der unternehmer kl. grohe ist neuer großaktionär bei der solar fabrik. der frühere chef und heutige aufsichtsratsvorsitzende des sanitärherstellers hansgrohe mit sitz in schiltach habe mehr als zehn prozent der anteile der solar fabrik übernommen. ein weiterer erwerb von aktien durch grohe sei denkbar, ebenso ein mandat im aufsichtsrat. zweiter großaktionär neben grohe ist schokoladenfabrikant a.t. ritter (ritter sport). quelle: dpa
Herr Salvamoser war der deutsche Solarpionier. In Erinnerung an ihn wird jedes ein Preis verliehen. Gäste das WhoIsWho der internationalen Umweltwirtschaft.
EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Solar-Fabrik AG erhält rd. EUR 3 Mio. Schadenersatz EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Solar-Fabrik AG erhält rd. EUR 3 Mio. Schadenersatz
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29.03.2012
In einer außergerichtlichen Vereinbarung hat sich die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) mit einem Vertragslieferanten darauf verständigt, dass die Solar-Fabrik AG eine einmalige Zahlung in Höhe von rd. EUR 3 Mio als Schadenersatz erhält. Der Betrag wird im 1. Quartal 2012 ergebniswirksam verbucht.
EANS-News: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und 08:02 10.05.12
EANS-News: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / 1. Quartal 2012 geprägt durch EEG Diskussion, positives EBIT trotz weiterem Preisverfall.
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3-Monatsbericht
Freiburg (euro adhoc) - Die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) erreichte im ersten Quartal 2012 einen Konzernumsatz von ca. EUR 19,1 Mio. (Vj. EUR 36,9 Mio.), wovon ca. EUR 1,5 Mio. (Vj. EUR 0 Mio.) aus dem Verkauf einer Solaranlage im Bereich Installation resultieren. Der Umsatzrückgang ist überwiegend preisbedingt, der Preisverfall ist wesentlich beeinflusst durch die Änderungen des deutschen EEG. Gleichzeitig ist es der Gesellschaft gelungen, die Rohmarge von 12,4 % in Q1 2011 auf ca. 18,1 % zu verbessern. Insgesamt wurde das 1. Quartal 2012 mit einem positiven EBIT von EUR 1,5 Mio. (Vj. EUR -0,4 Mio.) abgeschlossen. Daraus ergibt sich ein Konzerngewinn in Höhe von EUR 1,3 Mio. (Vj. EUR -0,9 Mio.).
Der Jahresbeginn 2012 war erneut geprägt durch die politische Diskussion über Einspeisevergütungen und die Kosten der Erneuerbaren Energien. Während die Monate Januar und Februar weitgehend durch den Export getragen wurden, sorgte die ab Mitte Februar diskutierte weitergehende EEG-Änderung für Vorzieheffekte und einen deutlich erhöhten Absatz in Deutschland im März.
Der Quartalsabschluss für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2012 ist auf der Homepage der Gesellschaft verfügbar.
Rückfragehinweis: Investor Relations
Tel.: +49 (0)761-4000 0
E-Mail: investor@solar-fabrik.de
Ende der Mitteilung euro adhoc --------------------------------------------------
M.Minninger
: Urteil in erster Instanz des Landgerichts Freiburg
EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Urteil in erster Instanz des Landgerichts Freiburg EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Urteil in erster Instanz des Landgerichts Freiburg
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06.06.2012
Das Landgericht Freiburg hat der Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) in erster Instanz im Rechtsstreit zwischen der Solar-Fabrik AG und einem ehemaligen Vorstandsmitglied eine Schadensersatzforderung i.H.v. rund 1,6 Mio. EUR zuerkannt. Hintergrund war eine schuldhafte Pflichtverletzung eines ehemaligen Vorstandsmitglieds, die zu einem Schaden in entsprechender Höhe geführt hat. Die Pflichtverletzung bestand darin, dass das ehemalige Vorstandsmitglied eine wesentliche Information nicht rechtzeitig an die übrigen Vorstandsmitglieder weiterleitete. Der Schaden besteht darin, dass die Solar-Fabrik in 2008 einer Tochtergesellschaft ein Darlehen gewährte, das sie bei Kenntnis der Information nicht gewährt hätte. Aufgrund der später eingetretenen Insolvenz dieser Tochtergesellschaft musste das Darlehen abgeschrieben werden. Der insgesamt angefallene Wertberichtigungsbedarf auf Forderungen bei dieser Tochtergesellschaft in Höhe von umgerechnet rund 6,7 Mio. EUR wurde in der Ad-hoc-Mitteilung der Solar-Fabrik vom 12.03.2009 mitgeteilt. Der zuerkannte Betrag wird ergebniswirksam verbucht, sofern und sobald das Urteil rechtskräftig wird.
Solar-Fabrik AG stellt innovatives Solarmodul auf der Intersolar vor Freiburg, 13. Juni 2012, Der Solarmodulhersteller Solar-Fabrik AG stellt auf der Intersolar das innovative Hochleistungs-Solarmodul Premium L dual power vor. Insgesamt 60 neuartige monokristalline 6-Zoll-Solarzellen erzeugen nicht nur auf der Vorderseite, sondern auch auf der Rückseite des Solarmoduls elektrische Energie. Das innovative PV-Modul Premium bringt auf diese Weise bis zu 25 Prozent mehr Ertrag auf gleicher Photovoltaik-Modulfläche und bietet erhöhte Renditen.
Angehängte Grafik: solar-fabrik.png (verkleinert auf 91%)
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10.07.12 13:16
M.Minninger
: Berufung gegen Urteil in erster Instanz ..
EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Berufung gegen Urteil in erster Instanz des Landgerichts Freiburg
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10.07.2012
In der Ad-hoc-Meldung vom 06.06.2012 teilte die Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) mit, dass ihr vom Landgericht Freiburg in erster Instanz ein Betrag in Höhe von rund 1,6 Mio. EUR als Schadensersatz zuerkannt wurde. Gegen dieses Urteil hat der Beklagte nun Berufung eingelegt. Das Urteil wurde somit nicht rechtskräftig. Der zuerkannte Betrag wird vor Rechtskraft des Urteils nicht ergebniswirksam verbucht.
09:18 Uhr Solar-Fabrik: relativ stark im Solarsektor München (www.aktiencheck.de) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sollte die Solar-Fabrik-Aktie (Solar-Fabrik) vorerst geübten, kurzfristig ausgerichteten Tradern vorbehalten bleiben.
Solar-Fabrik zeige neben der Bodenbildung auch relative Stärke. Daraus erwachse großes Potenzial, sofern sich die Solarbranche erholen sollte. Ungeachtet dessen würden die Experten aus charttechnischer Sicht einen Test des langfristigen Abwärtstrends bei 4 Euro relativ zeitnah für möglich halten. Die Gesamtsituation bleibe allerdings weiterhin sehr volatil und daher sehr spekulativ.
Entsprechend sollte die Solar-Fabrik-Aktie vorerst geübten, kurzfristig ausgerichteten Tradern vorbehalten bleiben, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Das charttechnische Kursziel sehe man bei 4 Euro. (Ausgabe 44 vom 03.11.2012) (06.11.2012/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Der Kurs steigt und will unbedingt nach oben, schön ist das wieder Phantasie im Kurs ist und nicht nur die Investierten sondern auch die Investoren an der Seitenlinie bemerken das die SF viel zu günstig bewertet ist. Die letzten Quartalszahlen waren ja auch nicht schlecht, die strategische Ausrichtung auf´s Dachgeschäft ist vielversprechend. Ich bin sehr davon überzeugt das wir in der nächsten Zeit noch viel Freude an unserer SF haben,so das auch einige Ihre "miesen" aussitzen können.
EANS-PVR: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Am 27.11.2012 hat uns Herr Klaus Heinrich Dienes, Kolumbien, nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten (ISIN: DE0006614712), Munzinger Str. 10, 79111 Freiburg, Deutschland, die Schwelle von 10% am 23.11.2012 überschritten hat und zu diesem Zeitpunkt 10,38% (1.334.041 Stimmrechte) beträgt.
Davon sind ihm 10,38% (1.334.041 Stimmrechte) nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
Ihm zugerechnete Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für.......
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Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG (Wesentliche Beteiligung)
Am 30.11.2012 haben uns Herr Klaus Heinrich Dienes, die Dienes Holding GmbH sowie die Dienes Packaging GmbH im Hinblick auf die Überschreitung der Schwelle von 10 % der Stimmrechte an der Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten gemäß § 27a WpHG hinsichtlich der mit dem Erwerb der Stimmrechte verfolgten Ziele und der Herkunft der für den Erwerb verwendeten Mittel folgendes mitgeteilt:
1. Der Erwerb der Anteile erfolgt mit dem Ziel einer strategischen Finanzanlage.....
Heute ist zu lesen, dass durch ein Investment von Warren Buffet in Kalifornien, weltweit ein neuer Boom bei den Solaraktien ausgelöst wurde. Solarworld, SMA und auch Zulieferer etc. haben mit großen Kurssprüngen davon profitiert, nur hier tut sich nichts. Von langer Dauer wird die Sache zwar ohnehin nicht sein, aber ein kleiner Sprung hätte ja auch hier nicht schaden können. Gruß Joachim
----------- Mein Deutsch so gelernt wie Man spricht, Schul und Sprachausbildung habe ich nur im Italienische sprache erhalten, daher wer mein Deutsch nicht gefällt hat Pech gehabt.
EANS-Adhoc: Solar-Fabrik Aktiengesellschaft für Produktion und Vertrieb von solartechnischen Produkten / Vorläufiger Jahresabschluss 2012 unterstreicht wettbewerbsfähige Gesamtposition, EBIT durch zahlungsunwirksame Einmaleffekte belastet. Hohe Eigenkapitalquote und Net Cash Position bestätigen solide Vermögenslage.
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Geschäftszahlen/Bilanz 01.03.2013
Gemäß den vorläufigen, ungeprüften Zahlen ist es der Solar-Fabrik AG (ISIN: DE0006614712) auch im Jahr 2012 gelungen, sich in einem schwierigen Marktumfeld und trotz eines Umsatzrückgangs um ca. 80,8 Mio EUR auf ca. 96,1 Mio EUR operativ zu behaupten. Als ein wesentlicher Indikator hierfür wertet die Gesellschaft, dass der EBITDA Verlust in 2012 in einem sehr schwierigen Umfeld auf ca. -4,4 Mio EUR begrenzt werden konnte (Vj. ca. +4,6 Mio EUR) und damit bei ca. -4,5% des Umsatzes liegt; der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit weist mit -1,5 Mio EUR (Vj. +3,1 Mio EUR) lediglich einen geringen negativen Saldo auf und beeinflusst damit nur unwesentlich die solide Liquiditätsausstattung der Gesellschaft. Insbesondere aufgrund hoher außerplanmäßiger Abschreibungen auf das Anlagevermögen in Höhe von insgesamt 14,0 Mio EUR ergibt sich ein EBIT-Verlust von ca. 21,8 Mio EUR (Vj. Gewinn 0,8 Mio EUR). Trotz dieses hohen Verlustes konnte die Eigenkapitalquote auf 71,9% (Vj. 63,3%) gesteigert werden. Entgegen dem allgemeinen Branchentrend weist die Solar-Fabrik keine Nettoverschuldung auf, sondern kann mit einer Net Cash Position von rd. 15 Mio EUR aufwarten.
----------- Mein Deutsch so gelernt wie Man spricht, Schul und Sprachausbildung habe ich nur im Italienische sprache erhalten, daher wer mein Deutsch nicht gefällt hat Pech gehabt.