AMD - langfristig ein Kauf ?? o. T.
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Hier eine Liste der grafiklosen Llanos:
Athlon II X4 651 QuadCore 3,0GHz - erhältlich seit ein paar Wochen
Athlon II X4 641 QuadCore 2,8GHZ - seit kurzem bei einigen Händlern gelistet
Athlon II X4 631 QuadCore 2,6GHz - von Anfang an erhältlich
Athlon II X2 221 DualCore 2,8GHz - noch nie gesehen
Sempron 198 DualCore 2,5GHz - ebenfalls unbekannt
Kann gut sein das in Asien diese CPUs von einigen PC-Herstellern in größerer Stückzahl schon längst verwendet werden.
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Grafiken nach Zahlen-Angaben von Mercury-Research
Gesamt 11,231 Mio.
Gesamt 9,776 Mio.
Gesamt 9,654 Mio.
Gesamt 7,726 Mio.
Gesamt 9,816 Mio.
Gesamt 9,122 Mio.
Gesamt 0,288 Mio.
Gesamt 0,244 Mio.
Gesamt 0,218 Mio.
Gesamt 0,266 Mio.
Gesamt 18,360 Mio.
Gesamt 19,201 Mio.
Gesamt 19,810 Mio.
Gesamt 19,042 Mio.
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Bezüglich des relativ guten Erfolges der neuen "Bulldozer"-Server-CPUs hier ein interessanter Artikel von Mitte Januar von iSuppli über den sogenannten Cloud Server Markt.
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AMD: HTPCs von Arctic verraten Details zu Trinity-APU
AMD: HTPCs von Arctic verraten Details zu Trinity-APU
AMDs nächste APU namens Trinity soll nicht nur schneller, sondern auch weitaus effizienter als ihr Vorgänger Llano werden. Eine Produktankündigung des Herstellers Arctic verrät weitere Informationen zur Grafiklösung.
von Till Schönborn, Donnerstag 02.02.2012
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Nachdem AMDs erste Mainstream-APU (Accelerated Processing Unit) mit Codenamen "Llano" einen bislang eher mäßigen Erfolg verbuchen konnte, soll sich dies mit dem kommenden Nachfolger "Trinity" ändern. Der Hersteller selbst verspricht einen bis zu 25 Prozent schnelleren Prozessorteil, die Grafikleistung soll gar um bis zu 50 Prozent ansteigen.
Während bei Llano noch leicht optimierte K10.5-Kerne zum Einsatz kamen, basiert Trinity auf der zweiten Generation der "Bulldozer"-Architektur. Vor allem deutlich höhere Taktraten sollen dazu beitragen, den Vorgänger klar hinter sich zu lassen. GPU-seitig baut AMD die Shader-Cluster von VLIW5 auf VLIW4 um, GCN (Graphics Core Next) wie bei der kürzlich vorgestellten Radeon HD 7970 im Desktop kommt hingegen noch nicht zum Einsatz.
Der Hersteller Arctic hat nun verschiedene HTPC-Modelle angekündigt, welche anscheinend auf die mobilen Ableger von Trinity setzen - dies deutet zumindest die Verwendung des A70M-Chipsatzes an. Der zugehörigen Produktübersicht lassen sich gleich mehrere interessante Details entnehmen.
Mit Trinity scheint AMD eine neue A10-Baureihe einzuführen, welche sich auch dem Namen nach deutlich von den bisher nur als A4, A6 und A8 angebotenen Llano-Modellen abheben würde. Die integrierte Grafikeinheit hört auf die Bezeichnung Radeon HD 7660G (7640G bei Trinity A8), womit sich diese knapp hinter der dedizierten Radeon HD 7670M einordnen sollte. Wir vermuten, dass Trinity somit über 96 4D-Shadereinheiten verfügt, die im Falle des Topmodells mit etwa 500 MHz takten könnten. Die HD Graphics 4000 von Intels Ivy Bridge sollte damit klar distanziert werden.
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Mal Abseits von den Roadmaps bezüglich der Chips.
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Die Analysten von Nomura rechnen für 2012 mit einem Gesamtumsatz von 6,604$ Mrd. und einem EPS von 0,60$.
Konsensschätzung liegt z.Z. bei 6,69$ Mrd. bzw. 0,64$. Muß man am Jahresanfang nicht allzu ernst nehmen.Es gibt zu viele Unwägbarkeiten. Weltwirtschaft, der PC-Markt insgesamt, was haben die Tablets für einen Einfluß,HDD-Produktion.
Aber das Ziel für AMD für 2012 kann nicht Stagnation heißen,wie man es angesichts solcher geschätzten Zahlen ja wohl nennen müsste. Wenn im Server-Segment beispielsweise gewisse Bereiche wie das der Cloud-Server gezielt "beackert" werden sind allein hier Umsatzzuwächse von 100-200$ Mio. nicht unrealistisch.
Auch das übrigens ein Punkt an dem man den erfolgreichen Umbau des Unternehmens wird erkennen können oder nicht. Das führende Marketing-Leute entlassen und ersetzt wurden ist ja nicht zufällig geschehen.
Ein guter Verkäufer muß in der Lage sein notfalls einem Eskimo einen Kühlschrank andrehen zu können. So oder ähnlich hätte ich mir das alte Marketing-Team aus dem Server- und Profi-Grafikkarten-Segment zur Brust genommen. Trotz aller Probleme und Problemchen hätte die Vermarktung von AMD Produkten aber leichter fallen sollen, als einem Eskimo einen Kühlschrank zu verkaufen.
Das das aber nicht bzw. nur im unzureichenden Maße geschehen ist, mussten sie gehen.Mal sehen was die "neuen Besen" so ausrichten werden.
Jedenfalls sollte am Jahresende eine 7 vor dem Komma stehen,alles andere wäre bei einem immer noch prognostiziertem Wachstum der PC-Branche von 5% für 2012 eine Enttäuschung. Nur zu entschuldigen, falls es dieses Jahr insgesamt viel schlechter als derzeit angenommen laufen würde.
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Nachdem sich AMD von seinen Produktionsstätten getrennt und sie in das eigenständige Unternehmen Globalfoundries ausgelagert hat, ist man nun relativ ungebunden, was die Auftragsvergabe angeht. Und so ergibt es sich nun, dass auch IBM als Auftragsfertiger für Trinity-Prozessoren ins Boot geholt wird. Während Chipsätze und Grafikkarten bei TSMC produziert werden, wird die APU-Produktion auf Globalfoundries und IBM verteilt.
Nach Angaben von AMD soll die Produktion von IBM lediglich die von Globalfoundries abrunden. Man will so lediglich größere Stückzahlen erreichen. Doch die Partnerschaft mit IBM könnte in Zukunft weiter ausgebaut werden, denn IBM zählt neben Intel zu den Schwergewichten in der Branche mit zahlreichen Fertigungsstätten, umfangreichen Knowhow und einer großen Research & Develpoment-Abteilung. Auch wenn das Unternehmen heute nicht mehr zu den Spielern im x86/x64-Segment der klassischen Desktopprozessoren vertreten ist, hat man das nötige Know-how.
Der Grund für die Auftragsvergabe an IBM ist derzeit aber in erster Linie im Produktionsvolumen zu suchen, denn Unternehmen wie Lenovo planen Produkte nur dann, wenn Bauteile in ausreichend großen Chargen verfügbar sind.
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Gruss Badeschaum
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Vielleicht liegt der Grund in der Tatsache, dass es ARM finanziell gut geht und AMD eher schlecht. Zuletzt hat man bei AMD wieder rote Zahlen geschrieben, während der britische Chiphersteller ARM in 2011 um satte 21% zulegen konnte.
Mit neuem Team im Vorstand - CTO Papermaster kam von Apple, CEO Rory Read im August 2011 von Lenovo - will AMD in den nächsten Jahren neue Wege gehen. Ein erster Schritt war die Integration der ATI-Grafikchips auf den Die der CPU. Papermaster hat aber eine größere Vision: Er sieht für die nächsten Jahre eine Modularisierung der hauseigenen Chip-Produktion. Alle Komponenten sollen lego-artig steckbar werden.
Für diesen Plan wären ARM-Chips eine willkommene Diversifikation. Die Briten streben weg vom Image, dass ihre Cortex-CPUs nur für Kaffeemaschinen und Smartphones taugen. ARM versucht derzeit, im Low-Power-Server-Segment Fuß zu fassen, was durchaus ein zukunftsträchtiges Marktsegment sein könnte, zumal es mit Intel direkt den Erzrivalen von ARM sowie AMD angreift. Dazu hat ARM im vergangenen Herbst sein 64-bittiges Referenzdesign ARMv8 lanciert. Damit stellt sich ARM als energiesparende Konkurrenz zu Intels Xeon-Reihe auf.
Da AMD seit Jahren Erfahrung im Server-Segment hat, erscheint eine Lizenzierung sinnvoll. Beide Intel-Rivalen könnten voneinander profitieren. Analysten sehen bei ARM nicht nur die Absicht, ihr CPU-Design gegen Geld zu lizenzieren. Die Briten scheinen ebenso an Cross-Lizenzierung von Patenten interessiert zu sein. Sollten beide Firmen sich einig werden, könnten wir ab 2014 mit ARM-basierten Server-Chips made by AMD rechnen.
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ch einer intensiven Restrukturierungsphase blickt AMD nun wieder nach vorne. Das Unternehmen will sich stark in neuen, wachsenden Märkten engagieren. Im Vordergrund stehen die Consumerisierung von IT, Cloud sowie die Integration von GPUs und CPUs.
AMD-CEO Rory Read. Quelle: AMD
AMD-CEO Rory Read. Quelle: AMD
Rory Read, seit einem halben Jahr AMD-CEO, ist überzeugt, dass er die Leitung des Unternehmens zu einem Zeitpunkt übernommen hat, als dessen Transformation weitgehend abgeschlossen war: "AMD hat sich verändert und unsere Stunde ist gekommen", erklärte er vergangene Woche auf dem Analystentag des Herstellers.
Trotz der Veränderungen will er seinen Grundprinzipien treu bleiben: Sich mit viel Pragmatismus auf die Bedürfnisse des Marktes zu konzentrieren. Read weiter: "Wir machen was wir sagen und wir reden auch nur von dem, was wir machen." Der CEO hat den Analysten seine Strategie eingängig mit drei für ihn wichtigen "C" vorgestellt: Diese stehen für Consumerization, Cloud und Convergence. Mit ihnen befinde sich der Markt an einem Wendepunkt - und AMD sei bereit, die sich dadurch bietende Chance zu ergreifen.
Als wichtigsten Baustein und Garant für den künftigen Erfolg des Unternehmens sieht Read APUs (Accelerated Processing Units), so nennt AMD CPUs mit integrierter Grafikeinheit. Laut Read verkaufte das Unternehmen bereits im vierten Quartal 2011 rund 30 Millionen davon. Die APUs werden in erheblichem Umfang in mobilen Produkten verbaut - vor allem Netbooks, aber auch Tablets.
Damit begründet das Unternehmen auch die optimistischen Wachstumszahlen. Zwar sind nach Ansicht von Read x86-APUs nicht für Smartphones geeignet, er hat aber eine Geheimwaffe im Ärmel: Sie heißt System-on-a-Chip (SoC), also All-in-One-Chips, mit denen man künftig punkten will. Diese könnten laut Read selbst mit Technologien Dritter angepasst werden. Ohne es offen auszusprechen, macht AMD also den Weg für eine Zusammenarbeit mit ARM frei.
CTO Mark Papermaster: Brauchten einen effizienten Weg, unser geistiges Eigentum zu nutzen
AMD hat sich nach seiner Restrukturierung zwei technologische Standbeine geschaffen: APUs und den Eintritt der Firma in den Markt für SoCs, mit denen der Weg für AMD-gebrandete ARM-Chips frei wird. Gegenüber Journalisten hat Papermaster auf dem Analystentag des Unternehmens aber auch betont, dass diese Zusammenarbeit nicht das einzige Ziel der SoC-Strategie ist: Die firmeneigene Herangehensweise an das Thema SoC soll auf alle Produkte ausgeweitet werden.
AMDs Grafik- und CPU-Roadmap bis 2013. Quelle: AMD.
AMDs Grafik- und CPU-Roadmap bis 2013. Quelle: AMD.
Mark Papermaster liegen vor allem zwei Dinge am Herzen: Das erste sind APUs. Diese Komponenten seien weitaus mehr als CPU und GPU in einem Bauteil, es handle sich vielmehr um eine echte Konvergenz der beiden bisher nebeneinander existierenden Technologien. Für ihre Verschmelzung sei der Königsweg AMDs Heterogeneous System Architecture (HSA). Dieser Ansatz erlaube es, Software zu schreiben, die die Fähigkeiten der GPU mühelos ausnutzt. "Indem sie mehr Leistung bringt und geringeren Stromverbrauch ermöglicht, macht HSA die APUs erst attraktiv", so Papermaster.
Der Weg dahin ist auch schon vorgezeichnet: 2011 wurden CPU und GPU in einem Bauteil vereint, dieses Jahr folgt der direkte Zugriff auf den CPU-Speicher von der GPU aus und 2013 sollen Speicher von CPU und GPU vereint sein. 2014 folge dann der nächste Schritt: Der automatische Schwenk von der Nutzung der CPU zur Nutzung der GPU sobald sich der Kontext ändert, in dem Rechenleistung angefordert wird. Mittelfristig geht es also darum, GPU und CPU zu verschmelzen und die neuen, Fähigkeiten so einfach nutzbar zu machen, wie derzeit eine Vektor-Einheit vom Typ SSE.
Lesen Sie morgen im zweiten Teil des Artikels, welches weitere Technologieprojekt CTO Mark Papermaster besonders am Herzen liegt und wo General Manager Lisa Su AMDs "Mission" für die Zukunft sieht.
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AMD hat zwei neue 28nm Grafikkarten am Start: Die AMD Radeon HD 7770 GHZ Edition und die etwas langsamer getaktete 7750, die beide zu erfreulich geringen Preisen zu erstehen sind.Die 7770 ist dabei die erste Grafikkarte mit einer 1 GHZ GPU und laut Hersteller noch nicht mal übertaktet. Im Vergleich mit anderen Karten der gleichen Preisklasse ist die Karte daher natürlich eine günstige Anschaffung, auf Seiten der Leistung blieb die 7770 allerdings hinter den teureren, aber weniger schnellen Karten zurück – das zumindest ergaben die Benchmark-Ergebnisse von AnandTech, was wieder einmal beweist das eine hohe Taktung noch lange kein Garant für optimale Performance ist.
Der kleine Bruder leistet zwar nur 800 MHZ, gibt sich dafür aber auch mit einem Stromverbrauh von 75 W zufrieden und kommt ohne eigenen Stromanschluss aus. 1 GHZ gibts für $159, die 7750 für $109. [Kyle Wagner / Johannes Geissler]
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Zur info, Die aktie von AMD war gestern ausserbörslich von 6,39-10,74 dollar.Ich bin zuversichtlich dass wir noch bestimmt 10 Dollar sehen werden....Aber für mich ist sehr interesant dass Nvidia nach 4Q Zahlen nachbörslich 10% gefallen ist und dann wieder sich 10% gestern zugelegt hat. Ich denke solange die Börse nach oben geht wird auch Nvidia folgen.Eigentlich es ist sehr interessant wenn eine Rallye an der Börse ist.. alle aktien auch bei schlechte Nachrichten nur richtung Norden kennt.Was denkt Ihr?
Ich bin von Natur aus Pessimistisch, deshalb ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir eine Kleine Anweisssung gibt wann ist umgefähr die zeipunkt zu verkaufen.Ich liege beinahe immer richtig bei Baisse zum Kaufen aber liege falsch wenn die Rallye (Hausse) da ist und leider ich warte zu lange....Wie ich zwischen Eure Zeilen gelesen habe, Ihr seid Optimisten,deshalb ich vertraue euere Meinung.
Danke
Gruss Badeschaum
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@Badeschaum
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Gruss an alle.
Badeschaum
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Sony
Bisher gibt es keinerlei Ankündigung bezüglich eines Nachfolgers für die PlayStation 3 – die Gerüchteküche brodelt aber dennoch kräftiger denn je. Die neueste, dort produzierte Information: Die Grafiklösung der PlayStation 4 wird von AMD kommen.
Dies will zumindest das Forbes-Magazin aus informierten Kreisen – genauer: von einem ehemaligen AMD-Mitarbeiter – erfahren haben. Demnach befindet sich Sony in intensiven Gesprächen mit AMD über die Bestückung der PlayStation 4.
Sollte AMD tatsächlich den Zuschlag erhalten, wäre dies für den Konkurrenten Nvidia ein herber Rückschlag: Letzteres zeichnet aktuell für den Grafikchip der PlayStation 3 verantwortlich und würde mit Sony einen wichtigen Auftraggeber verlieren; zudem liefert AMD bereits die Chips für die Xbox 360. Für deren Nachfolgerin ist bezüglich der Grafiklösung allerdings natürlich auch noch nichts spruchreif – es bleibt also spannend.
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Es wäre natürlich besser gewesen wenn der AMD-Kurs in dieser Aufwärtsbewegung der letzten Wochen die 8$ geschafft hätte.Aber die Nachrichtenlage aus der Branche lässt derzeit wohl einfach nicht mehr zu.Wie man zuletzt bei den Dell und HP-Zahlen wieder sehen konnte.
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Gerade hat der auf GPUs spezialisierte Marktforscher JPR eine Press Release zu Q4/2011 veröffentlicht.
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Da hab ich gestern noch "gejammert" das wir nicht im ersten Quartal die 8$ geschafft haben, da nimmt der Kurs noch einen neuen Anlauf darauf.
Ursache wohl eine Wiederholung der Kaufempfehlung von Uche Orji (UBS) mit Heraufsetzung des Kurszieles von 9$ auf 11$.
Geschätztes Ergebnis pro Aktie für 2012 von 0,65$ heraufgesetzt auf nun 0,89$.
".....as well as a decline in sales of lower margin chipsets,....."
Er macht sich auch Gedanken über dieses Thema, aber ein anderer Ansatz. Dahinter steht die Idee das man dadurch den ASP erhöhen könnte, ich bin da aber noch etwas skeptisch und hoffe mehr auf Kosteneinsparungen durch die vermehrter Nutzung von Ein-Chip-Lösungen bei den APUs.
Randomizer
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Meine Meinung nach der Kurs wird steigen,was man nicht weiss ist dass sehr viele Spieler am Markt sind,die laufen nach der Kurse nach ,ohne richtige timeming ,deshalb die Kurzschwankungen sehr kurzfristig sind.Deshalb meine Erfahrung was die Kurse generel betrift,wenn steil nach oben geht dann ist die Zeit zu verkaufen auch wenn der Kurs noch über die Daumen steigt. Ich bin davon überzeugt. Als ich nicht so gehandelt hatte dann die Ergebniss war immer das gleiche.Der kurs ist gefallen weil die Spieler übertrieben hatten.
Gruss und viel Glück
Badeschaum