...das ist hier die Frage :)
Spannend! Ist diese Universal-Investment-GmbH von der heutigen Meldung die Gesellschaft, bei der auch die Vorstände mit weiteren Anteilen mittelbar mit drinhängen?
Gibt m.E. generell nur diese beiden Möglichkeiten: a) Die Chinesen sind unzufrieden mit den Singulus Maschinen und behalten sich weitere Aufträge vor, was für Singulus existenzgefährdend ist.
b) Beide Parteien bereiten im Hintergrund etwas vor bzw. verhandeln bis aufs Schärfste.
Fragen, die ich mir dahingehend stelle und deren "logische" Beantwortung für mich eher letzteres befüworten: - Warum steigert CNBM seine Beteiligung, wenn bereits LOIs unterzeichnet sind? - Warum kauft CNBM nicht gleich ein Unternehmen auf, das vom aktuellen Marktwert weit unter dem zukünftig angedachten Auftragsvolumen liegt?
- Warum gibt es bei den Jahreszahlen zunächst eine "Falschmeldung" auf einem online Börsenportal? - Wenn meine obige Vermutung stimmt: Warum veräußert eine GmbH in dem die Vorstände mitbeteiligt sind, einen Minianteil?
Denkbar ist also, dass der Kurs möglichst unten gehalten werden soll.
Soweit ich weiß, bedarf es für eine potentielle Übernahme ein Mindestgebot des gewichteten Durchschnittskurses der letzten 3 Monate. In Verbindung mit einem Delisting sind es 6 Monate, wozu noch ein paar Wochen ins Land ziehen müssten, dass man sich bei dem gefühlt knapp unter 10? festgewachsenen Kurs der letzten 3-4 Monate bewegt.
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