Die iQ POWER Asia Inc. hat die geplante anfängliche Produktionskapazität ihrer im Bau befindlichen neuen Fabrik in Gwangju um eine halbe Millionen Einheiten auf 3,5 Millionen Einheiten pro Jahr erhöht. Durch die Erweiterung der erste Ausbaustufe vergrößert sich die überbaute Fläche von bisher 11.000 Quadratmeter auf jetzt über 16.500 Quadratmeter. Die Ausweitung der Kapazität ?hat keinen Einfluss auf den Zeitplan und die Aufnahme der Produktion zum Ende dieses Jahres?, bestätigt der Geschäftsführer der iQ POWER Asia Inc., Tae Soo Lee. Die Erweiterungsplanungen waren bereits während der Winterperiode abgeschlossen. Zugleich informierte Tae Soo Lee das Direktorium über die Absicht der Gesellschaft, in Werksnähe ein eigenes Logistik-Center mit rund 10.000 Quadratmeter überbauter Grundfläche zu errichten. Ein geeignetes Grundstück werde derzeit gesucht. Die Bauarbeiten an dem neuen Werk in Gwangju liegen gut in der Zeit, bestätigt Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates der iQ POWER AG, nach Rückkehr aus Korea und Gesprächen mit dem Management der iQ POWER Asia Inc. Die Erdarbeiten für das Fundament werden bereits in der kommenden Woche abgeschlossen. Danach werde mit dem Hallenboden begonnen und hierzu rund 60 Zentimeter dicke Bodenplatten aus Stahlbeton gegossen. Die Stahlträgerkonstruktion für den Hallenbau entsteht parallel hierzu. Auch wird das Team an Architekten, Planern und Ingenieuren seine Büros in den kommenden Tagen direkt auf die Baustelle verlegen. Mittlerweile sind die ersten koreanischen Ingenieure zur Einarbeitung und zum Training bei iQ Power in Deutschland eingetroffen. Weitere Informationen zum Baufortschritt in Gwangju und dem künftigen Werk in Dortmund folgen im nächsten Newsletter, der in Kürze erscheint |