aussagen kann man voll nachvollziehen. Hier die Zusammenfassenden Aussagen: Es seien gegenwärtig insbesondere drei Faktoren, die sich belastend auf das Geschäftsjahr 2020 auswirkten. "Erstens spüren wir bereits, dass das Gastronomiegeschäft mit Spirituosen und alkoholfreien Getränken fast vollständig zum Erliegen gekommen ist. Zweitens werden zunehmend Vermarktungsaktivitäten im Lebensmitteleinzelhandel nachvollziehbarerweise nicht mehr wie vereinbart umgesetzt, um nicht durch eine dadurch zusätzlich erhöhte Kundenfrequenz unnötig das Verkaufspersonal sowie die Kunden zu gefährden. Und drittens verzeichnen wir aktuell in unserem Segment Frischsaftsysteme einen immer deutlicher werdenden Rückgang bei den Bestellungen von Fruchtpressen, weil Investitionsgüter in dieser Krise sowohl für unsere Handelspartner als auch insbesondere für unsere Gastronomiekunden, wie z.B. Hotels oder Cafés, derzeit stark vermieden werden", erläutert Schwegmann die Hintergründe. Könnte drauchaus einen deutlichen EInbruch von 10-20 Prozent geben. Dennoch ist Berentzen gut aufgestellt. Eine Aussage in Zukunft ist nicht zu treffen, da niemand weiß wie lange die Maßnahen dauern.
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