darüber, daß soviele arivaner bei Gutti mit am Schreibtisch saßen - jede Zeile gelesen haben - Urheberrechtsexperten sind - und genau wissen, was WO, WIE und überhaupt geschehen sei.
Mein Einwand geht doch nur darum, daß Plagiate zunächst "Ehrensache" sind und, daß Strafsache eine andere ist. Und von Betrug darf erst gesprochen werden, wenn dieser offen liegt, was aber in dieser Sache (noch) nicht der Fall ist.
Werden jetzt die betrf. Seiten geschwärzt, herausgenommen oder die Betroffenen genannt, ist die Sache formal aus der Welt. Hier wird doch mit Wasserwerfer nach Fliegen geschossen!
Doch Eines bleibt festzuhalten: Der Freiherr hat somit all den namenlosen und unerheblichen Vor-Autoren zu unerwartetem Rum verholfen. Sie sollten sich bei ihm bedanken! Ist es nicht ebenso verwerflich, sich nun am Verfehlen eines Baron selbst aus dem anonymen Sumpf zu holen? Wer waren denn diese Schreiberlinge bisher?
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