Gazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

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neuester Beitrag: 18.05.24 22:19
eröffnet am: 08.04.22 21:10 von: EarlMobileh Anzahl Beiträge: 8019
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08.04.22 21:10
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11 Postings, 1017 Tage EarlMobilehGazprom ADR 2022 - Wie geht's weiter?

Liebe Mitinvestoren,

da der "normale" Gazprom-Thread mittlerweile fast unleserlich geworden ist, hier neuer Vesuch, um sich zu der Gazprom-ADR-Sanktions-Problematik auszutauschen.

Mein bisheriger Wissensstand zum Thema (OHNE GEWÄHR!):

1.: Jeder/s ADR verbrieft das Recht auf 2 Original-Gazprom-Aktien. Die ADR werden von der Bank of New York Mellon (BNY, nicht gerade eine kleine "Zockerbude"...) herausgegeben.

2.: Das Recht auf Übertrag der jeweils 2 "Original-Aktien" pro ADR kann bei BNY beantragt werden, ist mit einer gewissen (eher sehr geringen) Gebühr verbunden und kann aber offenbar aktuell wegen Sanktionen nicht ausgeübt werden.

3.a): Bewohnern eines von RUS so benannten "unfreundlichen Staates" (womit u. a. die gesamte EU + CH + USA gemeint sind), sind Aktienverkäufe (+käufe?) russischer Aktien derzeit untersagt.

3.b)...auf der anderen Seite wickeln die Clearing-Stellen in der EU (Clearstream in LUX) gerade wegen EU-Sanktionen keinen Umtausch von ADR in russische Aktien ab.

4.: BNY hat das ADR-Programm Ende März 2022 gecancelt

5.: Die Depotbanken (z. B. Consors, DiBa, Sparkasse...) haben keinen Durchblick oder/und wenig Interesse, ihre Kunden mit sachdienlichen Informationen zu dem Thema zu versorgen.

6. Der "rein mathematische" Kurs eines Gazprom-ADRs liegt aktuell bei knapp 5,50 ? pro ADR. (2 x MOEX-Rubelkurs in Euro).

7.: Manche Forenteilnehmer berichten neuerdings von "Horrorabfindungen" im Gegenzug für ausgebuchte Anteile an Gazprom-ADRs, obwohl dies niemals von ihnen autorisiert wurde.


Jetzt stellt sich die Frage - was tun?
Diverse Szenarien wurden schon vorgeschlagen:


A: Gar nichts tun und warten, bis sich die Depotbank meldet oder irgendwas macht.

B: Nichts machen außer der Depotbank mitzuteilen, dass man in der Sache "Gazprom ADR" nichts ohne eine/n klare Einwilligung/Auftrag/Weisung akzeptieren wird.

C: Einen Broker nutzen (oder dort ein neues Depot-Konto eröffnen), der den Handel an der MOEX für Nicht-Russen "in Friedenszeiten" ermöglicht und versuchen, die ADR dorthin zu transferieren (was offenbar gerade auch nicht möglich ist). Als Beispiel kursiert immer wieder "InteractiveBrokers",  wobei auch dieser Broker angeblich gerade keine ADR in russ. Aktien tauscht bzw.  tauschen kann.

D: Ausübungsantrag an die BNY stellen und sich die "Originalaktien" auf sein eigenes russisches Depotkonto (wenn man (auch) russischer Staatsbürger ist) oder die eines russischen Freundes buchen lassen. Hielte ich für eine interessante Option, geht aber wschl. auch nicht.

Also, was tun? Ich schwanke zwischen den von mir genannten Optionen A + B.  Ich glaube, bis jetzt, hat niemand einen Plan, was gerade vor sich gilt in dieser Sache und vielleicht ist "Abwarten" wirklich die beste Option. Einen Vorteil durch einen Broker, "der auch MOEX kann", sehe ich nicht. Denn augenscheinlich sind die ADR gerade "nirgendwohin wandelbar" und (aus russischer Sicht) "Ausländer bleibt Ausländer" - egal bei welchem Broker.

Ich selber werde mich jetzt weiter informieren über die Rolle der Clearing-Stellen bei der ganzen Thematik, denn hier scheint mir der bisher juristisch fragwürdigste Punkt bei der ganzen Geschichte zu liegen.

Würde mich freuen, wenn die nächsten paar Beiträge zum Thema beitrügen.

Danke und viel Glück allen!  
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12.05.24 10:18

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom

Putin im strategischen Dilemma
Nach dem Milliardenverlust von Gazprom muss Russland neue Abnehmer finden und will den Gas-Export nach China deutlich ausbauen. Doch Peking möchte eine zu grosse Abhängigkeit vermeiden. https://www.tagesanzeiger.ch/...im-strategischen-dilemma-131219232956  

13.05.24 12:16
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301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom Desaster

Gazprom steckt in den roten Zahlen ? China kann Europa nicht ersetzen
Europa war über Jahrzehnte der größte Absatzmarkt für Erdgas aus Sibirien und weiteren Regionen Russlands. Gazproms Versuche, die Lücken durch mehr Verkäufe im Heimatmarkt und mit Lieferungen nach China zu schließen, haben nur begrenzten Erfolg.

Russlands staatlicher Gaskonzern Gazprom, einst das wertvollste Unternehmen des Landes, kämpft mit den Folgen von Kundenabwanderungen in Europa. Gazproms Versuche, die Lücken durch mehr Verkäufe im Heimatmarkt und mit Lieferungen nach China zu schließen, haben nur begrenzten Erfolg, wie von der Nachrichtenagentur Reuters zusammengetragene Daten zeigen. Michal Meidan, Expertin für China beim Oxford Institute for Energy Studies, glaubt nicht, dass die Volksrepublik Europa als hochprofitablen Gasmarkt ablösen kann. ?China ist für Russland ein Absatzmarkt, aber mit viel niedrigeren Preisen und Umsätzen als Europa.? Gazprom könnte daher vor einer langanhaltenden Geschäftsflaute stehen.

Europa, vor allem aber Deutschland war über Jahrzehnte der größte Absatzmarkt für Erdgas aus Sibirien und weiteren Regionen Russlands. Dies hat sich mit dem seit 2022 tobenden Krieg in der Ukraine verändert. Deutschland mitsamt Gazproms größtem Einzelkunden, dem Düsseldorfer Uniper-Konzern, verzichtet ganz auf das Pipelinegas aus Russland, andere Länder fuhren ihre Importe zurück. Das eingebrochene Gasgeschäft mit Europa trug dazu bei, dass Gazprom erstmals seit 1999 ein Geschäftsjahr mit einem Verlust beendete: In der Bilanz von 2023 steht ein Fehlbetrag von sieben Milliarden Dollar.
Neue Gaspipelines nach China
Russland hat nach Daten von Gazprom und Reuters-Berechnungen im ersten Kriegsjahr 2022 auf verschiedenen Routen noch rund 63,8 Milliarden Kubikmeter Gas nach Europa exportiert. 2023 gingen die Lieferungen um mehr als die Hälfte auf 28,3 Milliarden Kubikmeter zurück. Diese Zahlen sind weit entfernt von Zeiten wie 2018, als Russland in die Europäische Union und weitere Länder, beispielsweise die Türkei, insgesamt 200,8 Milliarden Kubikmeter Erdgas pumpte. Die Exportkapazitäten wurden auch durch die Schäden an den Nord-Stream-Röhren in der Ostsee verringert, wo es im September 2022 zu bis heute ungeklärten Explosionen kam.

Russland hat sich daher China zugewandt. Bis 2030 sollen jährlich 100 Milliarden Kubikmeter Erdgas nach China strömen. Hierzu sollen auch neue Pipelines beitragen. Allerdings kommen die Planungen zum Teil nur schleppend voran, weil man sich über den Preis und andere Dinge nicht einig wird. Seit Ende 2019 pumpt Russland durch die Pipeline ?Power of Siberia? Gas in die Volksrepublik. Russland werde seine Einnahmen durch neue Röhren etwas ausbauen, sagt Kateryna Filippenko, Gas-Expertin der auf Energiemärkte spezialisierten Analysefirma Wood Mackenzie. ?Das alles wird aber niemals ausreichen, um die Einbußen in Europa auszugleichen.?

Rote Zahlen auf absehbare Zeit
Selbst wenn Gazprom alle Pipeline-Projekte realisiert, wären die Umsätze mit China deutlich niedriger als mit Europa: Nach Angaben des in Moskau ansässigen Handelsbüros BCS beliefen sich die Einnahmen von Gazprom aus Gasverkäufen nach Europa im Zeitraum 2015 bis 2019 dank monatlicher Lieferungen von 15,5 Milliarden Kubikmetern auf durchschnittlich 3,3 Milliarden Dollar pro Monat. Die Einnahmen aus den Gaslieferungen nach China liegen nach Reuters-Berechnungen für das gesamte Jahr 2023 eher bei 6,5 Milliarden Dollar - wenn man den vom russischen Wirtschaftsministerium angegebenen Preis von 286,9 Dollar je 1000 Kubikmeter für die 22,7 Milliarden Kubikmeter Gas anlegt, die Gazprom im vergangenen Jahr an die Volksrepublik geliefert hat. Der Konzern hat seine Einnahmen aus Verkäufen nach Europa oder China für 2023 nicht gesondert ausgewiesen.

Einem Dokument zufolge, das Reuters vergangenen Monat einsehen konnte, erwartet das russische Wirtschaftsministerium, dass der Gaspreis für Exporte nach China in den nächsten vier Jahren kontinuierlich sinkt. In einem Worst-Case-Szenario ist sogar von einem Einbruch im Jahr 2027 um 45 Prozent auf 156,7 Dollar pro 1000 Kubikmeter die Rede. Ein Grund für diese Erwartungen waren in dem Dokument nicht angegeben, aber Konkurrenz gibt es von Turkmenistan, das ebenfalls Gas über eine Pipeline nach China liefert, oder von Flüssiggas-Lieferungen.

Alexej Belogorijew vom Institute für Energy und Finanzen in Moskau geht davon aus, dass Gazprom im Gasgeschäft auf absehbare Zeit rote Zahlen schreiben wird. ?China wird in den 2030ern wahrscheinlich kaum höhere Importe benötigen, weil die Nachfrage langsamer wächst und China selbst immer mehr Gas produziert.? (Reuters)
Quelle: https://www.diepresse.com/18457127/...hina-kann-europa-nicht-ersetzen
 

13.05.24 12:27

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom will Assets verkaufen

Nach erstem Verlust seit 25 Jahren: Russischer Gas-Riese Gazprom will Assets verkaufen ? darunter ein Spa-Hotel
Gazprom hat ein historisch schlechtes Jahr hinter sich. 2023 machte der wichtigste russische Energiekonzern einen Verlust von rund 6,35 Milliarden Euro. Es war der erste Verlust seit 25 Jahren; eine der Sanktionen und des Verlusts des Geschäfts mit Europa infolge des völkerrechtswidrigen Angriffs durch Russland auf die Ukraine. Gazproms Einnahmen sanken um 27 Prozent, und die Schulden des Konzerns übersteigen mit rund 67 Milliarden Euro die Liquidität des russischen Nationalfonds (etwas über 50 Milliarden Euro).

Es ist also festzuhalten: Gazprom könnte etwas Geld gebrauchen. Insofern überrascht eine Nachricht, die der Konzern am Wochenende über den eigenen Telegram-Kanal verschickte, nicht: Gazprom will Immobilien in Moskau verkaufen. Offiziell, weil die Firma den Umzug ihres Hauptquartiers von Moskau nach St. Petersburg abschließen wolle.

Unter den angebotenen Immobilien finden sich mehrere Bürogebäude und Etagen in Wohnhäusern. Auch eine Produktionshalle sowie ein Parkplatz können von Gazprom erworben werden. Kronjuwel auf der Gazprom-Verkaufsliste ist jedoch das Fünf-Sterne-Hotel ?Imperial Park Hotel & Spa? in der Siedlung Perwomaiskoje, etwa 50 Kilometer südwestlich von Moskaus Zentrum.
Gazprom ruft interessierte Käufer auf, sich unter einer entsprechenden Nummer beim Konzern zu melden. Genug Geld, um die Verluste im Gasgeschäft des Konzerns auszugleichen, wird bei den Immobilienverkäufen jedoch wohl nicht herauskommen.
Quelle: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/...m-will-assets-verkaufen/
 

13.05.24 12:36

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom und McKinsey

13.05.24 14:27

972 Postings, 1479 Tage DaxHHGazprom Dividende

13.05.24 17:33
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301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom duvidende

#7999 Nun, im Jahr 2022 gab es viele Gerüchte, dass Gazprom für das zweite Halbjahr 2022 etwa 10 Rubel an zusätzlichen Dividenden zahlen würde. Aber dann hatten sie einen riesigen Verlust und 2022 keine zusätzlichen Dividenden.
Im Jahr 2023 lagen die Erwartungen bei 13 Rubel Dividende pro Aktie, als sie vor einem Monat einen Gewinn von 7 Milliarden Dollar meldeten. Aber diese Woche wurde aus dem 7-Milliarden-Dollar-Gewinn (RAS) ein 7-Milliarden-Dollar-Verlust (IFRS), also ist es sehr unwahrscheinlich, dass wir Dividenden bekommen, aber hey, Daumen drücken! cc <@712019143603388517> aus discord  

14.05.24 07:09

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom und China

Gazprom meldet Anstieg der Lieferungen nach China um 37,4 Prozent
Das Volumen der Gaslieferungen nach China über die Ferngasleitung Power of Siberia vom 1. Januar bis 12. Mai übertraf die Zahlen des gleichen Zeitraums im Jahr 2023 um 37,4 Prozent. Seit Jahresbeginn wurde der historische Rekord der täglichen Lieferungen sechs Mal aktualisiert. Im April dieses Jahres betrug das Wachstum im Vergleich zum April des Vorjahres 57,1%. Dies teilte der Pressedienst von PJSC Gazprom (MOEX: GAZP) mit.

?Zusätzlich zu den vertraglich festgelegten jährlichen Steigerungen der Lieferungen von Power of Siberia liefert Gazprom regelmäßig tägliche Lieferungen, die über die vertraglichen Verpflichtungen hinausgehen?, so der Pressedienst. Der Pressedienst fügte hinzu, dass solche hohen Kennzahlen das Interesse Chinas an russischem Gas und die Zuverlässigkeit von Gazprom als Lieferant zeigen.
Power of Siberia? ist das größte Gastransportsystem im Osten Russlands. Die Pipeline transportiert Gas aus dem Kovykta-Feld in der Region Irkutsk und dem Chayandinskoye-Feld in Jakutien zu russischen Verbrauchern im Fernen Osten und in China. Die Länge der Pipeline beträgt mehr als 3.000 Kilometer.
Die Gaslieferungen nach China erfolgen im Rahmen eines bilateralen langfristigen Liefervertrages zwischen Gazprom und dem chinesischen Unternehmen CNPC. Die Gasförderung in Russland ist von Januar bis März um 9,4 Prozent auf 196 Milliarden Kubikmeter gestiegen.
https://www.russland.capital/...lieferungen-nach-china-um-374-prozent  

14.05.24 19:45
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97 Postings, 554 Tage brongelVielleicht ist es besser selbst nachzudenken?

Ein paar leicht zugängliche Daten (aus Wikipedia und Google).
Kapitalisierung Lukoil ca. 5000 Mrd.RR
Kapitallisierung Gazprom Neft ca. 3500 Mrd.RR
Gazprom hällt 95,68% an Gazprom Neft
Gazprom ist gerade mit 3600 Mrd.RR kapitalisiert. Soviel ist praktisch nur der Gazprom Neft Anteil Wert.
Dazu 1/6 der nachgewiesenen Gasreserven weltweit. Und demnächst 40% der weltweiten Heliumproduktion (Linde verkauft 50L mit 300bar bzw. ca. 15m3 für ca. 2000?). Das Werk steht am Ende der Kraft Sibiriens Pipeline vor der Grenze zu China)
Soll man sich jetzt ins Hemd machen, weil ein paar einmalige Abschreibungen zu Buche schlagen?
Denkt mal selbst nach.

 

15.05.24 04:23

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom wie geht es weiter

Gazprom ist und bleibt eine Marktmacht und der Aktienkurs wird sich auch wieder erholen.
Die erst kürzlich veröffentlichten Zahlen sind nur eine Momentaufnahme.            
Empfohlene Analyse von Gazprom: https://teletype.in/@razborka/Pz0ywzewyB3
"Ist das Glas halb voll oder halb leer". Das spielt für alle diejenigen, die das Glück hatten ihre ADR tauschen zu können keine Rolle. Was wird aber aus denjenigen, die nicht tauschen konnten.
Meine Anfrage https://www.anatolienportal.com/gazprom-beschwerde.html wurde bis heute, trotz Zusicherung einer Antwort am 26.04.2024 durch den Vize Präsidenten von Mellon London Branch nicht beantwortet.
Thanks for your e-mail and for accumulating all questions together.
We would come back to you with answers shortly. Sergey Nikitenko
Vice President The Bank of New York Mellon London Branch
Issuer Services/Depositary Receipts
Wenn selbst BNYMellon keine Auskunft auf meine Feststellungen geben kann oder will, das spricht doch Bände, was die ADR-Ausgeber, die bislang nicht tauschen konnten, erwartet. Vielleicht wendet sich ja noch alles zum Guten und die Bücher können abgeglichen werden. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt.  

15.05.24 15:35

301 Postings, 344 Tage Det123Gaspreise

Sinkende Gaspreise schaden Russland und ziehen Österreichs Außenwirtschaft aus dem Defizit
Österreich importiert nach wie vor fast hundert Prozent seines Gases aus Russland. Die Preise sind aber gesunken, bei der russischen Gazprom führt das zu Verlusten.
Seit zwei Jahrzehnten ist sie für die österreichische Volkswirtschaft so etwas wie ein Aushängeschild: die positive Leistungsbilanz. Österreichs Unternehmen exportierten jahrelang wertmäßig mehr Güter und Dienstleistungen, als sie importierten. Doch dann kam das Jahr 2022: Der Überfall Russlands auf die Ukraine führte zu einem massiven Anstieg der Gaspreise. Österreich importierte russisches Gas zu einem Vielfachen des gewohnten Preises. Die Folge waren wertmäßige Rekordimporte, die die Leistungsbilanz ins Minus drückten.
Seit vergangenem Jahr sehen die Zahlen nun wieder etwas besser aus: Der Wert der Exporte überstieg jenen der Importe 2023 um 12,7 Milliarden Euro; das entspricht rund 2,7 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP). "Die Entspannung der internationalen Energie- und damit der Einfuhrpreise ließ Österreichs Aufwand für Güterimporte um fast sieben Prozent sinken. Gleichzeitig stiegen die Exporteinnahmen um 1,1 Prozent, was angesichts des angespannten Handelsumfelds als sehr positiv zu bewerten ist", erklärte Johannes Turner, Statistik-Direktor der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), am Dienstag im Zuge einer Studienpräsentation.

Verluste für Gazprom
Welch großen Einfluss russische Brennstoff- und Energieimporte auf die Statistik haben, zeigen die konkreten Zahlen. Im Jahr 2021 überwies Österreich knapp vier Milliarden Euro an Russland, im Jahr 2022 waren es dann rund acht Milliarden. 2023 ging der Importwert wieder um ein Drittel zurück. Anteilsmäßig importiert Österreich bekanntermaßen nach wie vor den allergrößten Teil seines Gases aus Russland. Im Februar 2024 lag der Wert bei 87 Prozent, im März bei 93 Prozent. Gasimporteure wie die OMV betonen, dass sie mittlerweile weniger abhängig von Russland sind und im Notfall rasch auf Alternativen umsteigen können.
In Russland führten die sinkenden Preise und die Suche nach alternativen Erdgaslieferanten zuletzt zu roten Zahlen. Der russische Gazprom-Konzern schrieb laut aktuellen Daten im Jahr 2023 ein Minus von sechs Milliarden Euro ? der erste Verlust seit dem Jahr 1999. Grund ist unter anderem der starke Rückgang der Exporte nach Europa. 2021 bezogen europäische Länder durchschnittlich 40 Prozent ihres Gases von Gazprom, im Jahr 2023 sank dieser Wert auf acht Prozent. Russland sucht und findet zunehmend alternative Abnehmer, der Bau von neuen Pipelines und Infrastruktur macht aber enorme Investitionen notwendig.
https://www.derstandard.at/story/3000000220022/...dem-defizit?ref=rss  

15.05.24 17:05

301 Postings, 344 Tage Det123Gaslieferanten

Norwegen löst Russland als wichtigsten Gaslieferanten für Europa ab
15. Mai 2024
Das norwegische Öl- und Gasunternehmen Equinor ist zum wichtigsten Gaslieferanten für Europa geworden und hat damit die russische Gazprom abgelöst, schreibt die Nachrichtenagentur Bloomberg. Im vergangenen Jahr deckte Norwegen 30 Prozent des gesamten Gasverbrauchs der Europäischen Union. Zwei Drittel der Lieferungen erfolgten durch Equinor.

Vor dem Krieg in der Ukraine lieferte die russische Gazprom fast 35 Prozent des gesamten Gases nach Europa, und im Jahr 2023 wurde Norwegen zum Marktführer beim Gasverkauf. Von den mehr als 109 Milliarden Kubikmetern Erdgas wurden etwa zwei Drittel vom norwegischen Unternehmen Equinor verkauft. Nach Angaben von Bloomberg liefert das norwegische Troll-Feld 10 Prozent aller Lieferungen in die EU.

Trotz des rückläufigen Anteils von Gazprom bleibt Russland nach den USA der zweitwichtigste LNG-Lieferant für Europa. Experten zufolge werden sich die Lieferungen an die EU-Märkte im Jahr 2023 auf 16,4 Millionen Tonnen belaufen, wobei Spanien (5 Millionen Tonnen), Belgien (5 Millionen Tonnen) und Frankreich (3,6 Millionen Tonnen) die größten Abnehmer sein werden. Es sei daran erinnert, dass die EU die Verhängung von Sanktionen gegen den Import von Flüssiggas aus Russland diskutiert.

Gazprom, einst die Aushängeschild Russlands, machte im vergangenen Jahr erstmals seit 1999 keinen Gewinn und rutschte in die Roten Zahlen. Unter dem Strich verbuchte der Konzern 2023 einen Verlust von 6,3 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 12,3 Milliarden Euro im Vorjahr. Gleichzeitig sank der Umsatz von Gazprom im Vergleich zu 2022 um 27 Prozent, während die Einnahmen aus dem Gasgeschäft um 43 Prozent auf 44,1 Milliarden Euro zurückgingen. Nach der Veröffentlichung der Zahlen gaben die Aktien des Gasriesen um 4,2 Prozent nach.
https://www.russland.capital/...tigsten-gaslieferanten-fuer-europa-ab
 

15.05.24 18:02
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97 Postings, 554 Tage brongelErdgas

Und wer zählt das importierte Erdgas in Form von Düngemittel, Kunststoffen, Glas, Baukeramik? In Europa können wir diese Produkte nicht mehr herstellen und müssen importieren. Woher kommt dieses Gas? BASF hat den  Gasverbrauch drastisch gesenkt, in dem sie keine Düngemittel (z.B. Ammoniak) mehr herstellen. ( https://www.agrarheute.com/management/...-baut-2600-stellen-ab-603952 ). Allein BASF entlässt kurzfristig 2600 Mitarbeiter. Wie viele Bauern werden in Europa ohne Einkomme3n, wenn die sich den Dünger nicht mehr leisten können?  

15.05.24 18:49
1

2119 Postings, 4807 Tage fenfir123#8008

Die Frage ist, ob der Kunstdünger Nötig ist,
die Böden sind zum Teil Tod durch den Kunstdünger.
Die Amish in den USA kommen ohne aus,
die Böden sind "Lebendig".
Unsere Chemie Industrie ist gefordert,
wir haben durch die Viehzucht, entsprechend Gülle.
Jetzt müssen sie mal Forschen, wie sie das in WW 1 gemacht haben.
Damals gab es eine Blockade, und sie haben sich etwas einfallen lassen

 

16.05.24 10:41

301 Postings, 344 Tage Det123Landwirtschaft im Wandel

#8008 Die Landwirtschaft befindet sich in einem stetigen Wandel.                                                  
Wachsen oder Weichen ? Deutsche Landwirtschaft im Strukturwandel
Der Strukturwandel der deutschen Landwirtschaft hat viele Facetten: Es gibt immer weniger aber dafür größere Betriebe und auch Bodennutzung, Wirtschaftsweisen und Tätigkeitsfelder verändern sich. Dies beeinflusst Erträge, Einkommen und Biodiversität, während regionale Unterschiede bestehen bleiben ? ein Überblick. https://www.bpb.de/themen/umwelt/landwirtschaft/...im-strukturwandel/
Der kaufmännische Teil eines landwirtschaftlichen Betriebes war schon immer der entscheidende Faktor. Gestern wie heute. Mindest-Flächen, die richtige Anbauart, die Entscheidung für oder gegen Viehzucht (Thema: Milchqouten und Stallhaltung) etc.  Investitionen, Vermarktung, das Abgreifen von Subventionen, Kenntnisse im Warenterminhandel, Nachfolgeregelungen und vieles mehr sind die entscheidenden Größen für die Betriebs-Rentabilität. Wer sich keinen Dünger mehr leisten kann, hat zumindest kaufmännisch versagt.
Die Amische Landwirtschaft??Landwirtschaft in den USA: Amish beim Maishäckseln mit acht Pferden. https://www.agrarheute.com/tier/...maishaeckseln-acht-pferden-585928. Vermeintlich gesunde Böden und eine rückwärts gewandte Bewirtschaftung mögen zwar einer Selbstversorgung dienen. Genügt die Amische Landwirtschaft auch den Ansprüchen Millionen von Menschen zu versorgen??  

17.05.24 08:55

301 Postings, 344 Tage Det123Blackrock

Blackrock teilt Fonds mit russischen Aktien auf. Viele Osteuropa-Fonds sind seit zwei Jahren geschlossen, weil russische Aktien nicht mehr handel­bar sind. Black­rock teilt in einem Fonds diese Aktien nun vom Rest ab.  Nachdem Russ­land den Angriffs­krieg gegen die Ukraine gestartet hatte, wurden russische Wert­papiere in Fonds und Depots Anfang 2022 über Nacht quasi wert­los. Die etablierten Sanktionen gegen Russ­land gingen so weit, dass nicht nur der normale Handel mit Russ­land verboten wurde, sondern Russ­land auch vom interna­tionalen Geld- und Wert­papiermarkt abge­schnitten wurde. Die russischen Aktien und verbrieften Rechte auf russische Aktien (sogenannte ADR) sind seitdem nutzloser Ballast in Fonds und Depots deutscher Anleger. Fonds mit hohem Russ­land­anteil mussten geschlossen werden. Die Fonds­gesell­schaft Black­rock geht nun den Weg, die russischen Aktien in einem ihrer Fonds abzu­trennen, damit Anleger den Rest wieder handeln können.  Bis heute kein Verkauf möglich So richtig kam niemand weiter: Für Privat­anleger mit großen Aktien­positionen wurden an mancher Stelle mögliche Lösungs­wege diskutiert, die in der Regel die schwierige Eröff­nung eines Kontos bei einer russischen Bank erforderten. Aber Trans­parenz über wirk­lich taugliche Wege, um seine russischen Wert­papiere loszuwerden, gibt es bis heute nicht. Auch wir können unseren Lesern diesbezüglich keine konkreten Tipps geben. Wir gehen davon aus, dass ein Verkauf russischer Aktien und Aktienrechte aktuell nicht möglich ist. Fondsanbieter macht­los Fondsanbieter haben zwar ein besseres Bankennetz­werk als Privat­anleger, auf das sie bei solchen Problemen zurück­greifen könnten. Allerdings sind sie als Unternehmen verpflichtet worden, Geschäfte mit Russ­land und Russ­land nahe­stehenden Firmen zu unterlassen. So stünden Fondsanbieter zwar theoretisch organisatorisch besser da als Privat­anleger, recht­lich sind ihre Hände aber noch mehr gebunden. Von russischer Seite aus wurde die Situation später weiter verkompliziert, weil manche Aktiengesell­schaften Umtausch­fristen für die meist von Ausländern gehaltenen, verbrieften Aktienrechte (ADR) einge­führt haben. Danach würden die Rechte wert­los werden. gesamter Artikel unter: https://www.test.de/...s-mit-Russlandbezug-wird-aufgeteilt-6112397-0/  

17.05.24 09:03

301 Postings, 344 Tage Det123ADR Sachstand

Umtausch von russischen ADR wie Gazprom, Nornickel und andere: zum aktuellen Sachstand
24.04.2024
6 Minuten Lesezeit
(247)
Update vom 24.04.2024 zu Umtauschmöglichkeiten von Gazprom und Nornickel ADR

Für Mandanten, die im Herbst 2023 die Ausnahmegenehmigung bei der Bundesbank fristgerecht beantragt hatten, konnten wir in den letzten Monaten den Tausch für ihre Lukoil, Tatneft, Mobile Telesystems und Rosneft ADR in die Wege leiten. In fast allen Fällen war dieser auch erfolgreich und die Aktien wurden auf dem neuen Depot gutgeschrieben.

Aktuell haben die ADR/GDR Agenten die Bücher für den DR-Umtausch wieder oder noch geschlossen, so zum Beispiel weiterhin die BNY Mellon für den Tausch von Gazprom und Nornickel ADR.  Anleger warten nun schon seit rund 1,5 Jahren darauf, dass die internen Prüfungen endlich abgeschlossen sind und eine weitere Tauschmöglichkeit gegeben sein wird. Wir rechnen fest damit, dass das noch in 2024 der Fall ist. Es empfiehlt sich daher weiterhin, ein entsprechendes Depot vorzuhalten.

Russische ADR beim Tausch verschwunden?

Zahlreiche Anleger haben sich an uns gewandt und berichtet, dass deren ADR nach früheren Tauschversuchen weder im Depot des Zielbrokers eingebucht, noch wieder in ihr westliches Depot zurückgebucht wurden und seitdem ?verschwunden? sind.

Es gibt hier mehrere Stellen, bei denen die ADR (Tausch hat noch nicht geklappt) oder die Originalaktien (Tausch wurde vollzogen, die getauschten Aktien aber nicht beim Zielbroker eingebucht) sich befinden können. Erfahrungsgemäß sind die westlichen Broker und Clearstream in solchen Fällen keine große Hilfe und lassen ihre Kunden mit dem Problem regelmäßig alleine. Aufgrund unserer nunmehr seit über 2 Jahren gesammelten Erfahrung in diesem Bereich und mit Unterstützung unseres Kooperationsanwalts in Moskau konnten wir schon vielen Betroffenen helfen, die Wertpapiere aufzufinden.
https://www.anwalt.de/rechtstipps/...-aktuellen-sachstand-214889.html
 

17.05.24 21:04
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94 Postings, 624 Tage FischfangDividende

Och immer Freudentaumel. Gewandelt und im Depot. Dividendenschnee aus 2022. kein warmer Regen in 2023. aber jetzt ist 2024 und ich freu mich schon auf den Schnee im Winter. Dividende kommt und bleibt aber in Moskau. Sobald die Grenzen wieder offen sind hol ich mir die Rubbels. Freudentaumel ist so schön. Wandeln war ein Erlebnis dass ich nicht missen möchte. Das Olga sei Dank.  

17.05.24 21:36

301 Postings, 344 Tage Det123Dividende oh weh....

#8014 hoffentlich hast du dich da nicht zu früh gefreut. Frage einmal dein hiesiges Finanzamt, bei dem du die Kapitalerträge angeben und versteuern musst. Vielleicht darfst du ja auf die russischen Dividendenerträge ja schon einmal hiesige KEST bezahlen oder du bekommst eine Steuerstundung eingeräumt.  Das Spiel wiederholt sich vielleicht alle Jahre wieder ohne dass du Zugriff auf die Dividenden in Russland bekommst. Ganz lustig wird es, wenn du in Deutschland die Dividenden angeben und versteuern musst und Russland enteignet die Vermögen aus unfreundlichen Staaten. Den Schriftverkehr mit den Finanzbehörden würde ich dann nicht gerne führen wollen.  

17.05.24 21:39

301 Postings, 344 Tage Det123Gazprom vs. Unicredit

Russland friert Vermögen und Konten der Unicredit ein
Auf Antrag einer Gazprom-Tochtergesellschaft hat ein St. Petersburger Schiedsgericht Konten und Vermögen der italienischen Unicredit in Russland eingefroren. Hintergrund ist der geplante Bau eines LNG-Terminals, der nun sanktionsbedingt nicht stattfindet. Die Bank hatte dafür gebürgt.
Ein Schiedsgericht in St. Petersburg hat Bankkonten und Vermögen der italienischen Bank Unicredit in Russland eingefroren. Die Maßnahme erfolge auf Antrag von RusChimAllianz, einer Tochtergesellschaft von Gazprom zum Betrieb eines LNG-Terminals an der Ostsee. Das berichten russische Nachrichtenagenturen am Freitag. Hintergrund ist der geplatzte Bau des Terminals aufgrund der westlichen Sanktionen, für den Unicredit mit gebürgt hatte. RusChimAllianz will von Unicredit 444 Millionen Euro. Eingefroren werden sollen Vermögen im Wert von 463 Millionen Euro.
Unicredit ist nach der Raiffeisenbank die größte noch aktive Auslandsbank in Russland und gehört nach ihrem Bilanzvermögen zu den größten 20 Banken im Land.

Die Gazprom-Tochter hatte 2021 mit dem deutschen Industriekonzern Linde und dem Bauunternehmen Renaissance Heavy Industries einen Vertrag über den Bau der Anlage geschlossen. Dafür habe RusChimAllianz einen Vorschuss an Linde gezahlt. Nach dem von Kremlchef Wladimir Putin begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine verhängte der Westen Sanktionen. Linde hat den Angaben nach seinen Auftraggeber über den Stopp der Arbeiten informiert.

Die Banken, die als Bürgen für das Geschäft aufgetreten waren, zogen wegen der Sanktionen ebenfalls ihre Garantien zurück. Neben Unicredit wurden vor dem Schiedsgericht in St. Petersburg auch die Deutsche Bank, die Commerzbank, die Bayerische Landesbank und die Landesbank Baden-Württemberg verklagt. Im Gegensatz zu Unicredit sind die genannten Unternehmen aber nicht mit größeren Filialen in Russland aktiv. Quelle: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...615b522b2&ei=23  

18.05.24 11:42

301 Postings, 344 Tage Det123Beschlagnahme

Moskau beschlagnahmt Deutsche Bank Vermögen  Der deutsche Branchenprimus ist das nächste Kreditinstitut, das seine Vermögenswerte in Russland per Gericht aberkannt bekommt. Auch die Commerzbank, die italienische Unicredit und eine Europatochter der US-Großbank JPMorgan Russland reagiert auf die vom Westen verhängten Sanktionen - nun trifft es die Deutsche Bank. Zuvor waren bereits andere Geldhäuser betroffen. Über die Höhe der nun beschlagnahmten Vermögenswerte ist derweil noch nichts bekannt.

Ein russisches Gericht hat angeordnet, Vermögenswerte der Deutschen Bank in Russland zu beschlagnahmen. Das meldete die russische Nachrichtenagentur Tass. Um welche Summen es sich dabei handelt, ist bislang unklar. Die Deutsche Bank war für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen. Morgan hat dieses Schicksal ereilt.

Bei der Commerzbank und JP Morgen waren nach einem Urteil eines Moskauer Gerichts zusammen 12,4 Millionen Euro betroffen, bei der Unicredit ordnete ein Gericht in Sankt Petersburg die Beschlagnahmung von Vermögen und Eigentum im Wert von rund 460 Millionen Euro an.
Russland reagiert zunehmend mit Vergeltungsmaßnahmen auf Sanktionen, die westliche Länder wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine verhängt haben. Zahlreiche Unternehmen mussten die Beschlagnahmung oder Pfändung von Vermögenswerten hinnehmen, neue Manager wurden bei den russischen Tochtergesellschaften eingesetzt. Firmen, die sich aus Russland zurückziehen, müssen ihre Geschäfte zum Teil zu erheblichen Preisnachlässen an russische Unternehmen verkaufen. Oft wird nur ein symbolischer Rubel gezahlt. https://www.n-tv.de/24951073
 

18.05.24 13:03

451 Postings, 763 Tage ADRbesitzerIn 5 Tage

Wissen wir ob gazprom Dividende über 2023 zahlen wird. 23 Mai.  

18.05.24 22:19

47 Postings, 622 Tage Ole_O@Det123

Ist schon schlimm hier  ?   nur noch Unendlich-Lange-Det123-Monologe ?

Würdest Du bitte aufhören hier Artikel aus aller Welt mittels Copy-Paste einzufügen ?!

Ein URL-Link zur Quelle und kurzer Kommentar  sind völlig ausreichend !

Weniger ist mehr !
 

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