des Geschäftsberichts für 2008 noch einmal näher beleuchtet:
Die erste Verbriefung valutiert zum 31.12.2008 mit 60,4 MEUR. Sie ist mit 4,74% verzinst und wird 2036 fällig.
Die zweite Verbriefung valutiert zum 31.12.2008 mit 116,4 MEUR. Sie ist mit 4,41% verzinst (durch die Umwandlung des variablen Zinssatz per Zinsswap) und wird im Februar 2014 fällig. Vivacon kann die Rückzahlung auf Februar 2017 verschieben für einen Zinszuschlag von 0,28 % p.a.
Die dritte Verbriefung valutiert zum 31.12.2008 mit 90 MEUR. Sie ist mit 4,4% verzinst (durch die Umwandlung des variablen Zinssatz per Zinsswap) und wird im November 2015 fällig.
Daraus ergeben sich jährliche Zinskosten von 11,956 Millionen, denen Einnahmen aus den Erbbauzinsen von 12,1 Millione p.a. (siehe #211) gegenüberstehen. Der verbriefte Teil des Erbbaugeschäfts erwirtschaftet also einen Deckungsbeitrag von ganzen 144.000 Eur pro Jahr.
Aus dem nicht verbrieften Teil von c.a. 3 Millionen p.a. Erbbauzinsen dürfte auch nichts nenneswertes hinzukommen, da hier die Kosten der Zwischenfinanzierungen gegezurechnen wären.
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