Volles Adoptionsrecht für Homosexuelle

Seite 1 von 4
neuester Beitrag: 10.08.09 15:19
eröffnet am: 23.07.09 18:22 von: Hungerhahn Anzahl Beiträge: 76
neuester Beitrag: 10.08.09 15:19 von: Talisker Leser gesamt: 3841
davon Heute: 1
bewertet mit 6 Sternen

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 | 4  Weiter  

23.07.09 18:22
6

2576 Postings, 8799 Tage HungerhahnVolles Adoptionsrecht für Homosexuelle

http://www.n-tv.de/politik/...-Vorstoss-umstritten-article431575.html

Volles Adoptionsrecht für Homosexuelle
Zypries' Vorstoß umstritten

In Deutschland wachsen immer mehr Kinder in homosexuellen Partnerschaften auf. Nach einer Studie der Universität Bamberg gibt es bundesweit inzwischen mindestens 6600 Kinder, die in "Regenbogenfamilien" groß werden - also von zwei lesbischen Müttern oder zwei schwulen Vätern erzogen werden. Die meisten Kinder stammen aus früheren heterosexuellen Beziehungen. Allerdings wächst der Anteil von Kindern aus künstlicher Befruchtung. Dabei verlassen sich viele lesbische Paare auf die Hilfe schwuler Freunde.

Als Konsequenz aus der Studie forderte Bundesjustizministerin Brigitte Zypries das volle Adoptionsrecht für Paare gleichen Geschlechts. "Homosexuelle Paare sind keine schlechteren Eltern", sagte die SPD-Politikerin. "Kinder entwickeln sich bei zwei Müttern oder zwei Vätern genauso gut wie in anderen Familienformen." Zugleich sprach sich Zypries für die Gleichbehandlung im Steuerrecht aus.

Homosexuelle Paare sollen das volle Adoptionsrecht erhalten.
(Foto: picture-alliance/ dpa)

Unterstützung bekam die Ministerin von FDP und Grünen. Widerstand kam hingegen vom Koalitionspartner CDU/CSU. Der stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach sagte dem "Kölner Stadtanzeiger": "Kinder sind am besten aufgehoben bei Mann und Frau. Eine völlige Gleichstellung möchten wir nicht." Fraktionsgeschäftsführer Hartmut Koschyk (CSU) ergänzte: "Ich glaube, dass es bei aller Toleranz für Kinder besser ist, wenn sie bei Mann und Frau aufwachsen."
Bisher nur Stiefkind-Adoption möglich

In Deutschland gibt es für homosexuelle Lebenspartnerschaften seit 2005 die Möglichkeit der sogenannten Stiefkind-Adoption. Damit können gleichgeschlechtliche Partner die Kinder ihrer Lebensgefährten adoptieren - allerdings nur, wenn dies leibliche Kinder sind. Ansonsten sind Adoptionen nicht erlaubt. "Wir sollten nicht auf halbem Wege stehen bleiben", sagte Zypries. Voraussetzung für eine Änderung ist, dass Deutschland das neue Europäische Adoptionsübereinkommen in Kraft setzt. Von elf anderen europäischen Staaten wurde das Gesetz bereits ratifiziert.

In der Studie werden Schätzungen zitiert, wonach es in Deutschland mittlerweile sogar mehr als 12 000 Kinder in "Regenbogenfamilien" gibt. Etwa 2200 Kinder wachsen in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft auf, die seit 2001 möglich ist. Der Studie zufolge sind "Regenbogeneltern" genau so gute Eltern wie andere. Die Kinder entwickelten sich genau so gut wie Kinder aus anderen Beziehungen. Auch fänden sich keine Anhaltspunkte für eine höhere Neigung zu Depressionen. Auch Hänseleien von anderen Kindern ("Du hast ja gar keinen Papa") steckten "Regenbogenkinder" gut weg.

Aus der Befragung von etwa 700 Kindern und deren Eltern ergab sich weiter, dass es sich in der meisten Fällen um eine Partnerschaft von zwei Frauen handelt. Nur in 5,5 Prozent der Fälle teilen sich zwei Männer die Elternschaft. Jeweils knapp die Hälfte der Kinder stammt aus der aktuellen Beziehung beziehungsweise aus früheren heterosexuellen Beziehungen. Nur ein kleiner Teil wurde adoptiert.
-----------
Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.
Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 | 4  Weiter  
50 Postings ausgeblendet.

24.07.09 11:41
5

32217 Postings, 7992 Tage BörsenfanAn die Homo-Pro´ler hier

Ihr würdet es wohl auch gut finden, wenn ihr noch ein Kind sein würdet und gefragt werden würdet wie denn die Eltern heißen und ihr antworten müsstet : "Papa heißt Dieter und Mama Karlheinz..." oder was ? *kopfschüttel*

Man kann Home-Beziehungen nie gleichstellen zur gewöhnlichen Ehe, sonst bräuchte es keine Männlein und Weiblein. Das Zusammenleben obliegt jedem selbst, der Bund der Ehe ist was ganz anderes.
-----------
Ich könnt explodieren, wenn ich höre, dass Leute T-Aktien kaufen wollten,  nun aber auf einmal ADR-Aktien im Depot haben ....

24.07.09 11:43
3

29429 Postings, 7004 Tage sacrificeDie Natur weiß schon, was Sache is

und warum Männer und Frauen aufeinander angewiesen sind um Babys in die Welt zu schicken..
-----------
www.locafm.com/
OMITS 16-18h

Space of Sound
Sundays 10am - 10pm

24.07.09 11:53
2

38 Postings, 5762 Tage Num Bah WanWenn ich sehe..


wer da die ganzen Schwarzen so vergibt,



kann ich nur noch sagen:





Wellcome to Popo-Club!

;-)


NBW
Moderation
Zeitpunkt: 24.07.09 19:37
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID

 

 

24.07.09 12:15

51345 Postings, 8945 Tage ecki@prima vera,

mein Sohn hat auch jede Menge Lehrerinnen. Mir ist unbekannt, dass eine von denen eine Lesbe ist. Und ich habe tatsächlich das Gefühl, das in der schule so allerhand prinzipielle Benachteiligung für Jungs besteht, das muss man aber nicht unbedingt an den Lesben festmachen, die "normalen" Lehrerinnen reichen dafür schon.

Aber du kannst da natürlich möglicherweise von einem extremen fall berichten.

Aber auch du hast #1 nicht gelesen. Also, angenommen, diese Lesbe hätte einen Sohn und würde seit Jahren mit einer Partnerin zusammen leben, die sich genauso auch um das Kind kümmern würde. Warum sollte diese Partnerin dann nicht auch adoptieren dürfen? wenn z.B. diese hardcore-Lesbe bei einem Unfll stirbt, dann könnte das Kind einfach bei der gewohnten 2. Mutter bleiben, anstatt die Heimkarriere zu starten, weil es als älteres Kind zu einer freien Adoption eh kaum noch vermittlungsfähig wäre. Wo wäre da der Nachteil?
Bei 2 Lesben wächst das Kind eh schon auf, eine ist und war schon immer die leibliche Mutter.  

24.07.09 15:52
2

11942 Postings, 6528 Tage rightwingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 17.08.09 16:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im ersten Absatz: aus meiner Arbeit ... - kenne selbst welche und kann diese Pauschalierung überhaupt nicht nachvollziehen

 

 

24.07.09 17:39
1

36845 Postings, 7761 Tage TaliskerMist,

Dunsany hat mein Eigentor erkannt. Der Rest nicht.
Weitermachen.
Gruß
Talisker  

24.07.09 23:03

978 Postings, 6530 Tage StockEXchangerInteressant bei Scheidung der

Homo- oder Lesbenpaare was geschieht dann? Bei Scheidung der Hetero Paare hat in 99% Prozent der Faelle der Mann das Nachsehen!  

25.07.09 00:03
1

51345 Postings, 8945 Tage ecki@Stockex,

die Lesbenpaare schaffen es die Quote auf 100% zu steigern....  

26.07.09 20:44
2

5001 Postings, 6518 Tage adriano25Homosexuelle sind nicht gleich Homosexuelle

Dasselbe gilt auch für Heterosexuelle

Homosexuelle sind vor dem Gesetz gleichgestellte Bürger. Wer etwas anderes behauptet, will nur die Spaltung der Gesellschaft und benachteiligt seine Genossen.
Jeder von uns kennt Westerwelle oder Elton John! Werden sie gleich behandelt oder nicht? Es gibt reichlich viele solche Beispiele.
Bei jeder Gruppierung oder Gemeinschaft gibt es Ausnahmen oder Randgruppen die immer aus der Reihe tanzen wollen.
So wie es bei Heteros auch Randgruppen gibt, gibt es sie auch bei Homosexuellen. Diese Homos- Randgruppe hasst die Frauen und hasst auch die Heterosexuellen. Man könnte meinen, sie ist gegen das andere Geschlecht bzw. gegen Andersdenkende. Das ist gefährlich.
Es gibt bei den Homosexuellen aber auch anständige Menschen, die die Homosexualität als private Angelegenheit betrachten. Das ist ihre Privatsphäre und die geht niemanden etwas an. Und das ist richtig so.
Aber diejenigen die bei Love- oder Regenbogen-Parade (halb)nackt auf der Straße herumlaufen und es wie die Tiere miteinander treiben, dürfen sich nicht als Homosexuelle bezeichnen. Das sind  Randalierer und Gesellschaftsruinierer.  

27.07.09 08:59
2

5001 Postings, 6518 Tage adriano25Partnerschaft, Ehe und Adoption

Diese Begriffe kann man nicht erneuern. Es war immer so und es wird auch immer so bleiben, dass der Zweck der Heirat die Gründung einer Familie (mit Kindern) bedeutet. Will man keine Kinder haben, braucht man nicht zu heiraten!
Denn nur wenn diese Paare(Mann und Frau) Kinder bekommen oder beabsichtigen zu bekommen, sollten sie als Familie bezeichnet.
Auch Alleinstehende Mütter (wie ecke hier bereits erwähnte)sollten von der Adoption nicht ausgeschlossen werden, wenn sie mit einem/einer neuen PartnerIn leben wollen.

Das heißt, hier stehen Familien mit Kindern im Vordergrund, egal ob das Paar verheiratet ist oder nicht Diese Familien sollten vom Staat eine dementsprechende Unterstützung bekommen.

Alleinerziehende Mütter, Partner mit Kindern bzw. Ehepaare mit Kindern sollten einen  besonderen Status haben. Natürlich ist vorausgesetzt, dass sie ihre Kinder, weder misshandeln noch missbrauchen und sie liebevoll großziehen.

Ehepaare die keine Kinder haben wollen und Homosexuellen sollten in soziale Fragen vor dem Gesetz gleichgestellt werden. Für die Randgruppen die im obigen Beitrag erwähnt wurden gilt das nicht.
In Sachen Adoption sollten aber nur Familien mit Kindern oder Ehepaare ohne Kinder bevorzugt behandelt werden. Homosexuellen (Männer) sollten von der Adoption ausgeschlossen werden!

Stellt euch mal vor:
Der kleine Hansi geht in die Schule und erzählt, dass sein Vater Andi es mit seinem anderen Vater Franz treibt oder die kleine Katja wird von ihren Mitschülerinnen täglich schikaniert und ausgelacht, weil sie homosexuellen Eltern(Männer) hat! Oder zwei heterosexuelle Studienkollegen die zusammen in einer Wohngemeinschaft leben beschließen in einer Notsituation so zu tun als wären sie ein Paar, um die ganzen Beihilfen und die Unterstützungsgelder zu bekommen und den Familien wegzunehmen, die diese wirklich benötigen. Hier werden die Türen für Missbräuche geöffnet!

Ehepaare die keine Kinder haben wollen sollten auf keinen Fall auf einer Stufe mit Ehepaaren gestellt werden, die Kinder haben. Natürlich beziehen sich meine obigen Aussagen auf soziale Leistungen!

Ehen ohne Kinder (die keine Kinder haben wollen) haben nur Vorteile. Sie entziehen sich der Verantwortung, reisen herum, sind unbekümmert und haben keine Sorge für die Zukunft weil Andere ihre Pensionen garantieren.
Familien mit Kindern haben eine Garantie für nichts und müssen lebenslang nur schuften und die meisten von ihnen leben unter Armut-Grenzen. Das ist ungerecht.
Das Argument, ?sie sind nicht gezwungen Kinder zu kriegen? lasse ich nicht gelten.
Denn jede Gesellschaft braucht Nachkommen und es muss uns klar sein, dass diese Menschen die für unsere Nachkommen sorgen, auch jede Unterstützung gebührt!


Wer bewusst keine Kinder haben will, verdient keine staatliche Unterstützung!  

27.07.09 09:08

36845 Postings, 7761 Tage TaliskerStellt euch mal vor:

Der kleine Hansi geht in die Schule und erzählt, dass sein Vater Andi es mit seiner Mutter Irene treibt oder die kleine Katja wird von ihren Mitschülerinnen täglich schikaniert und ausgelacht, weil ihre Eltern geschieden sind!

Jaja, so sind sie, die kleinen Racker.
Gruß
Talisker  

27.07.09 09:16
2

5001 Postings, 6518 Tage adriano25Moral bleibt Moral

Wenn die Moral bei einem Volk verschwindet, verschwindet auch das Volk!
Mann und Frau sind dafür geschaffen um für Nachkommen zu garantieren!

Schlechte Eltern(Mann und Frau) gibt es natürlich, und über sie habe ich auch oben geschrieben!
Bevor man sich zum heiraten entschliesst, sollten man wissen wozu! Unsere Gesellschaft ist Krank, deswegen die vielen Scheidungen!  

27.07.09 09:38

2576 Postings, 8799 Tage Hungerhahn@adriano25

Deswegen meine ich ja, dass wir den Umgang mit Homosexualität von den alten Griechen übernehmen sollen (Ausgenommen die Paiderasteia!!), denn die Griechen sind bekanntlich nicht verschwunden.
-----------
Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

27.07.09 10:06
1

5001 Postings, 6518 Tage adriano25Wir brauchen niemandem nachzumachen

Wir müssen anstandig sein. Gute Charachter und Benehmen sollten unsere Devise bleiben!
Wir alle sind aufeinander angewiesen. Zusammenarbeit ja, Haß und Gegenseitigkeit nein!
Es gibt gewisse Prinzipien die das zusammenleben ermöglichen und Die sollten wir haben.
Es sollte kein Platz für Unruhestifter und Randalierer in unserer Gesellschaft leben.

Homosexualität war immer da. Nur das hat in der Öffentlichkeit nicht verloren! Privat kann jeder tun was ihm lieb ist! Rücksicht auf Mitmenschen sollte selbstverständlich sein!  

27.07.09 10:12

5001 Postings, 6518 Tage adriano25#65 Korrektur

Es sollte keinen Platz für Unruhestifter und Randalierer in unserer Gesellschaft geben(nicht leben)  

27.07.09 10:15

2576 Postings, 8799 Tage Hungerhahn@adriano25

Drei Alternativen:

Antike Freizügigkeit

Mittelalterliche Prüderie

Postindustrielle Orientierungslosigkeit

Ich bevorzuge Alternative 1
-----------
Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

27.07.09 10:25
2

2393 Postings, 6048 Tage diclofenac# 60

"Aber diejenigen die bei Love- oder Regenbogen-Parade (halb)nackt auf der Straße herumlaufen und es wie die Tiere miteinander treiben, dürfen sich nicht als Homosexuelle bezeichnen. Das sind  Randalierer und Gesellschaftsruinierer."

Die sexuell frustriertesten sind immer die moralischsten.
-----------
http://www.woschod.de/wp-content/uploads/2008/03/1183.thumbnail.jpg

Vorsicht! Dieses posting könnte von Immobilienhai als verfassungsfeindlich eingestuft werden!

27.07.09 10:51
2

2576 Postings, 8799 Tage HungerhahnDeswegen antike Freizügigkeit

-----------
Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

27.07.09 12:27

5001 Postings, 6518 Tage adriano25#60

Anscheinend hast du meinen Beitrag nicht zur Gänze gelesen. Ich habe nicht verallgemeinert und ich schrien "einige" sind Randalierer. Randalierer, Unruhestifter und Gesellschaftruinierer können  nicht anständig sein?

@Hungerhahn
Das Wort Freizügigkeit ist ein Begriff und man kann ein Buch darüber schreiben.
Es genügt wenn man Charachter, Moral und Toleranz hat!  

27.07.09 12:39

5001 Postings, 6518 Tage adriano25oben ist #68 und nicht 60 gemeint!

27.07.09 12:47
2

23529 Postings, 6084 Tage schlauerfuchsFührerschein fürs Kinderkriegen

Wenn ich hier Sätze lese wie "eine Familie wie es die Natur bestimmt hat", rollt's mir die Zehennägel auf. Wenn man mal genau hinsieht, in welchen Familien Kinder aufwachsen (müssen), wäre für Einige davon die sexuelle Orientierung das geringste Problem: Armut, Alkohol, Mißbrauch, Gewalt, Drogen, Verwarlosung (materiell und geistig), Scheidung, emotionale Verrohung etc. etc.

Leider kann man niemanden das Kinderkriegen verbieten, bei manchen wäre es sicher besser. Aber auch hier geht alles "natürlich" zu, so dass deren Kindern ihrem Schicksal nicht entgehen können.  

27.07.09 12:50
1

26159 Postings, 7590 Tage AbsoluterNeulingAber schlauerfuchs -

es genügt doch wenn man Charachter, Moral und Toleranz hat!
-----------
AbsoluterNeuling - The Art of Posting

27.07.09 13:12
1

5001 Postings, 6518 Tage adriano25@Schauerfuchs, du hast völlig recht

Deswegen habe ich oben geschrieben:
Wer heiraten will, sollte auch wissen wozu!
Familien-Gründung setzt Verantwortung voraus
Wenn man Kinder zeugt und sich keine Zeit für sie nimmt, dann sollten die Kinder im Kinderheim aufwachsen!
Ohne Verantwortung, Liebe und Geduld, ist kein Familienleben möglich.
Alkoholiker, Gewalttäter, und Verantwortungslosen sind Kinderfeindlich!  

27.07.09 20:42

2576 Postings, 8799 Tage Hungerhahn@schlauerfuchs

Führerschein fürs Kinderkriegen?
Gab es den schon in der Steinzeit, oder hat das alles irgendwie so funktioniert, mit einer gewissen Schwundquote?
-----------
Wichtig ist nicht das Posting an sich, sondern der ultraweise "ceterum censeo"-Spruch, der als Signatur am Ende steht.

10.08.09 15:19
1

36845 Postings, 7761 Tage TaliskerBayern zieht Klage zurück

Bayern gibt Widerstand gegen Stiefkindadoption auf

10. August 2009 Bayern hat seine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht gegen das eingeschränkte Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare zurückgenommen. Ein Sprecher des bayerischen Justizministeriums bestätigte gegenüber FAZ.NET einen Bericht der Süddeutschen Zeitung, wonach die Klage bereits Anfang Juli zurückgenommen wurde. ?Die Staatsregierung gibt ihren Widerstand auf?, sagte der Sprecher. Damit ist es sehr wahrscheinlich, dass das Verfahren eingestellt wird.

Bayern hatte eine Normenkontrollklage gegen das Gesetz vom 1. Januar 2005 eingereicht, durch das die Bundesregierung die ?Lebenspartnerschaft? von gleichgeschlechtlichen Paaren noch weiter als im Gesetz von 2001 der Ehe anpassen wollte. Die bayerische Staatsregierung richtete sich vor allem gegen die sogenannte Stiefkindadoption: Das angefochtene Gesetz ermöglicht die Adoption des Kindes des anderen homosexuellen Lebenspartners. Die Staatsregierung hatte argumentiert, dass dies der ?Natürlichkeit? widerspreche. Das Erziehungsrecht nach Artikel 6 des Grundgesetzes stehe nur Vater und Mutter zu, nicht aber zwei Männern oder zwei Frauen.
[...]
http://www.faz.net/s/...A4A9A7CD07B2020A4E~ATpl~Ecommon~Scontent.html


Gruß
Talisker  

Seite: Zurück 1 | 2 | 3 | 4 | 4  Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben