droht Epi ein weiterer Crash, weiß NTG24 zu berichten. Also bitte - großen Sachverstand brauchte es zu dieser Erkenntnis nun wirklich nicht. Ist doch klar, dass sich die Verwässerung solange fortsetzt, bis alle Aktien aus den umgewandelten Anteilen der Wandelanleihe (WA) eingebucht und dann im Aktienkurs auch eingepreist sind. Natürlich weiß niemand, wie lange und bis zu welchem Niveau das noch andauert - denn die Umwandlungsmöglichkeit erfolgt ja b.a.w. quartalsweise in einem 2-Wochen-Zeitfenster. Es zeichnet sich aber jetzt schon ab, dass anscheinend Diejenigen Recht behalten, die orakelt haben, die Zeichnung der WA sei ungeeignet, den persönlichen Einstandspreis der Aktie signifikant zu senken. Am Ende könnte sich die Ziechnung in der Tat als - erneuter - Griff ins Klo erweisen.
Bleibt also nur die Hoffnung - weniger die Ausssicht - auf ein erfolgreiches Rechtsmittel (Anfechtung der abschlägigen CMS-Entscheidung) o d e r einen lukrativen Share Deal (öffentliche Übernahme) oder Asset Deal des Epi-Inventars an einen Investor.
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