News - 15.08.07 08:52 euro adhoc: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG (deutsch)
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Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG: Halbjahreszahlen 2007 auf Rekordniveau
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG konnte das erste Halbjahr 2007 mit einem Ergebnis nach IFRS von TEUR 3.550 (Vorjahresperiode: TEUR 2.928) abschließen, ein Anstieg um 21%.
Das Provisionsergebnis stieg auf TEUR 4.299 nach TEUR 2.266. Die laufenden Erträge aus Wertpapieren und das Handelsergebnis stiegen von TEUR 7.006 auf TEUR 7.882. Das Zinsergebnis verminderte sich von TEUR -166 auf TEUR -722. Der Verwaltungsaufwand betrug TEUR 6.335 (TEUR 6.092), ein Anstieg von 4%.
Die Mitarbeiteranzahl beträgt 48 zum Halbjahresultimo.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 76% auf TEUR 5.324 nach TEUR 3.018. Die Ertragssteuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betragen TEUR 1.774 nach TEUR 90. Sie betreffen dabei mit TEUR 796 Ertragssteuern und mit TEUR 978 Steueraufwendungen aus der Auflösung aktiver latenter Steueransprüche nach IFRS, die für die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen zum 31. Dezember 2006 (insgesamt TEUR 1.843) zu bilden waren.
Das Ergebnis pro Aktie beträgt EUR 1,14 nach EUR 0,94 im Vorjahreszeitraum.
Das Eigenkapital steigt auf TEUR 17.033 (EUR 5,41 je Aktie) nach TEUR 9.450. Der Bilanzverlust beträgt nur noch TEUR 2.410 nach TEUR 9.998.
Obwohl sich durch die Verschlechterung des Börsenumfeldes die Aussichten eingetrübt haben, sieht der Vorstand weiterhin die Möglichkeit in 2007 erneut ein Rekordergebnis erzielen zu können.
Kontakt: Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Duesseldorf Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn Tel.: 0211-138 40 0 Fax: 0211-138 40 90 E-Mail: investor-relations@ls-d.de
gleichen Standort Düs. auf die Verbindung zur WeLB? L&S halte ich eher für eine Kapital-orientierte Ges., was sich mit staatl. wenig verträgt. Auch sind im Bericht keine Speku-Verluste zu erkennen.
Doch es gab bedeutende Beteiligungs-Veränderungen (!) - aus der Schweiz -, die wenig mit Aktien-Geschäft zu tun haben. Diese beunruhigen mich sehr. Es könnte dabei auch SL-Auslöser gegeben haben (?). Jedenfalls geht der Kurs nicht in Harmonie mit dem Geschäft. Warum?? - rätselt Kritiker.
fattony
: Operatives Geschäft von Lang & Schwarz jetzt mit 1
Zieht man vom Eigenkapital i.H.v. 17 Mio. ? Sachanlagen, sonstige Aktiva und Immaterielle Vermögenswerte ab, berücksichtigt man also nur liquidirbare Posten in der Bilanz, verbleiben über 14 Mio. ? in der Kasse von Lang & Schwarz.
Bei der akt. Marktkapitalisierung von 28 Mio. ? wird das operative Geschäft tatsächlich mit weniger als 14 Mio. ? bewertet.
Lang & Schwarz plant weiterhin das Ergebnis des Vorjahres zu toppen. Also ca 8 Mio. ? zu verdienen.
Was ist das für ein Verhältnis? Börse ist manchmal so irational!
Im letzten Jahr hat LUS es ja bereits geschafft fast 8 Mio. ? zu erwirtschaften, auch wenn dies durch steuerrechtliche Sondereinflüsse begünstigt wurde scheint es doch realistisch diese Marke in 07 und den folgenden Perioden zu übertreffen.
Ein solches Chance/Risiko-Verhältnis ist einfach einmalig. Leider hab ich mein äußestes Limit was die prozentuale Gewichtung in meinem Depot betrifft mit LUS schon längst erreicht.
An verkaufen denke ich weniger als an morgen sterben...
Allen Investierten wünsche ich die Nerven das richtige zu machen
Ich schaue mir die Aktie auch an. Das mit der KGV ist immer eine Sache.. Diese Firmen schreiben in schlechte Zeiten genau so hohe Verluste, wie Gewinne in die gute. Wenn man sich die amerikanische Brokerhaeuser anschaut, werden sie im schnitt mit 1,2 Fache des Eigenkapitals bewertet ( und ich rede vor der aktuelle Krise). Nach diese Kriterien ist LS noch um einiges zu teuer. Hier wird oft das EK einfach von der Bewertung abgezogen.Ich frage mich was bleibt dann an Substanz übrich in so eine Blokerbude. Ich wünsche euch trotzdem viel Glück mit der Aktie.
gibt es für L&S Interessenten aus der Schweiz. Es kann jedoch auch Hinterleute dazu geben. Es ist zu unterscheiden zwischen Aktien-trades allein wg dem Aktienbesitz und solchen, die für Mehrheiten gedacht sind.
Letztere sind für uns gefährlich, weil diese tiefe Kurse wollen - zum Einstieg, und viel Kapital haben. O.K. ? - Kritiker
ok, nun weis ich worauf du hinaus möchtest. Derzeit sehe ich aber keine großen Stückzaheln die Seite wechseln, wie es noch vor einiger Zeit bei weit höheren Kursen war. Die Frage bleibt also, wann diese Interessenten genug von L&S besitzen und dann wird "gepusht"?
Aber wie billig wollen dann diese Herren noch einsteigen?
scheint das richtige Wort dafür, was bei L&S-Kurs momentan stattfindet, nämlich nix. 50 (fünfzig) Stück heute gehandelt. Bevor der Betrugsverdacht nicht vom Tisch ist, wird sich das auch nicht ändern. mfg nf
500 Aktien im Kauf 7,51 700 Aktien im Kauf 7,50 2.000 Aktien im Kauf 7,49 600 Aktien im Kauf 7,35 500 Aktien im Kauf 7,34 300 Aktien im Kauf 7,21 300 Aktien im Kauf 7,20 1.000 Aktien im Kauf 7,12 1.430 Aktien im Kauf 6,99 1.000 Aktien im Kauf 6,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf 8.330 1:0,70 5.813
Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, dass es LUS gelungen ist, einen Weg aus der Zwangsmitgliedschaft der EDW zu finden, dann dürfte das sich mehr als positiv auf den Kurs auswirken. Dann sehe ich ein Kursziel Richtung von 20 Euro als durchaus realistisch an (das dürfte dann einem KGV von in etwas 10 entsprechen). Solange jedoch das Damoklesschwert "Phoenix-Pleite" über LUS kreist wird es keine großen Kurssprünge geben.
Vergleichbare Unternehmen, die nicht im EDW sind, sind z.B. Berliner Effektengese. oder Sino (denen wird offensichtlich ein wesentlich höheres KGV zugebilligt).
LUS ist noch "Mitglied" im Einlagensicherungsfonds "Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen" (EDW) , der nur über geringe Mittel verfügt (im einstelligen Millionenbereich). Mit der Pleite von Phönix (ca. 500 Mio Schaden) steht nun die ganze Branche, die (noch) Zwangsmitglied im Fonds sind, vor Nachforderungen in extremer Höhe. Zwar hat LUS eine Rückstellung gebildet - die dürfte aber im Zweifelsfall nicht ausreichen, wenn der der Fonds tatsächlich die Gläubiger der Phönix entschädigen muss (zumindestens bis 20.000 je Fall - und das soll der überwiegende Teil sein).
Sollte es LUS gelingen vor Versendung der Zahlungsaufforderungen die EDW zu verlassen, dann muss LUS nichts bezahlen, da die Schuld erst mit der Zahlungsaufforderung entsteht - und dann dürfte der Kurs Richtung 20 Euro wandern!
nf ### und zugleich Zwischenmitteilung nach § 37x i.v.m 37y WpHG Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG: 9-Monatsergebnis trotz enttäuschendem 3. Quartal weiter auf Rekordniveau
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Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG / Quartalsergebnis
15.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
9-Monatsergebnis trotz enttäuschendem 3. Quartal weiter auf Rekordniveau
Die Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG hat in den ersten neun Monaten 2007 ein Konzernergebnis nach IFRS in Höhe von TEUR 3.221 (Vorjahresperiode: TEUR 3.520) erzielt. Das Provisionsergebnis stieg auf TEUR 5.043 nach TEUR 2.679. Die laufenden Erträge aus Wertpapieren und das Handelsergebnis stiegen auf TEUR 9.917 nach TEUR 9.369. Das Zinsergebnis verminderte sich von TEUR -206 auf TEUR -823. Der Verwaltungsaufwand betrug TEUR 9.105 (TEUR 8.053). Im dritten Quartal 2007 konnten Provisionsergebnisse von TEUR 744, sowie laufende Erträge aus Wertpapieren und Handelsergebnisse von insgesamt TEUR 2.035 erzielt werden.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stieg um 44% auf TEUR 5.504 nach TEUR 3.809. Auch wenn das Quartalsergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit mit TEUR 180 enttäuschend ausgefallen ist, dies auch aufgrund der schwachen Entwicklung der deutschen small cap Aktien, gelang es der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG erneut ein Rekordergebnis zu erzielen. Als weiterer Belastungsfaktor ist dabei zu berücksichtigen, wie bereits in unserem Halbjahresfinanzbericht 2007 angemerkt, dass im dritten Quartal 2007 eine Anpassung der gebildeten latenten Steuern aufgrund der zwischenzeitlich verabschiedeten Unternehmenssteuerreform notwendig geworden ist. Diese, auch aufgrund des sehr guten Geschäftsverlaufes, notwendige Höhe der Anpassung beeinflusst das Konzernergebnis zum 30. September 2007 nach IFRS negativ. Die Ertragssteuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betragen TEUR 2.283 nach TEUR 289 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Sie betreffen zum 30. September 2007 mit TEUR 832 Ertragssteuern nach den nationalen Steuergesetzen und durch die bisher sehr guten Ergebnisse mit TEUR 1.451 Steueraufwendungen aus der Auflösung aktiver latenter Steueransprüche nach IFRS, die für die Nutzung von steuerlichen Verlustvorträgen (positive Sondereffekte in 2006) zu bilden waren. Im dritten Quartal 2007 wurden somit Ertragssteuern auf das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 509 berechnet. Nach den aktualisierten Berechnungen verbleibt ein Rest an gebildeten aktiven latenten Steuern von TEUR 592.
Der Bilanzverlust der Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG verringerte sich im Einzelabschluss nach HGB zum 30. September 2007 auf EUR 2,4 Mio. nach EUR 8,9 Mio. zum 30. September 2006. Die Gesellschaft ist dividendenfähig, wenn der Verlustvortrag vollständig aufgeholt ist.
Die Konzernmitarbeiteranzahl beträgt 49 zum 30. September 2007.
Das Ergebnis nach IFRS pro Aktie für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007 vermindert sich insbesondere durch den negativen Steuereffekt auf EUR 1,03 nach EUR 1,13 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Lang & Schwarz Wertpapierhandelsbank AG Breite Straße 34 40213 Düsseldorf Ansprechpartner: André Bütow, Peter Zahn Tel.: 0211-138 40 0 Fax: 0211-138 40 90 Email: investor-relations@ls-d.de
15.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP