zack sind wir wieder beim verantwortung abtreten! wie soll man auf diese weise wieder ein selbstbestimmtes leben führen. in jeder therapie ist die konfrontation mit eigenen schwächen ein fester bestandteil - sogar bei eindeutigen opfern (zb missbrauchopfer, die opfermentalität bestimmt oft das ganze leben danach...). was ist mein beitrag an unbefriedigenden situationen...an einem unglücklichen zustand. das ist wichtig...ein partner ist nötigenfalls austauschbar...deine störungen und lebensstrategien nicht- bis sie offengelegt werden und da muss erst ein leidensdruck entstehen... was nützt es jemandem ihm die mitwirkung an ner misere abzusprechen oder ihn zu bemitleiden? man kann auch ein passiv-agressives opfer sein, daß andere zu tätern macht...unbewußt!
sag ja...das ist nicht das richtige forum dafür!
beispiel ne frau die immer wieder gewalttätige partner hat....soll man die ewig bemittleiden? oder ist es besser herauszubekommen warum sie sich unterbewußt immer wieder diesen männertyp heraussucht?
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