Der allererste Cannabis Wert in Kanada!

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neuester Beitrag: 04.11.24 21:59
eröffnet am: 07.04.14 17:00 von: Andrew6466 Anzahl Beiträge: 1408
neuester Beitrag: 04.11.24 21:59 von: Taisonic123 Leser gesamt: 665897
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19.08.24 11:01
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59 Postings, 279 Tage Taisonic123Social Clubs

Zum Thema "Social-Clubs": (PS: ich kiffe selber 0,0%)

Erstens: Der Name klingt echt mega bescheuert. Wieso ein dumm klingenden Anglizismus verwenden?

Zweitens: Wieso muss in Deutschland alles so reglementiert sein, dass es den Anschein von etwas Kommerziellem vermeidet? Ist es denn so unmoralisch, wenn man etwas in einem Geschäft mit Steuern und Abgaben verkauft, statt verdreckt und versfifft auf der Straße vom Dealer?

Drittens: Wieso muss sich ein Kiffer selber um den Anbau seines Cannabis kümmern und die Zeit in einem "Social-Club" verschwenden? Ich denke nicht, dass jede reinen grünen Daumen und die Motivation hat, sich um eine Pflanze zu kümmern.
Manche wollen einfach nur ein mal die Woche eine Tüte rauchen und nicht noch Gärtnern in der Freizeit.

Viertens: Ich sollte bestimmt nicht mit anderen Kiffern meine Zeit in einem Social-Club irgendwo am Stadtrand verbringen, da ich mit den meisten Kiffern ja jetzt schon nicht klar komme.

Fünftens: Wieviele Social-Clubs müsste es geben, die auch nicht eine geregelte Ernte zustande bekommen, um Millionen Kiffer bedienen zu können? Was die an Energie und Aufwand betreiben müssen, um die Tonnen von Cannabis erfolgreich anzubauen.
Das man das nicht in kommerzielle Hand gibt an Unternehmen, die jahrelange Erfahrung haben und auch noch effektiv den Anbau betreiben können, versteht bestimmt kein Mensch.

Wieso kann ein Kiffer nicht einfach in einen Cannabis-Shoop gehen, sich sein Dope kaufen und zu Hause in Ruhe eine Tüte rauchen?
Wieso muss sich dieser Mensch in seiner Freizeit in einen Social-Club begeben und zwanghaft in Kontakt zu Menschen treten, die zufällig den gleichen Stoff konsumieren. Ich selber wollte das nicht und wäre froh, wenn ich einfach nur eine Tüte rauchen könnte, ohne wochenlang eine Pflanze (hoffentlich erfolgreich) anzubauen.

In Deutschland darf nicht einfach und unkompliziert sein, da man sich ansonsten verdächtig macht, faul und asozial zu sein.

 

25.08.24 10:23

2206 Postings, 431 Tage cvr info# 1384: man wollte wohl nicht schuld sein, wenn

man durch eine Legalisierung des Verkaufs mit Cannabis als Einstiegsdroge eine Drogenkarriere mitbegründet. Das ist nicht der Regelfall, aber auch nicht sooo selten. Mit der jetzigen Regelung hat man die Verantwortung abgegeben, und kann sich dennoch als progressiv darstellen.

Ehrlich gesagt habe ich Verständnis dafür, es würde bei einer Legalisierung der Verkaufs eine Welle von Klagen drohen wenn es die ersten Drogentoten gibt die mit Cannabis angefangen haben. Es gibt ja schon Klagen gegen die Träger von Kitas, wenn sich der Junior beim Spielen das Knie aufgeschlagen hat.  

27.08.24 15:37

32 Postings, 5835 Tage JoLe77naja

also ich muss mal sagen, Cannabis ist keine Einstiegsdroge!
Diese sind Tabak und Alkohol!

Die WHO hat gerade bei Alkohol nachgebessert (es gibt keinen sicheren Konsum), ich gehe davon aus, dass auf Lange Sicht viele Länder legalisieren und es shops geben wird...  

27.08.24 15:55

3722 Postings, 550 Tage Terminator9R.I.P. Cannabis Aktien?

27.08.24 21:13
1

2206 Postings, 431 Tage cvr info@JoLe77: bei Tabak und Alkohol bleiben die

Süchtigen bei ihrer Droge, sie erhöhen "nur" die Menge und die Stärke (von Wein zu Schnaps, von 5 Marlboro zu 60 Gauloises).

Bei Cannabis wechseln sie, sofern sie wechseln !!, zu Drogen wie Kokain, Meth oder Heroin. Das ist dann schon ein Unterschied.

Und von Cannabis zu härteren Drogen zu wechseln kommt viel häufiger vor als von der Flasche oder der Zigarette. Sicherlich auch, weil sich das Milieu der Händler ähnelt.

Ich sage nicht, daß Nikotin und Alkohol harmloser sind.  

28.08.24 02:24
1

59 Postings, 279 Tage Taisonic123@CVR

Ich selber kiffe garnicht, aber wieso das Kiffen so negativ darstellen?

Die wenigsten Kiffer werden irgendwann man Hero*n oder Cr*ck konsumieren, aber fast jeder Kiffer hat vor dem Kiffen schon mal Alkohol oder Zigaretten konsumiert....  

28.08.24 11:07

2206 Postings, 431 Tage cvr infoFrage zurück: wieso das Kiffen so positiv

darstellen ? Nur eine Minderheit geht zu harten Drogen über, aber sehr viel mehr als von Alk oder Ziggis . Man darf es also nicht völlig verharmlosen.

Das ist aber ein Nebenschauplatz zum Kursverlauf, und ist nur entstanden weil die Frage aufkam, warum die Gesetze nur den Konsum, aber nicht den freien Handel erlauben. Und das wiederum ist dann tatsächlich zum Thema Kurs zugehörig.

 

28.08.24 15:51
1

32 Postings, 5835 Tage JoLe77...

also ich kenne niemanden der wegen Cannabis auf härtere Sachen umgestiegen ist...
Klar kommt man bei den Dealern in Kontakt mit anderen Drogen, wenn man labil ist lässt man sich auch überreden.....
Ich selbst kiffe über 30 Jahre und muss klar sagen, Alkohol ist schlimmer.

Man bekommt ja  Alkohol auch nicht auf Rezept für Mediznische Zwecke.
Alkohol ist und bleibt ein Zellgift und ist die Einstiegsdroge Nummer 1.
Ich kenne selbst auch niemanden der zuerst gekifft hat und dann getrunken.
... es wird in den meisten fällen immer zuerst Alkohol konsumiert.... sag nur begleitetes trinken ab 14 ... klar kinder müssen früh abhängig gemacht werden.

Alkohol bzw. an den Folgen sterben in DE 75.000 Menschen, harte Drogen ca. 2.000 und Cannabis gibt es keine ...
Übrigens gibt es einige Leute die mit Cannabis aus der Alkoholsucht gekommen sind.

Gerade deshalb sollte legalisiert werden, da die Leute dann nicht mehr zu den Dealern müssen und sich auch noch andere Sachen anbieten lassen müssen.

Und insgesamt sind die Opiate (Medikamente) schlimmer einzustufen, bekommt man nix mehr vom Dok geht man zu Dealer, siehe USA...

Klar kann es bei jedem aus dem Ruder laufen, aber man sollte die Harten Fakten im Auge behalten.
über 200 Krankheiten durch Alkoholkonsum, bei Cannabis sieht da die Bilanz wesentlich besser aus.  

28.08.24 15:57

32 Postings, 5835 Tage JoLe77freier handel

Der freie Handel wird kommen, die Anbauvereinigungen sind aus meiner Sicht nur ein Zwischenschritt.
Gut aufgezogen wie in USA oder Kanada wird es auch funtionieren, mit den Clubs hat man den Dealern nur ermöglicht "offiziel" anzubauen  

28.08.24 18:59

2206 Postings, 431 Tage cvr infoDealer werden sich gewiß nicht in Clubs

organisieren, denn als Mitglied muß man "die Hosen runterlassen". Nichts für lichtscheue Leute ;-)

Ob man sich traut, den Handel freizugeben wird man abwarten müssen. Und ohne Kontrolle bestimmt nicht, denn da könnten ja Steuereinnahmen verloren gehen (und Steuern auf Cannabis sind nach trauriger Erfahrung unvermeidlich).

Anonym und steuerfrei geht es wohl nur mit Selbstanbau. Das geht dann aber an kommerziellen Anbietern von Endprodukten vorbei. Samen und Zubehör dagegen dürften ihren Markt finden.

PS: aus meinen Teenagertagen kenne ich 4 Personen von denen ich weiß, daß sie vom Kiffen auf härtere Drogen umgestiegen sind. Ich weiß es , weil sie an Überdosen oder verunreinigten Drogen gestorben sind. Deshalb verteufele ich Cannabis nicht, aber wenn es als völlig harmlos dargestellt wird, möchte ich dann doch widersprechen.  

29.08.24 14:09

59 Postings, 279 Tage Taisonic123DEA

Die Produzenten sollten einfach mal einen einmonatigen Lieferstop in den USA organisieren und die DEA kann zusehen, was passiert, wenn alle ihr Dope bei zwielichtigen Gestalten kaufen.

Wenn man sich ein mal an den Luxus gewöhnt hat, einen einigermaßen offenen Markt zu haben und diesen dann mit Stolpersteinen bestückt, muss man sich nicht wundern, wenn es auch mal rückwärts geht und die Zustände sich wieder verschlechtern.
 

02.09.24 15:04

25718 Postings, 1189 Tage Highländer49Canopy Growth

Die Canopy Growth-Aktie hat zeitweise einen enormen Anstieg in den Sommermonaten verzeichnen können, doch inzwischen setzt bei dem Wert bereits die Herbstdepression ein. Wird der Traum für Canopy Growth-Aktionäre mit einem zeitweiligen YTD-Plus von +217% nun wieder zu einem Albtraum?
https://www.finanznachrichten.de/...raum-zurueck-zum-albtraum-486.htm  

03.09.24 17:41

59 Postings, 279 Tage Taisonic123Verwässerung

Bei Canopy darf man die Verwässerungen die letzten Monate nichts vergessen.

Ohne diese wäre der Kurs jetzt immer noch fett im Plus bei gleicher  Marktkapitalisierung.

Deswegen sehe ich den aktuellen Kurs nicht so düster.  

04.09.24 08:16

310 Postings, 3632 Tage ARESking07Trump

01.September

Trump signalisiert Unterstützung für Legalisierung von Marihuana

"Ob es den Menschen gefällt oder nicht, es wird passieren"

Trump wird es machen:) und endlich mal aufräumen...  

07.09.24 10:49

867 Postings, 1627 Tage tate7777777Ich bleibe

Welchen Wert hatte der globale Cannabismarkt im Jahr 2020? Fortune Business Insights sagt, dass der Wert des Marktes im Jahr 2020 20,47 Milliarden US-Dollar betrug und bis 2028 voraussichtlich 197,74 Milliarden US-Dollar erreichen wird  

07.09.24 14:03

180 Postings, 1024 Tage Ufboegckfctate77777777

Hast du bitte ein link zum nachlesen?
Danke  

13.09.24 01:12

59 Postings, 279 Tage Taisonic123Harris vs Trump

Egal, was kommt, die DEA wird eine neue Klassifikation vornehmen.
Die Behörde selber hat schon gemeldet, dass Sie die neue Klasse anordnen will, die HHS hat die neue Klasse empfohlen, die jetzige und nach der Debattenleistung von Trump wohl weiterhin Democrats Regierung will auch die neue Klasse 3 für Cannabis.

Der Zeitplan ist zwar etwas lang ausgedehnt, aber die Reformen werden kommen.

Wenn dann auch noch das konservative Florida Cannabisreformen durchführt, ist es eigentlich fast schon obsolet, dass eine bundesweit neue Einschätzung stattfindet.

Ich bleibe positiv  

17.10.24 13:42

59 Postings, 279 Tage Taisonic123Schuldenreduzierung

Canopy reduziert Schulden frühzeitig zu einem niedrigeren Rückzahlungsbetrag und spart Zinsen jedes Jahr.

https://www.streetinsider.com/Corporate+News/...er+2026/23846652.html  

18.10.24 15:27

59 Postings, 279 Tage Taisonic123Restrukturierung

Wer Geld hat, eine Schulden frühzeitig zurückzuzahlen, der kämpft nicht mehr substantiell ums Überleben.

Meiner Meinung nach ist Canopy auf dem Weg zum Turnaround und geht den Aufbau einer soliden Basis überzeugend an.


Ich bleibe umso bulliger, umso weiter die Tilgungsfristen in die Zukunft verschoben werden können. Aufschub durch frühzeitige Tilgung gewährt man nicht, wenn man auf sein Geld hoffen muss.

 

30.10.24 18:42

840 Postings, 2719 Tage dieselketteDas Ende von marktwirtschaftlichem Cannabis naht

https://www-marijuanamoment-net.translate.goog/...de&_x_tr_pto=sc

Kalifornien sollte THC-Gehalt in Marihuana begrenzen und ein staatlich geführtes Cannabismonopol testen, heißt es in einem vom Staat in Auftrag gegebenen BerichtVeröffentlicht An30. Oktober 2024 VonBen Adlin

Ein am Mittwoch veröffentlichter neuer Bericht einer vom kalifornischen Gesundheitsministerium (CDPH) einberufenen Expertengruppe enthält eine Reihe wichtiger politischer Empfehlungen, die den Marihuanamarkt in dem Bundesstaat radikal verändern würden. Dazu gehören etwa die Begrenzung des THC-Gehalts von Cannabisblüten und -konzentraten, die Verpflichtung zum Verkauf von Produkten in neutralen Verpackungen und die Einrichtung eines staatlichen Cannabismonopols nach dem Vorbild der Geschäfte im kanadischen Quebec.

Die neuen Empfehlungen sind in einem Bericht des High Potency Cannabis Think Tank enthalten, der aus Wissenschaftlern und Experten des öffentlichen Gesundheitswesens besteht, die vom CDPH beauftragt wurden, ?eine Analyse des Problems der zunehmenden Wirksamkeit von Cannabis und Cannabisprodukten zu erstellen und Regelungen zu formulieren, um dieses Problem anzugehen.?

Weitere Empfehlungen sind eine Besteuerung von Marihuana auf Grundlage des THC-Gehalts und eine strengere Einschränkung von Werbung, die Kinder ansprechen könnte.

Amerikaner halten Marihuana für sicherer als Alkohol und Zigaretten.
Die Mitglieder des Ausschusses repräsentieren Institutionen wie RTI International, die University of California in San Francisco, Los Angeles und Irvine, die University of Southern California, die University of Washington, die Stanford University, die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, das Public Health Institute sowie die Forschungsabteilung von Kaiser Permanente.

Der Bericht hebt die 10 wichtigsten Vorschläge hinsichtlich ihrer wahrscheinlichen politischen Auswirkungen hervor, unter anderem in Bezug auf Produktstärke, Werbung, Besteuerung, Verpackung und Kennzeichnung, öffentliche Aufklärung und mehr. Er besagt, dass die Ziele der Empfehlungen darin bestehen, die Häufigkeit von Cannabiskonsumstörungen und negativen psychischen Folgen im Zusammenhang mit Cannabiskonsum zu verringern, den Konsum und häufigen Konsum durch Personen unter 21 Jahren zu minimieren und den Konsum durch Autofahrer und während der Schwangerschaft zu reduzieren.

?Bei der Entwicklung der Empfehlungen haben wir nach Maßnahmen gesucht, die weder zur Stigmatisierung des Cannabiskonsums beitragen noch ungerechte Bestrafungsmuster der Vergangenheit wiederholen. Wir haben uns in erster Linie auf die Angebotsseite, die Preisgestaltung und die Aufklärung der Verbraucher konzentriert?, heißt es in dem Bericht.

In Bezug auf empfohlene Obergrenzen für hochwirksame Produkte empfahl das Gremium einen THC-Grenzwert von 60 Prozent für Cannabiskonzentrate, einen THC-Grenzwert von 25 Prozent für Marihuanablüten und einen Grenzwert von 10 Milligramm THC ?pro physischem Stück oder Behälter für flüssige Getränke? in einnehmbaren Produkten, ausgenommen Tinkturen.

Darüber hinaus erklärte das Gremium, dass Produkte mit höherem THC-Gehalt ? also Blüten über 20 Prozent, inhalierbare Produkte über 35 Prozent und Esswaren über 10 mg pro Packung, sofern zulässig ? nur in neutralen Verpackungen verkauft werden sollten und Markenzeichen oder Marketing nicht erlaubt seien.

?Idealerweise?, heißt es in dem Bericht, ?sollte dies auf alle Cannabisprodukte ausgeweitet werden.?

Kalifornien sollte zudem ?die Verwendung von zusätzlichen Aromen (einschließlich Früchten, Minze, Menthol, Vanille, Schokolade, Gewürzen und anderen üblichen Lebensmittelaromen) in allen inhalierten Produkten, egal ob natürlich oder synthetisch? verbieten sowie ?Ausdrücke und Bilder verbieten, die Verbraucher glauben machen könnten, das Produkt habe andere Aromen als jene von Cannabis?, fordert die Gruppe.


Ein weiterer wichtiger Vorschlag des vom CDPH einberufenen Gremiums besteht darin, dass der Staat in Erwägung ziehen sollte, ?ein öffentliches Monopol auf den Cannabisverkauf nach dem Vorbild Quebecs zu testen, zu fördern oder zu erleichtern, insbesondere in Rechtsgebieten, in denen der Cannabisverkauf noch nicht legalisiert ist.?  

31.10.24 12:24
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59 Postings, 279 Tage Taisonic123Modellprojekt Frankfurt

In Frankfurt startet wohl bald das erste öffentliche Verkaufsprogramm, unter anderem auch mit Kanadischen Cannabis


https://www.fr.de/frankfurt/...rt-legal-im-laden-kaufen-93384675.html  

04.11.24 21:59

59 Postings, 279 Tage Taisonic123Wahlen USA

Die Wahlen in den USA werden morgen in Ende finden und dann werden wir sehen, ob Harris Präsidentin wird, was dem Cannabis-Sektor meiner Meinung nach einen Turbo verpassen könnte.

Die DEA verschieben die Anhörung einiger Teilnehmer in den Januar, respektive Februar.

Was aber gesagt werden kann ist, dass Trump der wackeligere Kandidat für ein Rescudeling wäre.

Die Umfragen sagen zwar ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus, in einigen Swing-States ist es aber anscheinend eher pro Harris und in Iowa, was aktuell kein Swing_state darstellt, scheint auch Harris vorne zu liegen.  

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