Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?

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neuester Beitrag: 02.12.24 16:46
eröffnet am: 27.08.13 16:29 von: Coin Anzahl Beiträge: 3611
neuester Beitrag: 02.12.24 16:46 von: KostoLenin Leser gesamt: 1558779
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28.11.13 11:50
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790 Postings, 4139 Tage J.J.D.und nachgekauft

29.11.13 12:25
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79 Postings, 4124 Tage Wood.CutterUS Erdgas steigt

30.11.13 14:56
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181 Postings, 5108 Tage UeberfliegerStark fallende förderraten bei Fracking standart

01.12.13 11:43
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105 Postings, 5119 Tage halodri1Decline - Raten

Der Artikel und die Fakten dazu sind ja bekannt..

... je höher der Ausgangspunkt im ersten Monat desto höher natürlich auch die Decline-Rate. Vor mir aus gerne auch mehr als 60%, sofern das Ausgangsniveau stimmt.. (..auch wenn es andere User gibt, die dies anders sehen..)

Im grunde gibt es doch bei den Bohrungen ein paar wichtige Fakten:

a.) wieviel kostet eine Bohrung bis zur Bereitstellung? (ca. 4-4,5 Mio $)
b.) Wie lange dauert es, bis sich die Bohrung amortisiert hat? (ca. 5-15 Monate)
c.) Wie lange ist eine Förderung wirtschaftlich? (ca. 10-20 Jahre)

Da ja Tekton mittlerweile 4-5 Bohrungen an einer Stelle abteuft sind die Kosten für die Bohrung und den Betrieb pro Bohrung geringer und somit die Förderung länger wirtschaftlich..

Nach Abschluss des Bohrprogramms (und falls Tekton keine neuen Flächen dazukauft / least) werden wir noch 10-20 Jahre Gewinn ermitteln. Richtig ist aber auch, dass Tekton nur ein Projekt der DRAG ist und diese mit neuen weiteren Projekten starten muss - das Kapital dazu wird ja gerade bei Tekton erwirtschaftet.  

01.12.13 14:01

908 Postings, 7329 Tage CK2004Decline-Raten


Die Decline-Raten fallen nach dem ersten Jahr wesentlich geringer aus. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann sind die Ergebnisse bei Anadarco und vergleichbaren Unternehmen so, dass in den 4 Folgejahren durchschnittlich ca. 100 BOE pro Tag gefördert wurden - das sind (nach Bezahlung der Bohrkosten im ersten Jahr) bei 45 US$ Rohertag immerhin 4.500 US$ je Tag und Bohrloch.   Nach Abzug der Kosten vor Ort wären das pro Horizontalbohrung und Jahr ca. 1.5 Mio US$ in den vier Folgejahren - eine nette Summe. Damit hat die DRAG das "Grundrauschen" um alle Kosten des Konzerns abzudecken und einen relativ sicheren Gewinn jährlich zu erwirtschaften.

Ich denke, dass vielen nicht bewußt ist, dass jede zusätzliche erfolgreiche Horizontalbohrung deshalb auch langfristig positive Auswirkungen auf das Ergebnis der DRAG haben wird, wenn die Oelquelle 10-20 Jahre wirtschaftlich betrieben werden können.
 

01.12.13 19:09

790 Postings, 4139 Tage J.J.D.was ihr schreibt ist gigantisch

hab mir grade nochmal den Halbjahresbericht durchgelesen . Was versteht man eigentlich unter unter der schwammigen Aussage sichere, wahrscheinliche, mögliche Reserven 32,7 Millionen Barrel. Wie viel davon ist denn erfahrungsgemäß förderbar. An der Stelle ein vernünftiger Faktor und man könnte sich den Wert der Exploration der Tekton ermitteln. Hat jemand damit Erfahrung?  

01.12.13 20:30
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25 Postings, 4122 Tage Archie2Re: Decline-Rates

Ich weiß nicht, woher du die Aussagen hast, sie stimmen aber mit Sicherheit nicht.

1) Die ersten 11 Anadarko-Bohrungen sind jetzt 2-2,5 Jahre alt.
2) Anadarko gibt als durchschnittliche EUR 350.000 BOE an. Das sind allerdings 3-Phase EUR - die NGL werden separat betrachtet, was das Ergebnis aufbläht. Umgerechnet auf ein 2-Phase EUR, wie wir es verwenden (1 BOE = 5,6 mfc Gas), kommen etwa 315.000 heraus.
3) Im ersten Jahr produziert die durchschnittliche Anadarko-Bohrung etwa 100.000 BOE (2-Phase)

Wäre die Aussage "im Schnitt 100 BOE/Tag in den Jahren 2-5" richtig, so würde in den ersten 5 Jahren 100.000 (1.Jahr) + 4 * 365 * 100 (2-5 Jahr) = 246.000 BOE gefördert werden. Mithin blieben für die Jahre 6-20 nur noch 69.000 BOE übrig. D.h, im Durchschnitt würde in den Jahren 6-20 nur noch 69.000 / 15 / 365 = 12,6 BOE/Tag übrig bleiben. Das passt nicht.

4) Selbst die DRAG geht in ihrem Basisszenario von 77 BOE/Tag für die Jahre 2-5 aus. Und aus meiner Sicht sind die Decline-Annahmen in diesem Szenario viel zu optimistisch. Realistischer halte ich die Aussage: Bohrungen, die im ersten Jahr 100.000 BOE fördern, kommen in den Jahren 2-5 auf durchschnittlich 70 BOE/Tag.

PS: Sorry für die fehlende Formatierung, der Editor entfernt diese leider beim Abschicken  

01.12.13 22:31

105 Postings, 5119 Tage halodri1Lagerstätten

Zum Thema Lagerstätten habe ich einfach mal bei Wikipedia (Stichwort: "Lagerstätten") geschaut:


Vorratskategorien


Die Summe aller Lagerstätten und Vorkommen in einer bestimmten Region bildet die dortigen Vorräte oder Ressourcen. Die Grundlage für die Ressourcenberechnung, sowohl für ganze Länder, als auch für einzelne Lagerstätten, bildet ein Schema von Vorratskategorien, das den ungefähren Kenntnisstand über die jeweiligen Vorräte beschreibt. Die Kennziffern sind dabei die Fehlergrenze (FG) und die Aussagesicherheit (AS). Damit zum Beispiel eine Ressource als sicher bezeichnet werden kann, müssen so viele Daten vorliegen, dass die Fehlergrenze nicht mehr als etwa 10 % beträgt und eine Aussagewahrscheinlichkeit von mehr als 80 % vorliegt. Das heißt, wenn man zum Beispiel aus Probenahmen, Bohrungen, Kartierungen usw. in einer Lagerstätte einen Vorrat von 100.000 Tonnen Erz berechnet hat, dann sollte die wirklich vorhandene Menge zwischen 110.000 und 90.000 Tonnen liegen, und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Mengen über- oder unterschritten werden, sollte weniger als 20 % betragen. Je spärlicher die zur Verfügung stehenden Daten sind, umso höher liegt die Fehlergrenze, und umso kleiner ist die Aussagesicherheit.


Die übliche Einteilung bezeichnet die Vorräte als:


* Sicher (proven): (FG: etwa 10 %; AS: > 80 %) Ausdehnung und Form der Ressource (zum Beispiel ein Erzgang oder ein Ölfeld) sind bekannt.


* Wahrscheinlich (probable): (FG: etwa 20 %; AS: 60 bis 80 %) Der Umfang der Ressource ist nur lückenhaft bekannt, aber es besteht eine Verbindung zu einer sicheren Ressource.


* Möglich, angedeutet (possible, indicated): (FG: etwa 40 %; AS: 40 bis 60 %) Die Ressource ist durch Aufschlüsse in weitem Abstand bekannt, durch verlässliche geophysikalische Messungen oder durch Probebohrungen erkundet.


weitere Stufen siehe Wikipedia..  

03.12.13 17:45

790 Postings, 4139 Tage J.J.D.für zukünftig interessierte

http://www.optimal-banking.de/news/tekton-energy/



schon ein paar Tage alt- aber immer noch aktuell  

03.12.13 19:18

105 Postings, 5119 Tage halodri1ist zwar älter.. aber hat eine neue Neuerung

Danke für den Hinweis auf die Seite. Diese war mir zwar bekannt, aber:

Das Video vom Besuch war bisher unvollständig und wurde wohl repariert. Der Link ist ganz unten auf der Seite


www.optimal-banking.de/news/tekton-energy/


zu finden oder ganz einfach


http://youtu.be/S2cIRn6TVTM

oder

http://www.youtube.com/watch?v=S2cIRn6TVTM


 

03.12.13 19:35
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1128 Postings, 4985 Tage bayerberNoch etwas

Vor einiger Zeit wurde über einen Zeitungsartikel oder ein Interview berichtet, aus dem hervorging das Tekton seine Fläche vergrößert hat. Es war soweit ich mich erinnere aber noch nichts näheres dazu bekannt.

Auf der HP von Tekton steht dazu folgendes:

"We have recently acquired 1600 acres in the area Northeast of Windsor. We will be conducting a 3D seismic survey over this acreage in the winter of 2013. Tekton Energy plans to commence drilling operations during the first two weeks of July, and continue for at least a year in the Windsor area."

http://www.tektonenergy.com/TektonOperations.html

Letzter Absatz über dem Bild.

bayerber  

03.12.13 20:45
1

105 Postings, 5119 Tage halodri1gesuchtes Interview...

Du meintest bestimmt das hier:

http://www.rohstoff.de/wp-content/uploads/2011/10/...Gas-Reporter.png

(gefunden im Pressespiegel der DRAG)  

04.12.13 13:19

790 Postings, 4139 Tage J.J.D.ich übersetze das mal ins

deutsche - ein 270 Millionen Dollar Investitionsprogramm in den nächsten 1,5 Jahren auf eine Fläche von knapp 2400 Hektar- da wurde schon richtig was auf die Beine gestellt    

05.12.13 09:50
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363 Postings, 5822 Tage CoinLagerabbau in den USA

Quelle tecson.de

"US-Ölmarkt
Die neuen DOE-Zahlen zeigten mit -5,6 Mio. Barrel starken Lagerrückgang beim Rohöl. Die Produkteseite mit Benzin, Heizöl und Diesel hingegen verzeichnete Lagerzuwachs von zusammen 4,4 Mio. Barrel. Diese Verschiebung ist mit begründet in einem deutlich gesteigerten Durchsatz bei den US-Raffinerien. Deren Auslastung erhöhte sich von 89,5 auf 92,5 Prozent. Die erstmals seit 10 Wochen gesunkenen US-Rohölbestände sind bullisch zu interpretieren."  

05.12.13 11:33

4429 Postings, 5588 Tage Versucher1kritischer Artikel zum Fracking ...

Finanzen100 - Börse | Aktien | Finanznachrichten
Aktuelle Finanznachrichten und Informationen rund um das Thema Börse finden Sie auf Deutschlands innovativstem Finanzportal Finanzen100.
aus 'Finanzen100' ...:
Mich interessiert besonders daran, wie die Thesen zur decline-rate/Ergiebigkeit der Bohrlöcher zu sehen sind ...
 

05.12.13 12:06
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107 Postings, 4121 Tage nano-nanoEs ist immer wieder erstaunlich,

wieviel Arroganz die deutschen Billig-Presse-Heinis an den Tag legen. Die scheinen die Amerikaner für Vollidioten und sich selbst für angehende Nobelpreisträger zu halten... Schaun wir mal, wies kommt...  

05.12.13 12:42

790 Postings, 4139 Tage J.J.D.das kann der Schlüssel zum Erfolg sein

die geringen Bohrkosten gepaart mit geringen decline rates . Die geringen Bohrkosten sind realisierbar, das hat die Tekton bewiesen- und über die decline rates in diesem Gebiet wird man in einem Jahr genaueres Wissen. Bei der DRAG gibts noch einige Chancen aber auch Risiken in der Zukunft. Da sich die ersten Bohrungen schon amortisiert haben, ist das Risiko jetzt deutlich geringer geworden. Das Öl was da jetzt rauskommt erwirtschaftet Gewinne- wenns weiter so gut läuft ist das eine Cash Cow.  

05.12.13 15:12
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105 Postings, 5119 Tage halodri1Re: kritischer Artikel zum Fracking ...

Frage:
Mich interessiert besonders daran, wie die Thesen zur decline-rate/Ergiebigkeit der Bohrlöcher zu sehen sind ...

Antwort:
Der Artikel selbst beschreibt ja hauptsächlich die Gas-Produktion. Mit Fracking-Gas kann - schon allein bei den Bohrkosten - kein Gewinn erzielt werden. Beschränke mich aufs Öl. Dort gibt es die Decline-Rates, allerdings ist aus meiner Sicht die Höhe der Decline-Rate entscheidend, sondern der Zeitpunkt an dem die Investitionskosten wieder eingespielt ist. Dieser Zeitpunkt wird von der DRAG mit 12-15 Monaten nach Inbetriebnahme kalkuliert (s. Unternehmenspräsi der DRAG) und ist bei den zwei hor. Quellen nach 5 Monaten erreicht worden.

Zusatz:
Rein mathematisch betrachtet ist die Decline-Rate bei doppeltem Ausgangsnivau auch nahezu doppelt so hoch. Wenn eine Quelle im ersten Monat das doppelte der geplanten Menge fördert, dann kann es gerne eine Decline - Rate von 50% auf Sicht von 5 Monaten geben...anschliessend ist es dann egal, weil diese Quelle zu geringen Kosten Öl fördert, wenn die Investition sich amortisiert hat.


 

05.12.13 16:04

4429 Postings, 5588 Tage Versucher1@halodri

... gracias für Deine Stellungnahme.
Vor dem Hintergrund der Notwendigkeit die Anleihe/Zinskosten zu bedienen sehe ich es als relevant an, ob die Declinerates  realitätsnah kalkuliert sind. Denn dies sind knapp 5 Mio Zinskosten/Jahr, wenn ichs recht im Sinn habe. Die müssen zuverlässig reinkommen. Dahin zielt meine Frage.    

05.12.13 17:13
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105 Postings, 5119 Tage halodri1decline rates

gebe Dir recht:
Genau dies ist die entscheidende Frage...

Wir haben aktuell ca. 80 Bohrungen (Brutto) mit 75% Anteil v. Tekton..also ca.60 Netto-Bohrungen bis 2015. Die Rückzahlung der Anleihe ist aktuell im Jahr 2016 (also vorzeitig) geplant (s. Interview in der Wiwo). Zusätzlich verfügt die Tekton über 3D-Seismik Daten die vermutlich genauer sind wie die Infos die andere haben (...weil Anadarko diese Daten im Gegenzug zur Beteiligung an den aktuellen Quellen erhalten hat.).

Für 60 Bohrungen wird ca. 240 Mio $ Kapital gebraucht. Dies kann nur durch Rückflüsse aus den Quellen erwirtschaftet werden.


Die angenommenen 325'000 BOE pro Quelle für die Kalkulation liegen schon mal 25 000 BOE unter der Annahme von Anadarko. bei denen wird von Gesamtmengen von 300'000 - 600 000 geplant. ( Seite 10 U'Präsi DRAG). Zusätzlich plant die DRAG im besten Fall mit einem WTI Preis von 85$ - aktuell sind wir bei 98$

Alles in allem und auch auf aufgrund der Interviews gehe ich davon aus, dass hier eher konvervativ geplant wird, so dass sich die Investitiotn ziemlich schnell amortisieren wird.

Das Risiko (schlechte Ausbeute) ist natürlich da..ansonsten wäre der Kurs der DRAG wohl eher bei 50 Eur wie bei 24 Eur..

 

05.12.13 22:28
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79 Postings, 4124 Tage Wood.CutterInteressante Grafik

vielen Dank an Nano-Nano

Bisherige Entwicklung der Effizienzsteigerung beim Fracking:

http://www.norstraenergy.com/deutsch/projects/bakken/fig-3.png

http://www.norstraenergy.com/deutsch/projects/bakken/

Gruß Wood-Cutter  

07.12.13 17:30

790 Postings, 4139 Tage J.J.D.meines Wissens wird

das Kapital der 8% Anleihe der Deutschen Rohstoff AG für 9,5% an die Tekton weitergegeben, deshalb muss auch die gesamte Tekton (nicht nur die gut 70% der Deutschen Rohstoff) für die Rückzahlung der Anleihe rangezogen werden. Auch die knapp 30% des Tekton Managements sind da mit im Boot- das sollte reichlich Ansporn für die Umsetzung der Planungen garantieren. Sorry für die ungenauen Prozentangaben- warum die sich laufend ändern wär mal meine Frage in die Runde  

07.12.13 17:51
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790 Postings, 4139 Tage J.J.D.Laut den Präsentationen

der DRAG hat sich der Anteil an der Tekton seit 2011 (67%) auf jetzt 73% erhöht- ich konnte da nirgendwo etwas finden zu dieser Beteiligungserhöhung    

07.12.13 20:07
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1128 Postings, 4985 Tage bayerber@J.J.D.

Wo hast du denn deine Info her, das DRAG Geld für 9,5% an Tekton verleiht?
Mir war bis jetzt nur bekannt, das sie das Geld als Darlehen zur Verfügung stellen, aber über die Verzinsung habe ich noch nichts gehört.
Die Beteiligung an Tekton soll auf max. 75% erhöht werden.

http://www.finance-magazin.de/finance-tv/...ditestark/?src=rohstoffag

Ist überhaupt jemandem bekannt, ob für die Erhöhung der Beteiligung etwas gezahlt wurde und wenn ja wieviel, oder ob es sich dabei evtl. um die "Zinsen" des Darlehens handelt.

bayerber  

07.12.13 21:29
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105 Postings, 5119 Tage halodri1@bayberber, jjd; Antworten..

Hallole,

der Anteil der DRAG nun bei 73%: siehe  http://www.rohstoff.de/2013/08/13/...nis-und-setzt-bohrprogramm-fort/

(ob was bezahlt wurde,kann wohl nur indirekt rausbekommen: hängt vom Delta des Eigenkapitals ab (war ja wohl eine eigenkapitalerhöhung mit Verwässerungseffekt und neue Verbindlichkeiten..) genaue Werte habe ich keine gelesen..

zu den Zinsen: Hab'hier nur eine Meldung gefunden dass die mit 9,25% Zinsen an die Tekton weitergegeben wurde:
http://www.optimal-banking.de/news/tekton-energy/


 

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