Der Flüchtlingsstrom aus den Einspeisevergütungsstaaten Syrien, Iran, Irak, Afghanistan, Eritrea, Marokko und Tunesien lässt nach. Das Netz über Mazedonien sei überlastet gewesen, etliche osteuropäische Trafostationen seien trotz regelmäßiger und teurer EU-Struktur-Wartung ausgefallen.
In Berlin herrscht hektisches Treiben.
Jürgen Trittin spricht sich dafür aus, günstigen Flüchtlingsstrom über Libyen zu beziehen, da die Offshoreboote im Mittelmeer zum größten Teil noch intakt seien. Die begrenzten Speicherkapazitäten für regenerativen Flüchtlingsstrom in Italien wären bereits erschöpft, weshalb es für beide Länder Sinn macht, wenn Deutschland dauerhaft über Italien Flüchtlingstrom bezieht.
Auch Merkel plädierte dafür. Sie sagte: ?Der Flüchtlingsstrom sei zuverlässiger und billiger als Solarstrom oder Strom aus Windkraft.?
Solarlobbyisten kritisierten jedoch den Vorschlag. Sie wiesen daraufhin, dass für die Produktion von Flüchtlingsstrom mehr CO2 ausgestossen würde. Die Gefahr des vermehrten Furzens könnte den globalen Klimawandel drastisch beschleunigen.
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