Es gibt eine neue Initiative, mit der die Bürger bewegt werden sollen, ihre Ersparnisse in Kapitalprodukte zu stecken, die die Ausgaben der EU finanzieren.
Na "herrlich". Jetzt ziehen die noch ihre Bürger in ihre extrem hohen Ausgaben rein.
Am Ende platzt die Euro Blase (Euro verliert extrem an Realwert) und die Bürger bleiben auf den Verlusten sitzen.
Warum holt sich die EU das Geld nicht einfach von den üblichen Kreditgebern? Vielleicht, weil die nicht mehr daran glauben, dass sie ihr Geld zurück bekommen?
Vielleicht weil die Zinsen zu hoch sind?
Zitate aus der Initiative
"Die EU-Bürgerinnen und -Bürger verfügen über beträchtliche Ersparnisse: Im 2. Quartal 2023 haben die Haushalte in der EU 14,79 % ihres verfügbaren Einkommens gespart (ESTAT). Im Jahr 2023 hielten die Bürgerinnen und Bürger der EU über 11,63 Billionen EUR bzw. 31,01 % ihrer Ersparnisse in Form von Bargeld und Einlagen (ESTAT, Daten von 2023), die nur niedrige Renditen erzielen."
"Maßnahmen zu ergreifen, damit die Menschen besser sparen können, sowie um Kapital für Innovationen zu fördern, die Digitalisierung des Finanzsektors voranzutreiben, die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzsektors zu gewährleisten und die Vorteile eines nachhaltigen Finanzwesens auszuschöpfen."
Link zur Initiative
https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/...vestments-Union_enEs ist schon gut, dass Bitcoin dezentral und selbstverwaltet ist. Da kommt die EU nicht ran.