Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 24.04.24 13:34
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44001
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04.04.22 19:33
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80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingEs gibt mehrere Möglichkeiten:

1. Fannie und Freddie bringen der US-Regierung bei einer Freilassung ca. 100 Mrd. $ ein, wenn die SPS in Stammaktien umgewandelt werden. Das klingt nach mehr, als es ist, denn 100 Mrd. $ gibt die US-Regierung im Schnitt alle 5,5 Tage aus.

2. Würden nur die Warrants ausgeübt, könnten 50 Mrd. in die Staatskasse fließen. Das reicht dann für knapp 3 Tage.

3. Würden die SPS für abgezahlt erklärt und die Warrants nicht ausgeübt, sähe die US-Regierung keinen Cent. Sie hat allerdings bereits 120 Mrd. $ aus dem NWS und den SPS-Dividenden davor kassiert. Dies wäre sicherlich die fairste Lösung.

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Ich glaube, dass es vor allem den Demokraten sehr wichtig ist, volle Kontrolle über die GSE zu behalten, und dazu ist die Zwangsverwaltung ideal. Wenn es nur die Dems gäbe, würden sei wohl alles so lassen wie es ist und die Freilassung endlos verschleppen.

Es gibt aber eben auch noch die Reps. Und Trump hatte im Nov. an Rand Paul geschrieben, dass er die Twins freigelassen hätte, wenn er mehr Zeit gehabt hätte. Das kann man glauben oder nicht.

Wie auch immer müssen die Dems befürchten, dass Trump bei einer Wiederwahl in 2024 genau das macht, nämliche eine recht baldige Freilassung/KE.

Und nur deshalb besteht bei den Dems ein Interesse, das Geld (bis zu 100 Mrd. $) noch zu Bidens Amtszeit abzuräumen und in die Förderung von erschwinglichen Wohnraums zu stecken. Trump würde das Geld sicherlich für andere Zwecke verwenden.

Das Reizvolle an den 100 Mrd. $ aus der Freilassung ist, dass dieses Geld nach Gutdünken der jeweiligen Regierung ohne Befragung des Kongresses ausgegeben werden kann.

Kämen die 100 Mrd. aus dem normalen Budget und die Dems würden vorschlagen, es in Affordable Housing zu stecken, würde die Reps schon deshalb dagegen stimmen, weil solche sozialen Wohltaten den Dems bei der Wiederwahl helfen würden. Das es aber Sondervermögen ist, müssen die Reps bei der Verwendung nicht befragt werden. Dies ist mMn für die Dems ein großer Anreiz, noch vor 2024 aktiv zu werden.

Manch einer hier im Forum mag noch Variante 3 für möglich halten, bei der die Stammaktien nach der Freilassung auf 30 oder 40 Dollar steigen könnten. Aber dann gäbe es für die Regierung eben keinen Cent - und damit auch keinen Anreiz für eine Freilassung.

Für mich ist Variante 1 die wahrscheinlichste (65 %), gefolgt von Variante 2 mit 34 %. Variante 3 hat nur 1 % Chance.  

14.04.22 16:06

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingInteressantes Paper von Bryndon Fisher

14.04.22 16:28

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingKthomp19 hält das für Wunschdenken

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168545783
   
Zitat: Aber ich vermute, dass er dem Schatzamt ein paar Brosamen zugeworfen hat.

Brosamen?! In seinem Papier steht, dass das Finanzministerium

1) die SPS streichen soll;
2) 29,6 Milliarden Dollar an FnF in bar auszahlen soll;
3) die Warrants wertlos streichen soll

und das alles ohne Gegenleistung und nachdem seine Klage abgewiesen wurde (Berufungsverfahren steht noch aus). Das ist eine ganz schöne Liste von Forderungen von jemandem, der in einer Verhandlung kein Bein auf den Boden bekommt. All diese Forderungen laufen darauf hinaus, dass das Finanzministerium den bestehenden Stammaktionären einen riesigen Scheck ausstellt, obwohl es überhaupt keinen Grund dafür gibt, dies zu tun.

Es gibt einen Grund, warum er die Liste als das bezeichnete, was die Regierung tun "sollte": was sie tun "wird", ist eine ganz andere Sache.

Beachten Sie auch, dass der Plan genauso gut funktionieren würde, wenn Sie 175/150 $ (für Fannie/Freddie) pro Aktie in so etwas wie 7/5 $ ändern (und die Anzahl der Aktien entsprechend anpassen). Funktioniert sogar besser, denn wer in aller Welt wird bereit sein, 175 $/150 $ für neue Stammaktien zu zahlen, wenn er im Gegenzug für die Bereitstellung des größten Teils des Kapitals nur eine symbolische Beteiligung an den Unternehmen erhält?

Fishers Papier ist reines Wunschdenken, schlicht und einfach. ...

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

14.04.22 16:53

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingJPS gehen steil

Commons nur leicht im Plus bei 77 Cents.

 
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14.04.22 16:56

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingHier FNMAS

 
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14.04.22 16:57

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingFannie Stammaktien

 
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14.04.22 19:42

28772 Postings, 4001 Tage Max84Laufen wir dann nach mit Fannie Mae?

17.04.22 14:21

80400 Postings, 7293 Tage Anti Lemming# 758 Eher nicht

Hier iHub-Use Mnemonic zu den Bryndon-Vorschlägen (# 752). Bryndon hatte dort einen "Deal" mit 175 $ für Fannie-Aktien vorgeschlagen.

deepl + edit

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168553702

Zitat (der Zitierte ist Kthomp19): Nein, ich bin nicht heuchlerisch. Ich habe nicht gesagt, dass Bryndon aufhören sollte zu reden, sondern nur, dass seine Liste unvernünftiges Wunschdenken ist.

MMn sind Sie noch viel zu großzügig. Jemand, der einen Artikel über eine Bewertung von Stammaktien nach dem "gesunden Menschenverstand" schreibt, die darauf basiert, dass das Finanzministerium - jene Instanz, die schon immer versucht hat, sich auf jedem rechtlich verfügbaren Weg und bei jeder Gelegenheit maximal zu bereichern - plötzlich und unerklärlicherweise alle eigenen Ansprüche aus den SPS zum ausschließlichen Vorteil von Privataktionären aufgibt, ohne dass es dafür einen triftigen Grund/Anlass gibt, ist jemand, der im besten Fall zutiefst wahnhaft ist und im schlimmsten Fall in böser Absicht handelt, um eine falsche Story zu verbreiten.

Mit einer ähnlichen Logik könnte ich einen "gesunden Menschenverstand"-Ansatz für passives Einkommen vermarkten, der darauf beruht, dass man jeden Monat beim Strandspaziergang über Koffer voller Geld stolpert.

 

17.04.22 14:47

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingRelativ-Chart Fannie Stämme vs. Fannie-JPS

Der Relativ-Chart steht bei 0,21.

D.h. der Kurs des JPS FNMAS notiert aktuell fast fünfmal so hoch wie der Kurs der Stammaktie FNMA.

Es gibt Thesen, dass sich der Relativ-Chart (Stämme/JPS) in einem langjährigen Trendkanal bewegt. Historisch sind die JPS im letzten Jahrzehnt nie höher gestiegen als das Sechsfache des Stammaktienkurses. Das Minimum lag bei ca. 1,2, als FNMA und FNMAS (kurz nach Scotus) fast gleich teuer waren.

Beim aktuellen FNMA-Kurs von 78 Cents sollte demnach für FNMAS der Deckel beim Sechsfachen bzw. 4,68 Dollar drauf sein.

Sogar Kthomp19 (bekannt als Stammaktien-"Basher") hat vor einigen Tagen bei iHub geschrieben, dass er die aktuell große Spanne zwischen Stämmen und JPS für einen Trade nutzen will. Er hält normalerweise nur JPS, überlegt aber nun, 5 % seiner JPS zu verkaufen und das freiwerdende Geld in Stammaktien anzulegen. Für ihn soll das aber nur ein "Trade" mit maximal zweimonatiger Haltezeit werden. Er geht also davon aus, dass das Relativchart (unten) ein Tief erreicht hat, und entweder FNMA steigt oder FNMAS fällt, so dass die Spanne sich wieder dem historischen Mittelwert von ca. 3,5 annähert.

MMn ist beim Relativ-Chart auch ein Ausbruch aus diesem Trendkanal nach unten möglich. Und zwar dann, wenn sich am Markt die Erwartung verfestigen sollte, dass die Regierung ihre SPS in Stammaktien umwandeln will. Im Extremfall könnten die Stämme dann (laut Glen Bradford) auf 10 Cents fallen, während die JPS auf 25 Dollar steigen. Der Relativchart würde dann auf 1/250 = 0,004 fallen (von jetzt 0,21).

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Die Hoffnung in # 058, dass die FNMA nach oben ziehen und damit den "JPS folgen", ist insofern nicht unberechtigt. Allerdings nur, falls sich nicht das im letzten Absatz Gesagte bewahrheiten sollte.
 
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29.04.22 20:17

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingInfos zum Lamberth Prozess im Juli

(hier latent off-topic, weil Fannie-Stämme an der Sammelklage nicht beteiligt sind).

https://www.ariva.de/forum/...ung-bis-juli-574209?page=43#jumppos1095  

02.05.22 16:23
1

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingBei 0,75 $ hat sich ein stabiler Boden gebildet

Trotzdem sind Prognosen bei FNMA schwierig bis unmöglich, weil niemand wirklich weiß, was die Regierung und FHFA vorhaben. Bezeichnend ist, dass Yellen in ihrer Funktion als US-Finanzministerin das Wort "Freilassung" bislang noch nicht ein einziges Mal über die Lippen bekommen hat.  
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02.05.22 21:37
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80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingTim Pagliara hat alle Fannie-Aktien verkauft

- mit hohem Verlust. Sein Hedgefonds hielt Stämme und JPS von Fannie und Freddie.

Hier begründe ich, warum mich das nicht bärisch stimmt:

https://www.ariva.de/forum/...ung-bis-juli-574209?page=43#jumppos1097

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Positionen von Tim Pagliaras Hedgefonds:
 
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03.05.22 15:26
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80400 Postings, 7293 Tage Anti Lemming# 763 war Fake-News bei IHub

Das hier schrieb Pagliara gestern auf Twitter:

 
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04.05.22 09:46

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingTatsächlich hat Pagliara (CapWealth)

seine Positionen vergrößert:

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168734500

Thanks for that link showing all the preferred shares CapWealth added in Q1 2022. This is a great service to the board.

That's $55.4M more in par value than at the end of 2021, for a total par value of $460,833,675.

He even added 5,990 shares of FNMA!
 
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07.05.22 17:03

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingGuter Kommentar bei iHub

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=168783291

Kurzfristig sind die Gerichtsverfahren natürlich wichtig, insbesondere im Hinblick auf die Aktienkurse. Doch selbst bei einem Sieg dürfte die Regierung Berufung einlegen, und das wird die Sache über die Wahlen 2024 hinaus in die Länge ziehen. Da jedoch erwartet wird, dass die Republikaner bei den Zwischenwahlen 2022 zumindest das Repräsentantenhaus übernehmen werden, und Biden in den Umfragen sinkt, denke ich, dass dies der Regierung ein neues Gefühl der Dringlichkeit gibt, die Vormundschaft zu ihren Bedingungen zu beenden. Das bedeutet eine Menge Geld für ihre Wohnungsbauprogramme.... Die Gerichtsverfahren sind war nicht völlig irrelevant, aber... wir sollten auch die Zwischenwahlen im Auge behalten und vor allem die Zeit kurz danach, wenn wir (zumindest ich) erwarten, dass die Verwaltung [dann] ihren Zug macht [= hinsichtlich Freilassungaktiv wird].

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Liest überhaupt noch jemand diesen Thread?  

07.05.22 17:43

80400 Postings, 7293 Tage Anti LemmingKommentar von mir

Die Demokraten könnten die Freilassung von Fannie/Freddie auch dann noch veranlassen, wenn sie nach den Zwischenwahlen im Nov. 2022 keine Mehrheit mehr in den Kammern haben sollten. HERA sieht vor, dass der Kongress dazu nicht befragt werden muss. Es reicht, wenn Finanzministerin Yellen und FHFA-Direktorin Thompson gemeinsam ein neues "Amendment" (Briefvereinbarung) unterschreiben - natürlich mit parteiinterner Billigung. Um eine massive Kapitalerhöhung kämen die Akteure allerdings nicht herum. Aktuell fehlen - je nach Konditionen - 100 bis 150 Milliarden Dollar, um CET-1 auf die für die Freilassung erforderliche Höhe zu bringen.

Dringlichkeit könnte auch aufkommen, weil in USA wieder mal die Immobilienpreise austoppen. Das liegt an der hohen Inflation und den steigenden Zinsen. Bei hohen Hypozinsen führt der Kauf überteuerter Häuser (Preise sind zurzeit astronomisch) zu übermäßiger und Kaufinteressenten abschreckender Belastung.

Sollten die Hauspreise wieder ins Trudeln geraten (wie zuletzt ab 2005) und Kredite in den MBS von FnF faul werden, wird es mit der Kapitalerhöhung schwieriger. Die Kapitalerhöhung ist daher eine Schönwetter-Veranstaltung. Ich hoffe, dass das auch der sieche Onkel Biden noch schnallt.

Blieben FnF bei einer neuen US-Immobilienkrise in Zwangsverwaltung, müsste die US-Regierung für Verluste aus den MBS selber aufkommen (CET-1 ist zurzeit negativ). Der Regierung würde dann der zusätzliche private Geldpuffer von bis zu 150 Mrd. $ fehlen, den die KE einbringt. Da ist es doch angenehmer, vorher noch ein paar reiche Scheichs  - Sovereign Wealth Funds - mit ins (sinkende) Boot zu holen ;-)  

07.05.22 20:50

2664 Postings, 4683 Tage oldwatcherIch lese alles mit, bin auch noch voll dabei

10.05.22 12:03
1

2664 Postings, 4683 Tage oldwatcher...aber ich wünschte, ..

..nicht mehr dabei zu sein. Katastrophe auf ganzer Linie,  viel Geld in den Sand gesetzt...und Lebenszeit vergeudet. Das ist mein Fazit  

10.05.22 12:44

28772 Postings, 4001 Tage Max84wann bist du eingestiegen und mit welcher Summe?

Bin selbst mit 5000 Stück zu 0,88? dabei  

10.05.22 12:52
1

2479 Postings, 1527 Tage Tante LottiDu bist auch in jedem Dreck drin, Max.

Die besten Grüße an alle Durchhalter.  

10.05.22 13:53
1

309 Postings, 3805 Tage Helmut DietrichOldwatcher,

denke dass wir beide am längsten mit dabei sind. Das Schlimme daran ist, dass wir wahrscheinlich auch die ältesten sind. Beide im Rentenalter. Die Aussage, einfach schlafen und abwarten, gilt leider für uns nicht mehr. Auch ich habe unzählige Stunden mit dem Beobachten der beiden verloren; hatte dabei aber auch Hoffnungen und Träume, welche nie verwirklicht werden konnten. "Wenn das Wörtchen wenn nicht wär, dann wär mein Vater Millionär"  So ungefähr ist es gelaufen. Vor Jahren, als die Aktien plötzlich explodiert sind, hätte man verkaufen sollen. Es waren ja genügende Forenten da, welche genau dies damals forderten.

Spätestens als die Hoffnungsfrau Richterin Swenny auf einmal verschwand, hätte man den Braten riechen sollen.  Ich habe immer vor den mafiösen Methoden der USA Beteiligten gesprochen; leider aber nichts in die Tat umgesetzt. Der einzige Schritt war die Umwandlung in Vorzugsaktien. Dies aufgrund von Anti Lemmings plausiblen Thesen.

Wie sieht es jetzt aus? Vermutlich wird weder Biden noch sein Nachfolger irgendeine Änderung vornehmen. Selbst auf die Gefahr hin, dass der US- Steuerzahler bei der nächsten Immo-Krise dafür tausendfach bezahlt.  

10.05.22 14:02
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2664 Postings, 4683 Tage oldwatcherMax

Mehrere 10.000 und dazu noch eine erkleckliche Menge an Vorzügen. Leider sind jetzt beide den Bach runter.  

10.05.22 14:04
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2664 Postings, 4683 Tage oldwatcherHelmut....kann Dich leider nicht beurteilen.

Du liegst aber völlig richtig, mit Deiner Analyse
Der letzte Ausweg wäre gewesen, mit dem "Stuttgarter" auszusteigen  

10.05.22 15:52
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309 Postings, 3805 Tage Helmut DietrichDanke Oldwatcher!

Das mit dem  einen "Stuttgarter" dem grossen Analysten,  ist mir immer noch nicht geheuer. Sein Abgang hinterlässt Fragezeichen.  

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