innerhalb von ca. zwei Wochen verdoppelt.
Eine Kapitalerhöhung wird nicht notwenig sein wenn es weiter so anzieht.
Im Geschäftsbericht sagt CEO Wulff, es werde bereits seit Monaten mit ca. 40 Banken verhandelt. Es müssen lediglich Umfinanzierungen durchgeführt und genehmigt werden. Die Wahrscheinlichkeit steigt gemeinsam mit der Marktkapitalisierung. In der Folge sollte dann auch kein Debt to Equity Swap nötig sein, was die weitere Verwässerung von Anlegerkapital zur Folge hätte. Aber immer noch alles sehr intelligent und weniger schlimm als andere Instrumente zu verwenden.
Ich bin seit ca. 1,5 Jahren Long bei Seadrill und kaufe bei jeder Gelegenheit nach. Mittlerweile habe ich 8000 Stücke.
Das Management macht wirklich hervorragende Arbeit. Frederiksen ist auch daran interessiert, dass sein Geld nicht verbrennt. Außerdem ist sein Vermögen auf dieser Basis erst richtig entstanden. Er hat echte Erfahrung, wie sie in diesem Bereich nur wenige haben. 25% am Unternehmen beteiligt bedeutet für uns Anleger, dass Frederiksen immer auch in unserem Interesse handeln wird, da unser Interesse sich mit seinem deckt. Und er hat ein paar Milliönchen mehr zu verlieren als wir.
Bei diesem Titel gilt der Börsenspruch: An der Börse kann man nur 100 % verlieren, und 1000 % gewinnen.
Morgen früh geht es steil Bergauf, da sich die Stimmung am Markt dreht und die Shortys alle rauswollen. Um raus zu kommen, müssen die sich Aktien zurück kaufen und den Anlegern zurück geben, bei denen die sich die Papiere geliehen haben, um diese leer zu verkaufen. Und je schneller es gelingt, desto größer ist deren Gewinn, beziehungsweise kleiner ist der Verlust...
Viel Spaß weiterhin...
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