In der Regel hast Du recht, liegt aber halt immer am ausgehandelten Preis für die DreBa und ob die Allianz die Investmentsparte der Coba irgendwie "aufschwatzen" kann. Denn für die Allianz stellt sich natürlich die Frage: Wenn nicht die Käufer der DreBa die Investmentsparte mit übernimmt, wer sollte es denn sonst tun? Klar wird die Allianz eine Beteiligung an der neuen Bank (wer auch immer die DreBa bekommt) aushandeln, um sich die Vertriebswege zu erhalten oder Komplettverkauf, aber mit vertraglicher Zusicherung der Vertriebswege. Der Hauptgrund für den Verkauf war, dass sich die DreBa zum "Sorgenkind" der Allianz entwickelte. Das "Sorgenkind" der DreBa war die Investmentsparte. Nun die Gretchenfrage: Welchen Sinn macht der Verkauf, wenn die Allianz das "Sorgenkind" nicht los wird und an wen sollte die Aiilanz dieses "Sorgenkind" verkaufen/verschenken, wenn nicht an den Käufer der DreBa???
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