Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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27.09.24 10:23

1728 Postings, 1958 Tage peter lichtWas heißt das für Aktionäre ?

Am 27. September 2024 um 08:29 Uhr
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(NEU: Thyssenkrupp)

Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

THYSSENKRUPP - Nach der Eskalation der vergangenen Monate beim Industriekonzern Thyssenkrupp mehren sich die Rufe nach einem Einstieg des Staates - doch das Management der Ruhrikone verfolgt offenbar einen ganz anderen Weg. Das Unternehmen mit seinen 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern könnte faktisch abgewickelt werden, wie das Handelsblatt von mehreren mit den Vorgängen vertrauten Personen erfahren hat. Nach vielen strategischen Volten und fehlgeschlagenen Umstrukturierungen, jahrelangen Verlusten und hohen Schulden herrscht in der Führung des Konzerns offenbar die Auffassung, dass das Konstrukt Thyssen-Krupp keine Zukunft mehr hat und die einzelnen Teile besser verwertet werden können. In der radikalsten Form könnte eine Restfirma um den Anlagenbauer Rothe Erde mit bestenfalls einigen wenigen Tausend Mitarbeitern stehen. Thyssenkrupp weist die Informationen auf Anfrage laut Handelsblatt noch zurück - und wie weit die Pläne tatsächlich umgesetzt werden können, ist unklar. Aber: "Die Zeichen", sagten die Insider, "stehen auf Zerschlagung." In einigen Bereichen wie der Stahlsparte und der Werftentochter Thyssen-Krupp Marine Systems (TKMS) soll der Prozess bereits eingeleitet worden sein und in anderen Feldern wie im Bereich Automobilzulieferer solle dieser baldmöglichst anlaufen. (Handelsblatt)  

27.09.24 10:41

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschBlindwütig kündigen

die Kocher Streiks an,
wie viel kosten diese?
In dieser schwierigen Zeit müßen alle an einem Strang ziehen!
Alles abgreifen, keine Streiks, Arbeitszeit auf 45 Std/Woche erhöhen und die Leerverkaufsbazi abkassieren!

Zusammen schaffen wir das!
Glück auf!

Nur meine Meinung
 

27.09.24 10:59
1

10524 Postings, 3754 Tage Kursrutschois nix wert, oder doch was wert?

mal zum Vergleich
Nippon Steel will US Steel für 14,9 Milliarden Dollar übernehmen
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ebernehmen/100003785.html
Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

27.09.24 11:04
1

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschRothe Erde We keep the world turning

27.09.24 11:14

1728 Postings, 1958 Tage peter lichtBleibt spannend

Mit RotheErde vielleicht zwei bis drei Milliarden Jahresumsatz und zehn Prozent Ergebnis vor Steuern entgegen 35 Milliarden mit permanenten Minus?
Ist vielleicht für die Stiftung und die Aktionäre besser!?
Für die Ausgliederungen für TKMS etc. gibt es Schmerzensgeld in Form einer Sonderdividende ; )

Tja, wer weiß was da letztendlich passiert.

Glück Auf  

27.09.24 11:17

1728 Postings, 1958 Tage peter lichtOh, TK reagiert schon

Thyssenkrupp bekräftigt Portfolio-Strategie

Freitag, 27.09.2024 10:59
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 27. Sep (Reuters) - Thyssenkrupp hält an seiner Strategie fest, jedes einzelne Geschäft genau unter die Lupe zu nehmen, ob es innerhalb oder außerhalb des Konzerns weiterentwickelt wird. "Deshalb überprüfen und bewerten wir die individuellen Entwicklungspotenziale aller Geschäfte kontinuierlich dahingehend, in welcher Konstellation die Einheiten die besten Zukunftsperspektiven aus Sicht aller Stakeholder haben", erklärte das Unternehmen am Freitag. An der Portfoliostrategie habe sich nichts geändert. Die Pläne zur Verselbstständigung der Stahlsparte seien ebenso bekannt wie die für das Marinegeschäft, wo eine Partnerschaft mit Finanzinvestoren und dem Bund angestrebt werde. Die übrigen Segmente, darunter Automotive Technology, seien ebenso Bestandteil des Konzerns. Sie könnten aber auch durch Partnerschaften und Portfolioaktivitäten weiterentwickelt werden, wenn dies sinnvoll sei.

Thyssenkrupp reagierte mit dem Statement auf einen Bericht des "Handelsblatts". Der Konzern könne faktisch abgewickelt werden, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mehrere mit den Vorgängen vertraute Personen. In der Führung des Konzerns herrsche offenbar die Auffassung, dass das Konstrukt Thyssenkrupp keine Zukunft mehr habe und die einzelnen Teile besser verwertet werden könnten. In der radikalsten Form könne eine Restfirma um den Anlagenbauer Rothe Erde mit bestenfalls einigen wenigen Tausend Mitarbeitern stehen. Die Zeichen stünden auf Zerschlagung.

Thyssenkrupp hat sich in den vergangenen Jahren bereits von zahlreichen Geschäften getrennt. Dazu gehört etwa das Edelstahlgeschäft oder die Aufzugssparte, durch deren Verkauf rund 17 Milliarden Euro in die klammen Kassen des Konzerns flossen. Die zur Disposition gestellte Stahlsparte beschäftigt rund 27.000 Mitarbeiter. Das Marine-Geschäft kommt auf rund 7800. Derzeit zählt der Ruhrkonzern weltweit rund 98.000 Mitarbeiter. Vor zehn Jahren waren es noch 160.000 und vor 20 Jahren 184.000.  

27.09.24 11:21

1728 Postings, 1958 Tage peter lichtEigentlich ist die alte gute Tante

TK schon ganz schön schlank geworden.
Im Zweifelsfall muss man vielleicht auch mal an die alten Versprechen der Betriebsrenten ran. Die wurden in Zeiten entwickelt die nicht mehr so einfach funktionieren. Andere deutsche Unternehmen haben das in der Vergangenheit auch schon reformiert. Nützt ja nichts.

Glück Auf  

27.09.24 12:17

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschBin gespannt

wofür die 1ten 10 Milliarden aus dem Generationenkapitalstopf verwendet werden
kostenloser Tipp
Gamestop ist die Blaupause
 

27.09.24 14:19

10524 Postings, 3754 Tage Kursrutsch4 Leerverkäuferbazi

ziehen 200 000 seriöse Aktionäre am Nasenring durch den Börsenschimmelsumpf
unglaublich  

27.09.24 17:26

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschFrau Brenner

die Aktionäre brauchen auch mehr Geld
wenn sie mehr Geld brauchen, dann sollen sie mehr arbeiten
ich muß jetzt auch mehr arbeiten, weil die Thoranhänger schon wieder streiken wollen !
einfach unglaublich  

27.09.24 17:40

10524 Postings, 3754 Tage Kursrutschoh, Berichtigung, muß natürlich

die Möchtegernthoranhänger heißen, denn
es gibt nur den einen echten Thor und keine b .... Kopie

schnappt euch die Leerverkaufsbazi!
 

27.09.24 18:16

7066 Postings, 2560 Tage Manro1235? wir kommen

27.09.24 20:17
1

10524 Postings, 3754 Tage Kursrutscheinfach unglaublich

da zahlt einer 440 000 ? für eine olle Briefmarke
für ein uraltes Stück Papier

 

28.09.24 08:38
2

1728 Postings, 1958 Tage peter lichtEs geht voran

Neuer Thyssenkrupp-Stahlchef kündigt Stellenabbau an

Samstag, 28.09.2024 05:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 28. Sep (Reuters) - Der neue Stahlchef von Thyssenkrupp , Dennis Grimm, bereitet die rund 27.000 Mitarbeiter von Thyssenkrupp Steel Europe auf einen Stellenabbau vor. "Wir können noch nicht genau beziffern, wie viele Menschen wir nach der Fertigstellung des Business-Plans und den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern beschäftigen werden", sagte der Manager der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ). Es würden aber weniger sein als heute. Es seien harte Einschnitte notwendig. "Wir müssen profitabler werden." Grimm hat die Nachfolge von Bernhard Osburg angetreten, der im Streit mit Konzernchef Miguel Lopez um die Zukunft der Stahlsparte seinen Rücktritt erklärt hat. Lopez will die Produktionskapazitäten wegen der schwachen Nachfrage reduzieren und das Stahlgeschäft in ein 50:50-Joint Venture mit der Energieholding des tschechischen Milliardärs Daniel Kretinsky auslagern. Die Arbeitnehmervertreter befürchten den Verlust Tausender Jobs.

"Die aktuelle Marktlage hat sich in den vergangenen Monaten nochmal verschlechtert, und eine Erholung ist leider nicht in Sicht", sagte Grimm der WAZ. Darauf müsse Thyssenkrupp Steel reagieren. Den Stahlkochern machen eine schwache Nachfrage insbesondere der Automobilindustrie, hohe Energiekosten und die Billig-Konkurrenz aus Fernost zu schaffen.

 

28.09.24 12:41
1

12 Postings, 4699 Tage druidoStellenabbau und die Folgen

Bin mal gespannt wie der Kurs am Montag auf den Stellenabbau reagiert.
Vielleicht reicht der Druck auch, damit die Regierung hier kurzfristig mit einsteigt.  

28.09.24 17:54

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschMöchtegernthoranhänger nehmt euch ein Beispiel

Die Arbeitszeiten der Trümmerfrauen variierten je nach Stadt und den spezifischen Bedingungen vor Ort. In der Regel arbeiteten sie jedoch lange und harte Stunden. Hier sind einige allgemeine Angaben:

Pro Tag: Viele Trümmerfrauen arbeiteten etwa 8 bis 10 Stunden am Tag
.
Pro Woche: Dies summierte sich oft auf 6 Tage die Woche, also etwa 48 bis 60 Stunden pro Woche.

Pro Monat: Im Monat kamen sie somit auf etwa 192 bis 240 Stunden.

Diese Arbeit war körperlich sehr anstrengend und wurde oft unter schwierigen Bedingungen durchgeführt.

Die Trümmerfrauen leisteten einen enormen Beitrag zum Wiederaufbau der Städte nach dem Krieg.

 

30.09.24 17:03

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschMöchtegernthoranhänger jeder hatte/hat die Chance

zum Stakeholder aufzusteigen

https://studyflix.de/wirtschaft/stakeholder-1617

2,72xx ? wurden von den Hütchenspielern aufgerufen!
und keiner hat zugegriffen?
ha ha ha


 

03.10.24 10:38

10524 Postings, 3754 Tage Kursrutschwer hat die Bären aus dem Gehege gelassen?

3,3400 ?
3,3420 ?
-0,1045 ?
-3,03 %

Möchtegernthor ?  

03.10.24 12:36

10524 Postings, 3754 Tage KursrutschMöchtegernthor samt Gefolge

es wird Zeit hier endlich gemeinsam Segel zu setzen
lausige 3,4xx ?/Stück sind aufgerufen!

Zusammen schaffen wir das !  

04.10.24 02:45

7803 Postings, 6204 Tage videomartLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.10.24 12:46
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Beleidigung

 

 

04.10.24 03:13

7803 Postings, 6204 Tage videomartLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.10.24 12:46
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt

 

 

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