Tage hartwuaschdPoBoy

Da isser  

28.09.21 20:34

1543 Postings, 2126 Tage Bamzillosqueeze bei NKLA und HYLN

HYLN | Complete Hyliion Holdings Corp. stock news by MarketWatch. View real-time stock prices and stock quotes for a full financial overview.
Gestern haben NKLA und HYLN gesqueezed und heute Shortattacken

Und die dazu Attacke auf HYZN



 

29.09.21 21:43
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515 Postings, 1103 Tage FX_1Lkw-Hersteller auf neuem Kurs

28. September 2021 / Sven Bennühr

Die europäische Nutzfahrzeugindustrie steht unter Druck. Von der EU-Kommission gehetzt, muss sie innerhalb einer knappen Dekade ihre Produkte auf CO2-neutral umstellen. Doch damit nicht genug: Mehr und mehr sind die Player gezwungen, in der digitalen Welt ihren Platz zu finden, zum Beispiel als Dienstleister für die Transportbranche. Doch wo verorten sich die Unternehmen selbst in ihrem zunehmend volatileren Markt? Das wollte die DVZ-Redaktion wissen und hat bei allen sieben großen Lkw-Marken in Europa nachgefragt. Geantwortet haben Daimler Truck, Scania und Iveco ? und deren Positionen lagen zum Teil weit auseinander.
Branchenprimus fährt zweigleisig

Was die technische Richtung anbelangt, so hat Daimler Truck eine eindeutige Strategie: In weniger als neun Jahren soll jeder zweite von dem Unternehmen in Europa verkaufte Lkw entweder rein batterieelektrisch oder als Brennstoffzellen-Fahrzeug betrieben werden. Der Lkw mit Verbrennungsmotor ist damit für die Stuttgarter ein Auslaufmodell. Scania hingegen sieht für die Zukunft einen breiteren Mix an Antriebstechniken. So rechnet der schwedische Hersteller damit, dass der Oberleitungs-Lkw in der CO2-freien Zukunft eine größere Rolle spielen wird. Und auch der mit LNG oder CNG betriebene Motor spielt nach Scania-Ansicht für eine längere Zeit noch eine große Rolle, wenn es um die Dekarbonisierung des Schwerverkehrs geht ? vorausgesetzt, die Fahrzeuge werden mit Biogas aus nachhaltigen Quellen betankt. Nachhaltig heißt, dass keine Energiepflanzen wie Mais verwendet werden, sondern Ernteabfälle oder Gülle.

Mit diesem Argument ist auch der deutsch-italienische Hersteller Iveco auf dem Markt unterwegs. Das Unternehmen hat frühzeitig auf Gas-Lkw gesetzt und verkauft mittlerweile signifikante Mengen. Dennoch verlassen sich Iveco-Entscheider nicht auf die nach wie vor starke Nachfrage nach dieser Antriebstechnik, die Marktexperten eher als Brückentechnologie denn als dauerhafte Lösung sehen: Vor rund zwei Jahren stiegen die Italiener bei dem US-amerikanischen Lkw-Start-up Nikola ein, dessen erste Elektro-Lkw demnächst im Ulmer Iveco-Werk vom Band rollen werden. Zudem hat Nikola ein weiteres As im Ärmel: Ab 2023 soll die Brennstoffzellen-Variante folgen.

Hyundai in der Pole-Position

Damit ist Nikola allerdings genauso wie Daimler Truck oder die Volvo Group vergleichsweise spät dran. Mittlerweile hat sich die Lkw-Sparte des koreanischen Mischkonzerns Hyundai als deutlich schneller bei der Entwicklung der zukunftsträchtigen Antriebstechnik erwiesen. So rollen seit einem Jahr in der Schweiz zahlreiche Brennstoffzellen-Motorwagen in einem Großversuch über die Straßen. Diese haben sich nach Aussagen verschiedener Logistikunternehmen, die an dem Projekt beteiligt sind, als praxistauglich erwiesen ? und die Reichweite von derzeit etwa 600 Kilometern pro Tankladung passt gut zum Einsatz im Nahverkehr. Was die Umstellung der Produktpalette komplett auf reine Elektro- und Brennstoffzellen-Trucks anbelangt, entwickeln die Koreaner ebenfalls mehr Ehrgeiz als die europäischen Hersteller: Als Zielzeitpunkt nannte der Konzern das Jahr 2028.
Klare Richtung in Europa

Die verbliebenen vier europäischen Lkw-Hersteller haben sich zwar nicht zu der DVZ-Umfrage geäußert, doch auch ihre Strategien sind weitgehend bekannt. Die Volvo Group wird voraussichtlich dem Beispiel von Daimler Truck folgen. Ein Indiz dafür ist, dass die beiden Unternehmen ihr Engagement in Sachen Brennstoffzelle im Joint Venture Cellcentric gebündelt haben. Im Gefolge von Volvo findet sich dann Renault Trucks.

Die Franzosen gelten als Vorreiter der E-Mobilität im Bereich der leichten Lkw ? und die Motortechnik der schwedischen Muttergesellschaft findet sich auch in den schweren Renault-Lkw. Und schließlich haben sich auch Daf Trucks und MAN für den Elektroweg entschieden. Allerdings verfolgen die Niederländer bei den Kraftstoffen noch eine andere Strategie: Derzeit setzen sie auf hydriertes Pflanzenöl ? kurz HVO ?, das aus Pflanzenabfällen gewonnen wird. Damit soll es wie beim Bio-LNG einerseits keine Konkurrenz von Tank und Teller geben, andererseits das Methan, das bei der Verrottung der Abfälle eingefangen und verflüssigt wird, verbrannt und damit entschärft werden. Doch auch diese Technik wird von Kritikern nur als Zwischenlösung angesehen, zumal HVO nicht in ausreichendem Maß produziert wird.

Doch nicht nur bei HVO ist die Verfügbarkeit ein Thema. Auch der Hochlauf der Brennstoffzellen-Technik im schweren Nutzfahrzeug ist in erster Linie davon abhängig, wie schnell die Produktionskapazitäten und die Infrastruktur für Wasserstoff aufgebaut werden können. Hier allerdings steht die Entwicklung noch ziemlich am Anfang.

Etwas anders sieht es bei den batterieelektrischen Konzepten aus. Zwar muss auch hier eine für Lkw geeignete Ladesäulen-Infrastruktur geschaffen werden, doch zumindest der Zugang zum Stromnetz ? ist von Anfang an flächendeckend gegeben. Lediglich die Frage, ob künftig ausreichend nachhaltig erzeugte Energie zur Verfügung steht, ist ein Unsicherheitsfaktor.
Neue Technik und Dienstleistungen

Bei der Umsetzung vor Ort wollen die Lkw-Hersteller übrigens beratend unterstützen. Von den europäischen Anbietern ist Daimler Truck am weitesten: So sollen rund 100 E-Consultants nicht nur helfen, die für das jeweilige Fuhrunternehmen passende Elektrostrategie zu entwickeln, sie sollen auch konkrete Empfehlungen für die richtige Elektrifizierung des Betriebshofes abgeben. Darüber hinaus sollen die Experten auch bei der Planung, Beantragung und Umsetzung rund um die Ladeinfrastruktur sowie die Netzanbindung helfen ? und natürlich alle Fördermöglichkeiten aufzeigen. Die Notwendigkeit eines Beratungsangebots sieht man auch bei Scania und auch anderen Herstellern. Allerdings sind die Pläne bisher nicht so detailliert ausgearbeitet.

https://www.dvz.de/rubriken/land/strasse/detail/...uf-neuem-kurs.html

 

30.09.21 14:32
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69 Postings, 1398 Tage Robert1963Investor News Nikola vom 30.09.2021

Nikola und OPAL Fuels unterzeichnen Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung und zum Bau von Wasserstofftankstellen und zugehöriger Infrastruktur

Die gemeinsame Entwicklung von Möglichkeiten für Wasserstofftankstellen wird Kunden von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen der Klasse 8 unterstützen

Veröffentlicht am 30. September 2021

PHÖNIX. 30. September 2021 ? Nikola Corporation (Nasdaq: NKLA), ein weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Transport- und Energieinfrastrukturlösungen, und OPAL Fuels LLC, ein vertrauenswürdiger Marktführer bei der Bereitstellung von erneuerbarem Erdgas und erneuerbarer Betankungsinfrastruktur für schwere Lkw-Flotten, haben eine Absichtserklärung über die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von Wasserstofftankstellen in Nordamerika und den Einsatz von erneuerbarem Erdgas (RNG) bei der Wasserstoffproduktion unterzeichnet. Im Rahmen dieses strategischen Engagements beabsichtigen Nikola und OPAL Fuels, eine Infrastruktur für die Wasserstoffbetankung gemeinsam zu entwickeln und zu vermarkten, um die Einführung von emissionsfreien Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) für schwere Nutzfahrzeuge zu beschleunigen.

?Diese Allianz mit OPAL Fuels bietet aufgrund ihrer Erfahrung im Bau und Betrieb von Tankstellen hervorragende Synergiepotenziale?, sagte Pablo Koziner, President, Energy and Commercial von Nikola. ?Der heutige Tag markiert einen weiteren wichtigen Schritt nach vorne in Nikolas erklärten Energieinfrastrukturplänen und seinem Fokus auf die Bereitstellung von Wasserstoffbetankungsdiensten für Kunden.?

?Wir freuen uns sehr, mit Nikola zusammenzuarbeiten, um Flotten dabei zu unterstützen, das Potenzial von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkw mit zuverlässiger, kostengünstiger Betankungsinfrastruktur auszuschöpfen?, sagte Adam Comora, Co-CEO von OPAL Fuels. ?In Verbindung mit RNG als Kraftstoffquelle zur Senkung der Kohlenstoffintensität von Wasserstoff sehen wir eine sehr leistungsstarke Kombination für die Zukunft.?

OPAL Fuels hat mehr als 350 RNG-Tankstellenprojekte gebaut und verfügt über mehr als 15 Jahre erfolgreiche Beziehungen zu Lkw-Flotten auf dem ganzen Kontinent, um die CO2-Intensität ihres Kraftstoffs zu reduzieren. Die Tre FCEVs von Nikola für den nordamerikanischen Markt sollen 2023 in der Produktionsstätte des Unternehmens in Coolidge, Arizona, auf den Markt kommen.

Der erste Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der Entwicklung der Infrastruktur, die erforderlich ist, um die Bedürfnisse großer privater Flotten, die ihre eigene dedizierte Infrastruktur zur Betankung von Grundstücken ?hinter dem Zaun? nutzen, sicherer und zuverlässiger zu bedienen. Nikola und OPAL Fuels werden auch Möglichkeiten zur Einrichtung öffentlich zugänglicher Wasserstofftankstellen identifizieren und bewerten.

Diese Zusammenarbeit wird das von Nikola vorgeschlagene gebündelte Leasingangebot für FCEV, das Nikolas FCEVs, Fahrzeugservice und -wartung sowie Wasserstoff-Kraftstoffversorgung umfassen wird, mit der umfassenden Erfahrung von OPAL Fuels in der Entwicklung, dem Bau und dem Betrieb von Tankstellen für schwere Nutzfahrzeuge kombinieren, um ein komplettes Endprodukt zu liefern -to-End-Lösung.

Darüber hinaus planen beide Parteien, das wachsende Portfolio der RNG-Lieferung von OPAL Fuels zu nutzen, um die CO2-Intensität des von Nikola an der Tankstelle gelieferten Wasserstoffs kosteneffektiv zu reduzieren, um die Nachhaltigkeitsziele der Kunden zu erreichen, wenn sie beginnen, auf emissionsfreie Fahrzeuge umzustellen.

Im Rahmen ihrer Absichtserklärung beabsichtigen Nikola und OPAL Fuels, Beta-Projekte mit ausgewählten Kunden zu initiieren, um das Engagement zu fördern und die Entwicklung zu beschleunigen. Die Vertragsparteien beabsichtigen auch, bewährte Verfahren und Standards für die Gestaltung und Protokolle von Wasserstofftankstellen zu entwickeln, die eine sicherere, zuverlässigere, skalierbarere und niedrigere Gesamtbetriebskosten für den Verkehrsmarkt ermöglichen.

ÜBER NIKOLA CORPORATION
Die Nikola Corporation verändert die Transportbranche weltweit. Als Designer und Hersteller von emissionsfreien batterieelektrischen und wasserstoffelektrischen Fahrzeugen, Antriebssträngen für Elektrofahrzeuge, Fahrzeugkomponenten, Energiespeichersystemen und Wasserstofftankstelleninfrastruktur ist Nikola bestrebt, die wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen des Handels, wie wir ihn kennen, zu revolutionieren heute. Die 2015 gegründete Nikola Corporation hat ihren Hauptsitz in Phoenix, Arizona. Weitere Informationen finden Sie unter www.nikolamotor.com oder Twitter @nikolamotor.

ÜBER OPAL FUELS LLC
OPAL Fuels LLC, ein Fortistar-Portfoliounternehmen, bringt die Fortistar Methane Group, Fortistar RNG und TruStar Energy zusammen, um eine vertikal integrierte Plattform für erneuerbare Kraftstoffe zu schaffen. Das Unternehmen ist ein aufstrebender Marktführer in der Produktion und Verteilung von erneuerbarem Erdgas (RNG), einem bewährten kohlenstoffarmen Kraftstoff mit einer jahrzehntelangen Erfolgsbilanz, der die Kraft hat, die Transportbranche jetzt schnell zu dekarbonisieren. OPAL Fuels fängt schädliche Methanemissionen an der Quelle auf und recycelt die eingeschlossene Energie in eine wirtschaftlich rentable, kostengünstige Alternative zu Dieselkraftstoff. OPAL Fuels verwaltet auch die gesamte Entwicklung und den Bau von RNG-Tankstellen. Als Hersteller und Vertreiber von kohlenstoffreduzierenden Kraftstoffen für schwere Lkw-Flotten seit über 15 Jahren bietet das Unternehmen seinen Kunden und Produktionspartnern erstklassige, komplette erneuerbare Lösungen. Um mehr über OPAL Fuels zu erfahren und wie es bei den Bemühungen um die Eindämmung der schädlichen Methanemissionen Nordamerikas und die Dekarbonisierung der Transportindustrie anführt.  

30.09.21 14:34

69 Postings, 1398 Tage Robert1963NEL dabei??

Das werden wir sehen ob NEL liefern wird. Gehe aber davon aus.  

30.09.21 15:08

1367 Postings, 1176 Tage remaiNikola - OPAL Fuels, Absichtserklärung

Meiner Meinung nach ist es wirklich schon Zeit, dass Nikola endlich wieder einmal den Abschluss eines endgültigen Vertrages meldet, nicht immer nur Absichtserklärungen. Die Vereinbarung mit OPAL Fuels ist nur eine Absichtserklärung (= MoU = Memorandum of Understanding).

 

30.09.21 16:15
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891 Postings, 1696 Tage Jürgen1964Coolidge Video von gestern, 29.09.21

Die Bodenplatte für den Anbau ist fertig

 

01.10.21 15:37

1138 Postings, 2828 Tage Epi89short

sollte es heute über 12 Dollar gehen, wird es nächste Woche interessant  

04.10.21 15:54

510 Postings, 1402 Tage Danone2408was

Ist denn jetzt los?  

04.10.21 16:07

740 Postings, 1141 Tage Strathan xBlau statt Grün

Opal statt NEL  

04.10.21 17:43
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1138 Postings, 2828 Tage Epi89....

die short Position wächst mit Sicherheit aktuell.  vielleicht kommt so aber auch mehr Druck auf den Kessel wenn in allen Medien berichteten wird dass die ersten LKW vom Band laufen. Es ist ja nur noch eine Frage der Zeit. Denn es geht ja mit großen Schritten auf das Jahresende zu  

05.10.21 12:00
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1367 Postings, 1176 Tage remaiNikola - 4.11.2021 Veröffentlichung Q3/2021-Zahlen

05.10.21 18:08

740 Postings, 1141 Tage Strathan xShortaffen

spielen mal wieder mit sich selbst :)  

07.10.21 10:15

768 Postings, 7266 Tage Chico79Nicht gut für Nikola

die Konkurrenz befindet sich auf der Überholspur.

https://www.n-tv.de/22851773  

07.10.21 12:22
1

515 Postings, 1103 Tage FX_1Carrefour / Jacky Perrenot / Tre

"Diese Partnerschaft zwischen diesen drei Pionieren der Energiewende, die zur Beschleunigung des Übergangs vom Diesel zu bioGNC beiträgt, ist aktueller denn je. Tatsächlich werden sich Carrefour, Jacky Perrenot und IVECO Ende 2022 treffen, um gemeinsam die Lieferung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Traktoren an Carrefour-Hypermärkte in Südfrankreich zu testen."

https://www.iveco.com/France/espace-presse/...PERRENOT-CARREFOUR.aspx  

07.10.21 12:34

768 Postings, 7266 Tage Chico79da steht Ende 2022

also noch ein gutes Jahr.  

07.10.21 13:30

891 Postings, 1696 Tage Jürgen1964Coolidge Factory Video von gestern

Reger Betrieb auf der Baustelle. Es geht voran :-)

 

07.10.21 14:21
1

1138 Postings, 2828 Tage Epi89...

Ende November dürfte der Rohbau der Hallenerweiterung abgeschlossen sein. wenn man sieht wie schnell die andere Halle gestanden hat.
Und im Dezember stehen die ersten LKW auf dem Hof  

07.10.21 14:22
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69 Postings, 1398 Tage Robert1963Nikola Investor News vom 07.10.2021

Nikola und TC Energy unterzeichnen gemeinsame Entwicklungsvereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von groß angelegten sauberen Wasserstoff-Hubs

Veröffentlicht am 07. Oktober 2021

Nikola und TC Energy geben eine strategische Zusammenarbeit bekannt, die auf die Entwicklung, den Bau, den Besitz und/oder den Betrieb einer kritischen Wasserstoffinfrastruktur für wasserstoffbetriebene emissionsfreie schwere Lkw abzielt.

Die gemeinsame Entwicklung von Wasserstoffproduktions-Hubs soll Nikolas voraussichtlichen Bedarf an Wasserstoff-Brennstoffversorgung decken, um schwere Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge und den sauberen Energiebedarf der Kunden von TC Energy in Nordamerika zu decken.

Diese Zusammenarbeit ist in der Lage, den bestehenden Anlagen-Footprint von TC Energy mit Zugang zu vorteilhaften erneuerbaren Energien, Biomasse und Erdgas-Rohstoffen zu nutzen und zu optimieren.

PHOENIX und CALGARY, Alberta. 7. Oktober 2021 ? Medienberatung ? Nikola Corporation (Nasdaq: NKLA), (Nikola), ein weltweit führender Anbieter von emissionsfreien Transport- und Energieinfrastrukturlösungen, und TC Energy Corporation (TSX, NYSE: TRP), (TC Energy ), ein führendes nordamerikanisches Energieinfrastrukturunternehmen, haben vereinbart, bei der gemeinsamen Entwicklung, dem Bau, dem Betrieb und dem Besitz großer Wasserstoffproduktionsanlagen (Hubs) in den Vereinigten Staaten und Kanada zusammenzuarbeiten. Nikolas Geschäftsbereich Energy und TC Energy arbeiten aktiv zusammen, um Projekte zu identifizieren und zu entwickeln, um die erforderliche Infrastruktur für die Bereitstellung von kostengünstigem und kohlenstoffarmen Wasserstoff in großem Maßstab im Einklang mit den Kernzielen jedes Unternehmens aufzubauen. Darüber hinaus möchten Nikola und TC Energy die Einführung von emissionsfreien Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEV) und Wasserstoff in allen Industriesektoren durch die Einrichtung von Hubs an wichtigen geografischen Standorten beschleunigen.

Ein wichtiges Ziel der Zusammenarbeit ist die Errichtung von Hubs, die 150 Tonnen oder mehr Wasserstoff pro Tag in der Nähe stark befahrener LKW-Korridore produzieren, um Nikolas geplanten Wasserstoffbedarf für seine Klasse-8-FCEVs innerhalb der nächsten fünf Jahre zu decken. TC Energy verfügt über bedeutende Pipeline-, Speicher- und Energieanlagen, die potenziell genutzt werden können, um die Kosten zu senken und die Liefergeschwindigkeit dieser Wasserstoffproduktionszentren zu erhöhen. Dies kann die Erforschung der Integration von Midstream-Anlagen umfassen, um die Wasserstoffverteilung und -speicherung über Pipelines zu ermöglichen und/oder CO2 an dauerhafte Sequestrationsstandorte zu liefern, um den Wasserstoffproduktionsprozess zu dekarbonisieren.

?Wir freuen uns über eine strategische Partnerschaft mit einem nordamerikanischen Energieführer, der sich auf die Bereitstellung kohlenstoffarmer und wasserstoffbasierter Energielösungen konzentriert?, sagte Pablo Koziner, President, Energy and Commercial von Nikola. ?Diese Zusammenarbeit mit TC Energy soll die Produktion von Wasserstoff in Mengen und Kosten ermöglichen, die erforderlich sind, um die Akzeptanz und Nutzung von FCEVs durch die Kunden zu unterstützen. TC Energy bietet auch Pipeline-Verteilungskapazitäten, die für den kosteneffizienten Transport von Wasserstoff in Zukunft unerlässlich sind. Der heutige Tag markiert einen wichtigen Schritt von Nikola in Übereinstimmung mit seiner erklärten Energiestrategie für die Bereitstellung von Wasserstoff-Kraftstofflösungen für zukünftige Nikola FCEV-Kunden und öffentliche Netztankstellen.?

Sowohl Nikola als auch TC Energy sind bestrebt, die Kohlenstoffintensität (CI) von Wasserstoff zu reduzieren, der unter Verwendung erneuerbarer Energien sowie von kostengünstigen Rohstoffen für Erdgas, erneuerbares Erdgas und Biomasse in Kombination mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung an Endverbrauchermärkte produziert und geliefert wird . Nikola und TC Energy sind auf einen technologieunabhängigen Ansatz ausgerichtet, um den besten Weg zur Wasserstoffproduktion für jede einzigartige Geographie zu finden, der zu dem niedrigsten CI und einem klaren Weg führen soll, um im Laufe der Zeit einen Netto-Null-CI zu erreichen.

?Durch die Nutzung unserer Präsenz im Erdgas- und Strombereich sehen wir diese neue Partnerschaft als einen wichtigen ersten Schritt, um den Zugang zu einer erschwinglichen kohlenstoffarmen Produktion von Wasserstoff für den Transport- und Industriesektor zu erleichtern?, sagte Corey Hessen, Senior Vice President von TC Energy und Präsident, Macht und Speicher. ?TC Energy konzentriert sich auf unsere eigenen Bemühungen zur Dekarbonisierung und ist der Anbieter erster Wahl für kohlenstofffreie Energie für die nordamerikanische Industrie-, Erdgas- und Ölbranche. Nikola als Partner und Kunde passt gut zu diesem Ansatz.?

Nikola und TC Energy werden Möglichkeiten zur Optimierung überschüssiger Hub-Lieferungen an Dritte im Rahmen einer gemeinsamen Marketing- und Servicevereinbarung prüfen.

 

07.10.21 16:20
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740 Postings, 1141 Tage Strathan xSeid gegrillt, Leute!

07.10.21 16:56

5932 Postings, 4956 Tage sonnenschein2010Danke @Air99

sehr schöner Forbes Bericht,
big deal für Nikola mit TC
könnte jetzt mal aus dem Gröbsten raus sein ;-)  

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