Fortis kommt weiterhin nicht zur Ruhe. So fordern die Kleinaktionäre der Fortis-Holding jetzt die sofortige Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Karel De Boeck. Die Fortis-Holding gab in dieser Woche den Verlust von 295 Millionen Euro als Folge einer risikoreichen Devisentransaktion bekannt. Ein Spitzenmanager, der 800.000 Euro verdiene und nach einem Monat im Amt bereits fünf Prozent des Eigenkapitals seines Unternehmens verpulvere, müsse die Verantwortung dafür übernehmen und gehen, erklärt Georges Ugeux in einem Interview mit der Tageszeitung "De Morgen". Die Kleinaktionäre wollen Ugeux als neuen Verwaltungsratspräsidenten der Fortis-Holding durchsetzen.
27.12.2008 10:20National
Wie kann man nur voreilig Devisengeschäfte machen, wenn man noch gar nicht sicher weiss, ob der (linke) Deal zwischen BNP und Fortis überhaupt durchgeht?!
Und das ohne Absicherung! Jeder Schimpanse hätte für eine Banane bessere Arbeit geleistet!
De Boeck sollte bis auf sein letztes Hemd gepfändet werden, der Mann sollte überhaupt nie mehr in die Lage kommen, mit Geld zu arbeiten.
Unfähiger Wicht!
Verdient 800.000,- € im Monat!!!!!!
Wieso lassen wir Fortis-Aktionäre uns soetwas überhaupt gefallen?
Warum brennen nicht schon längst die Häuser von Votron, De Boeck und Leterme?
Den Tag, an dem ich bei Fortis nicht mehr Aktionärin bin, werde ich feiern!
bei fortis ist schon spitze aber nicht so gut wie der franzose j. kervien, er verbrannte jeden monat 379 tsd. fuer kervien aber war der unterschied, dass die bank die ersten jahre alles noch aus der portokasse bezahlte. dieses unglueck bei fortis zahlen die kleinaktionaere...........leider bin ich auch noch dick dabei weil ich einmal meinem prinzip untreu war......sl...... die summe jetzt, habe ich schon abgeschrieben! trauer und wieder mal gelernt!!!
Herr De Boeck hat offensichtlich die Gefahr abgewandt, dass der Kurs wieder über 1,- steht. Was für ein Glück. Und der Markt hat sich auch anständig bedankt. Wir armen Aktionäre wären ja ansonsten von der 300 Mille schwemme fast erdrückt worden!
Die Forex-Gangster am anderen Ende können sich eben glücklich schätzen, dass noch so gutgläubige Menschen wie De Boeck unverdrossen und trotz versenkter Milliarden weiterhin Aktionärsgelder verschenken.
Und für das bescheide Taschengeld von 800.000,- € monatlich kann man nun wirklich nicht mehr verlangen. Ein Profi würde es auch nicht viel besser machen.
Seis drum. Fortis hat eben noch immer zuviel Liquidität. Aber De Boeck hat die Gefahr rechtzeitig erkannt und rasch gebannt.
jaMMERN.das sah doch alles mal viel schlechter aus .man könnte meinen du hättest unentwegt deine tage (krasser spaß)bitte mit humor nehmen,,frohes neues.......allen hier....
dir,,,,,,,,dann wissen die jetzt langsam bescheid ,sonst fahren wir mal nach brüssel in de eg headquartier,passieren kann nix ,außer die bieten uns kohle unter verdeckter hand dann hauen wir halt wieder ab.....
verhaltener tag........hallo tatjana,sag blos du hast belgien mit einer eliteeinheit besetzt und enteignest das pack dieser intrige,hoffentlich hast du noch nicht alle abgeknallt,melde dich bei mir,kaum noch einer da ,der freiwillig im steinbruch arbeiten mag..........
Das nenne ich mal Auftrieb! +14% oder so, und die Hoffnung lebt wieder!
Naja, ich würde keinen dieser Beutel abknallen.
Die schlappen achteinhalbtausend Euro wären mir den Knast auch nicht wert;
Ich glaube, bei 1,25 habe ich ein Verkauflimit gesetzt. Ist schon bald soweit. Dann werde ich mal wieder shoppen gehen oder in einen heimischen Titel investieren.
----------- Altkanzler Helmut Schmidt "Die Aktienbörsen werden im wesentlichen von Psychopathen bevölkert."
heute auf der stelle geschleimt,hab sie gefragt und darauf hat sie gesagt,ja aber einmal schleim ich wie ne rakete nach vorne aus dem stillstandschleim.....ist das nicht ein schöner reim ... liebe tatatjana.....
einfach Spitze, jetzt schon bei 1,09 und bald schon bei 1,25.
dann bin ich glücklich und auf jeden Fall draußen.
Und dann hab ich wieder ein paar Kröten zum shoppen.
Loitzl gerade eben mal wieder die Höchstweite in Bischofshofen gesprungen. 141,5 m und alle deklassiert. Und nur der Tschechische Punkterichter gibt ihm mal wieder nicht die Höchstpunktezahl, wie schon im Garmisch.
Was haben die Tschechen eigentlich mit Österreich für ein Problem??
bei dieser kälte ist die schnecke auf ihrer gefrorenen schleimspur ausgerutscht und etwas nach vorne geflutscht.hoffe nur das sie jetzt nicht größenwahnsinnig wird und denkt sie sei ne eiskunstläuferin.schön langsam nach vorne wäre mir lieber........du bist ja bald weg hier....
aber im HCI Popoclub (HCI Capital) kannst Du mich jederzeit besuchen. Da geht nix weiter. Die bleibt mir wohl noch länger. Werde ich aber mit Palaimon durchhalten.
die letzten 3 Wochen haben gezeigt wie schnell es gehen kann, der Aufwärtstrend wird sich weiter halten können... ich sehe dieses Jahr noch die 2 vor dem Komma... schlechter kann die Nachrichtenlage nicht werden!!