MS Industrie, eiskalt aufwärts
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Autor: dpa-AFX
| 05.03.2013, 10:18 | 186 Aufrufe | 0 |
UMT United Mobility Technology AG: iPAYst hat die Pilotphase erfolgreich abgeschlossen und die Voraussetzungen für eine flächendeckende Ausbreitung geschaffen
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DGAP-News: UMT United Mobility Technology AG / Schlagwort(e):
Sonstiges
UMT United Mobility Technology AG: iPAYst hat die Pilotphase
erfolgreich abgeschlossen und die Voraussetzungen für eine
flächendeckende Ausbreitung geschaffen
05.03.2013 / 10:18
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Corporate News
UMT United Mobility Technology AG: iPAYst hat die Pilotphase erfolgreich
abgeschlossen und die Voraussetzungen für eine flächendeckende Ausbreitung
geschaffen
München, 05. März 2013
iPAYst, die mobile Geldbörse für Smartphones aus dem Hause der
Technologieschmiede der UMT United Mobility Technology AG (WKN 528610, ISIN
DE0005286108), der 100%igen Tochtergesellschaft UMS United Mobility
Services AG, hat die Pilotphase, welche im September 2012 startete, nun
erfolgreich abgeschlossen.
Das Feedback von Kunden während der Pilotphase war durchweg sehr positiv
und die Testhändler des Systems waren überzeugt von den zahlreichen
Vorteilen: 'iPAYst bietet im Livebetrieb erhebliche Vorteile. Unsere Kunden
zahlen schneller und einfacher, was sehr gut ankommt und mittelbar mehr
Umsatz verspricht. Unsere Servicekräfte können daher effizienter arbeiten,
was sich auf die gesamte Dienstleistungsqualität auswirkt. Kann ich nur
empfehlen!', urteilt Sebastian Tewes, Betriebsleiter Restaurant 'brenner',
Maximilianstraße München. Auch im E-Commerce Bereich war das Feedback den
Erwartungen entsprechend: 'iPAYst stellt eine grundlegende Erleichterung
des gesamten Transaktionsprozesses dar und reduziert unter anderem die
Abbruchrate im Warenkorb. Für E-Commerce Plattformen kann das die
entscheidende Lösung für ein allgemein großes Problem sein.', beschreibt
Patrick Wallner aus dem Marketingbereich von hoerkiosk.de die Erfahrungen
mit iPAYst.
Ab sofort ist die iPAYst App im Apple App Store kostenlos herunterladbar
und in Gastronomiebetrieben in München sowie E-Commerce Shops einsatzfähig.
Die Verfügbarkeit der Applikation im Google Play Store bzw. Windows Store
wird zudem sichergestellt. Weitere Händler im PoS (Point-of-Sale) Bereich,
z.B. Restaurants, Retail-Stores und Bars, sowie E-Commerce Shops werden nun
fortlaufend und flächendeckend und in großer Zahl an das System angebunden.
Zudem startet begleitend zu Beginn des zweiten Quartals 2013 eine
umfangreiche Werbeinitiative zu iPAYst. Kunden sowie Händler sollen von der
kontinuierlichen Ausbreitung des Systems profitieren und die zahlreichen
Vorteile nutzen können.
Mit dem erfolgreichen Abschluss der Pilotphase ist die Voraussetzung für
einen flächendeckenden Rollout des Systems geschaffen worden. Neben einem
direkten Vertrieb des Systems werden insbesondere Gespräche mit
Multiplikatoren wie Netzbetreibern und Payment Providern geführt. Hierzu
wird die UMT zu gegebener Zeit berichten. Parallel zu den Entwicklungen im
Kernmarkt Deutschland wird der Rollout in der Türkei sowie in Italien
vorangetrieben um für eine weitreichende Verbreitung von iPAYst zu sorgen.
Weitere Informationen zu iPAYst finden Sie unter www.ipayst.com.
Hintergrund:
Die UMT United Mobility Technology AG als börsennotierte Muttergesellschaft
versteht sich als Technologieholding mit Fokus auf innovativen Unternehmen,
insbesondere aus dem Technologiebereich. Dabei sollen Geschäftsideen
frühzeitig identifiziert werden, welche in einem weiteren Schritt zur
Marktreife geführt und zu einem geeigneten Zeitpunkt an die Börse gebracht
oder an Konzerne veräußert werden sollen. Die UMS United Mobility Services
AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der UMT United Mobility Technology AG,
ist als Softwareschmiede für die Entwicklung von Apps und Applikationen im
Mobilitäts- und Serviceumfeld, insbesondere für Smartphones,
verantwortlich. Aktuell umfasst das Produktportfolio der Gruppe 13 Produkte
und diverse Patente wurden angemeldet.
Die Aktie der UMT United Mobility Technology AG wird seit Oktober 2008 an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und ist heute im
Transparenzsegment Entry Standard der Deutsche Börse AG notiert.
Weitere Informationen:
UMT United Mobility Technology AG
Brienner Straße 7
80333 München
Mail: info@umt.ag
Tel: 089/20500680
Fax: 089/20500555
Internet: www.umt.ag
Ende der Corporate News
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05.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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202986 05.03.2013
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13:10 13.03.13
DGAP-News: UMT United Mobility Technology AG / Schlagwort(e):
Sonstiges
UMT United Mobility Technology AG: iPAYst weitet seine
Akzeptanzstellen weiter aus und sichert sich Zugang zu 500.000
Kassenterminals
13.03.2013 / 13:07
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Corporate News
UMT United Mobility Technology AG: iPAYst weitet seine Akzeptanzstellen
weiter aus und sichert sich Zugang zu 500.000 Kassenterminals
München, 13. März 2013
Die UMS United Mobility Services AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der
UMT United Mobility Technology AG (WKN 528610, ISIN DE0005286108), hat eine
Kooperation mit der afc Rechenzentrum GmbH (ww.afc.de) geschlossen. Die afc
Rechenzentrum GmbH ist der führende Netzbetreiber für stationäre und mobile
Terminals, welche unter anderem auf Kassen von WincorNixdorf, Casio, Sharp,
Toshiba, Ingenico oder VeriFone Geräten eingesetzt werden. Durch ein
einfaches Softwareupdate hat iPAYst (www.ipayst.com), die mobile
Bezahllösung aus dem Haus der Technologieschmiede UMS, nunmehr Zugriff auf
über 500.000 Kassen im stationären Handel in Deutschland.
Schon in dem nächsten Update der Smartphone Applikation iPAYst - das für
April 2013 vorgesehen ist - werden die verschiedensten
Zahlungsmöglichkeiten, von der klassischen Kreditkarte wie VISA,
MasterCard, DinersClub oder American Express über Zahlkarten wie girocard
oder Maestro bis hin zu weiteren Zahlungsmöglichkeiten wie V-Pay oder JCB
freigeschalten werden. Darüberhinaus werden in weiteren Updates
Kundenbindungsprogramme und Rabattsysteme für Händler, ein speziell für
den Gastronomiebereich entwickeltes Effizienzmodul (iPAYst Air Payment)
sowie ein für den C2C (Consumer to Consumer) Bereich entworfenes
Zahlungsmodul integriert werden. Begleitend zum Roll-Out von iPAYst wird im
zweiten Quartal 2013 eine Werbeinitiative gestartet.
'Mit afc haben wir einen starken Partner mit vielen angeschlossenen
Händlern für den Roll-Out von iPAYst in Deutschland gefunden. Dies war ein
wichtiger Schritt zur flächendeckenden Verbreitung unseres Systems und ein
weiterer Meilenstein zur Erreichung der Unternehmensziele', sagt Dr. Albert
Wahl, Vorstand der UMT United Mobility Technology AG. 'Mit innovativen
Kundenbindungsprogrammen, welche voraussichtlich ab Ende des ersten
Quartals verfügbar sein werden, wollen wir Händlern und Kunden weitere
einzigartige Vorteile bieten und damit insbesondere die Akzeptanz von
iPAYst weiter stärken.'
Hintergrund:
Die afc Rechenzentrum GmbH bietet seit 1996 Leistungen rund um den
Zahlungsverkehr - unkompliziert und unabhängig, alles aus einer Hand, von
Terminals über Support, Processing bis hin zu Rücklastschriftenservice.
Besonderen Wert legt afc auf kompetente Beratung. afc erarbeitet mit dem
Kunden die sinnvollste Kombination von Terminals, Kartentypen und
Verfahren. afc ist der führende Netzbetreiber für Software-Terminals. Die
afc bietet optional einen Rücklastschriftenservice an. Dieser senkt
automatisch Bankkosten, da das Clearing über ein Zentralkonto erfolgt und
die Umsätze in einer Summe überwiesen werden. afc arbeitet bundesweit mit
über 200 Vertriebspartnern zusammen.
Die UMT United Mobility Technology AG als börsennotierte Muttergesellschaft
versteht sich als Technologieholding, mit Fokus auf innovativen
Unternehmen, insbesondere aus dem Technologiebereich. Dabei sollen
Geschäftsideen frühzeitig identifiziert werden, welche in einem weiteren
Schritt zur Marktreife geführt und zu einem geeigneten Zeitpunkt an die
Börse gebracht oder an Konzerne veräußert werden sollen. Die UMS United
Mobility Services AG ist als Softwareschmiede für die Entwicklung von Apps
und Applikationen im Mobilitäts- und Serviceumfeld, insbesondere für
Smartphones, verantwortlich. Aktuell umfasst das Produktportfolio der
Gruppe 13 Produkte und diverse Patente wurden angemeldet.
Die Aktie der UMT United Mobility Technology AG wird seit Oktober 2008 an
der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt und ist heute im
Transparenzsegment Entry Standard der Deutsche Börse AG notiert.
Weitere Informationen:
UMT United Mobility Technology AG
Brienner Straße 7
80333 München
Mail: info@umt.ag
Tel: 089/20500680
Fax: 089/20500555
Internet: www.umt.ag
Ende der Corporate News
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13.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Daimler streicht weniger Stellen als geplant
Stuttgart, 21. März (Reuters) - Der Nutzfahrzeughersteller Daimler will sich in den USA von weniger Beschäftigten trennen als noch Ende Januar angekündigt.
Statt der geplanten Entlassung von rund 1300 Mitarbeitern in den Produktionswerken sei nun nur noch die Streichung von rund 600 Stellen geplant, teilte Daimler in der Nacht zum Mittwoch in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky mit.
Obwohl die Nutzfahrzeugbranche in den USA noch nicht wieder auf Hochtouren laufe, stimme der jüngste Auftragseingang das Unternehmen zuversichtlicher. Daimler Trucks rechne im Laufe dieses Jahres mit einer Verbesserung der Geschäftslage, daher könnten die ursprünglichen Pläne für den Personalabbau abgemildert werden.
Quelle: n-tv.de , rts
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unser Hauptauftraggeber Daimler prophezeit nach dem Rekordabsatzjahr 2012 für 2013 offenbar erneut Wachstum. Jetzt zieht auch Brasilien wieder an
Stuttgart, 13. März 2013
Daimler Trucks
Daimler Trucks schließt 2012 mit Rekordumsatz ab
Daimler Trucks hat das Jahr 2012 mit deutlichen Zuwächsen bei Absatz und Umsatz abgeschlossen und gleichzeitig ein gutes Ergebnis erwirtschaftet.
Mit zur Stärkung von Daimler Trucks im laufenden Jahr beitragen wird die Initiative Daimler Trucks #1 (DT#1), die bis Ende 2014 positive Effekte von 1,6 Mrd. Euro erzeugen soll. Aufgrund der erwarteten Marktentwicklung sowie der zunehmend positiven Effekte aus DT#1 erwarten wir im Jahresverlauf steigende Verkäufe und Ergebnisse.
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?Daimler Trucks global unterwegs?: Premium-Segment: Fuso Super Great Schwer-Lkw (3. v.li.), Neuer Mercedes-Benz Actros Euro VI (3. v.re.), Freightliner Cascadia Schwer-Lkw (2. v.re.). Modern Domestic Segment: Kamaz-Lkw mit Daimler Komponenten (1. v.li.), BharatBenz Lkw produziert im Produktionswerk der Daimler India CV Ltd. in Chennai (2.v.li.), Auman Lkw aus China mit Mercedes-Benz Motor OM 457 (1.v.re.).
An den Lkw-Märkten lagen 2012 Licht und Schatten nah beisammen. Nachdem viele Truck-Märkte in der ersten Jahreshälfte noch deutliche Absatzzuwächse verzeichneten, kam es im dritten und vor allem im vierten Quartal in allen Kernmärkten zu einer abgeschwächten, teils sogar rückläufigen Nachfrageentwicklung: In Europa führten die Staatsschuldenkrise und die damit verbundene Konjunkturschwäche zu einer spürbaren Kaufzurückhaltung, und auch in der NAFTA-Region beschränkte die angespannte Wirtschaftslage die Nachfrage auf den notwendigen Ersatzbedarf. Der Aufschwung in Japan im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau nach dem Erdbeben verlangsamte sich deutlich und in Brasilien sorgte die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Verbindung mit der Einführung einer verschärften Abgasnorm seit Jahresbeginn für signifikante Absatzrückgänge.
Kräftiges Plus in Nordamerika und Asien
Daimler Trucks konnte in diesem schwierigen Umfeld Absatz und Umsatz weiter steigern und insbesondere in der NAFTA-Region und in Asien Zugewinne erzielen. Der weltweite Umsatz wuchs um 9 % auf 31,4 (i.V. 28,8) Mrd. ?. Verkauft wurden 462.000 Fahrzeuge, das sind ebenfalls 9 % mehr als im Jahr 2011. In der NAFTA-Region legte der Absatz um 18 % auf rund 135.000 (114.000) Einheiten zu, in Asien stiegen die Verkäufe um 21 % auf 164.000 (135.000) Fahrzeuge. In Westeuropa sank der Absatz von Daimler Trucks um 6 % auf 58.000 (61.400) Einheiten. In Lateinamerika belastete insbesondere der scharfe Einbruch des Lkw-Marktes in Brasilien. Die Verkäufe in der gesamten Region verminderten sich in der Folge um ein Viertel auf 46.200 (61.900) Fahrzeuge.
?Wir haben uns in einem anspruchsvollen Umfeld gut geschlagen und unverändert unsere Investitions- und Forschungsaktivitäten fortgesetzt. Gleichzeitig haben wir Absatz und Umsatz trotz volatiler Märkte deutlich gesteigert ? und damit einmal mehr gezeigt: Unsere Aufstellung stimmt. Denn dank unserer weltweiten Präsenz können wir schwächere Märkte mit stärkeren ausgleichen?, sagte Andreas Renschler, im Daimler-Vorstand verantwortlich für Lkw und Busse. Aufgrund geringerer Absätze in Brasilien und Westeuropa sowie planmäßiger Aufwendungen für die aktuelle Produktoffensive lag das EbIT mit 1,7 Mrd. ? um 9 % unter dem Vorjahresergebnis.
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Andreas Renschler, Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks und Daimler Buses vor dem neuen Mercedes-Benz Actros Euro VI.?
Das hochmoderne und innovative Produktportfolio von Daimler Trucks kam bei den Kunden gut an und bescherte dem Weltmarktführer steigende Marktanteile in den Kernmärkten. In Europa (EU 29) wurde die Marktführerschaft trotz Schuldenkrise weiter auf 22,6 (i.V. 21,7) % ausgebaut, in Deutschland sogar deutlich auf 39,2 (37,5) %. In Nordamerika wurde die langjährige Marktführerschaft in den Klassen 6-8 (Class 6-8) gefestigt. Dazu Renschler: ?Dem Gegenwind 2012 haben wir ein Top-Portfolio entgegengesetzt ? und unsere Top-3-Position in allen Kernmärkten gehalten oder gestärkt.?
Beim Aufbau und Ausbau seines Produktangebotes agiert Daimler Trucks nach dem Motto: ?So global wie möglich und so lokal wie nötig?. Denn durch den Rollout von globalen Plattformen und Modulen kann Daimler Trucks die Vorteile seiner weltweiten Präsenz besonders gut nutzen und für die Kunden und Märkte das jeweils optimale Produktportfolio anbieten. Ein Beispiel dafür ist die schwere Lkw-Plattform, auf der die Mercedes-Benz-Lkw Actros, Antos und Arocs fußen. Mit den neuen Modellen, die in den ver-gangenen beiden Jahren sukzessive in den Markt eingeführt wurden, treibt Daimler Trucks die Gleichteile- und Modulstrategie voran. Zusammen mit dem aktuell vorgestellten neuen mittelschweren Lkw Atego ist es Daimler Trucks außerdem als erstem in der Branche gelungen, die Einführung von EuroVI-konformen Lastwagen abzuschließen - und dies acht Monate vor Inkrafttreten der neuen Abgasnorm am 1. Januar 2014.
Exzellenz-Initiative Daimler Trucks #1 gestartet
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Mit dem neuen Mercedes-Benz Atego für den leichten Verteilerverkehr schließt Mercedes-Benz Trucks, bereits ein Dreivierteljahr bevor die neue Abgasnorm in Kraft tritt, die Produktoffensive ab.
Um seinen Führungsanspruch als globaler Lkw-Hersteller abzusichern und auch bei der Profitabilität Spitzenwerte zu erreichen, wurde im Rahmen der seit 2005 bestimmenden ?Global Excellence?-Strategie Mitte 2012 die Initiative DT#1 gestartet. Maßgeschneiderte Programme für die jeweiligen Geschäftsbereiche Trucks EU/LA, Trucks NAFTA, Trucks Asia und Global Powertrain sowie bereichsübergreifende Ansätze haben zum Ziel, in Summe und bis Ende 2014 positive Effekte von 1,6 Mrd. Euro für Daimler Trucks zu generieren. Ein Teil dieses Volumens soll über Absatz- und Erlössteigerungen erzielt werden, aber auch die Senkung von Fix-, Material-, Produktions- und Qualitätskosten sind wichtige Stellhebel.
Ein Beispiel aus dem DT#1-Portfolio ist die Entwicklung eines integrierten Geschäftsmodells für Asien. "Ziel ist, maximale Wachstums- und Synergiepotenziale bei Einkauf, Produktion, Vertrieb und beim Produktportfolio zu realisieren", sagte Renschler. So ist unter anderem geplant, robuste Lkw der Marke Fuso im indischen Werk in Chennai zu fertigen und diese zu exportieren ? zum Beispiel nach Asien und Afrika.
Ausblick: Weltmarkt für mittelschwere und schwere Lkw sollte leicht wachsen
Für das laufende Jahr erwartet Daimler Trucks erneut nur begrenzten Rückenwind von der Konjunkturseite. Vor allem in den Industrieländern dämpfen einige Risiken die Perspektiven ? von der Eurokrise bis hin zum Schuldenproblem in den USA. Erneut dürften auch in diesem Jahr vor allem die Schwellenländer die Wirtschaft stützen und rund drei Viertel zum erwarteten globalen Wachstum von 2,5 bis bestenfalls 3 % beisteuern. Vor diesem Hintergrund sollte die Nachfrage nach mittelschweren und schweren Lkw 2013 zulegen. In China und anderen Schwellenländern ? speziell in Brasilien und Indien ? dürfte der Tiefpunkt im Lkw-Markt aus aktueller Sicht durchschritten sein, in der Triade sollte sich die Nachfrage im Jahresverlauf 2013 stabilisieren.
In der NAFTA-Region rechnet Daimler Trucks in diesem Jahr für den Gesamtmarkt bei mittelscheren und schweren Lkw und damit in den Klassen 6 bis 8 (Class 6 to 8) mit einem Rückgang um 5 bis 10 %. In Europa wird bei mittelschweren und schweren Lkw ein Minus von bis zu 5 % vorhergesehen. Und der japanische Markt sollte sich dieses Jahr auf Vorjahresniveau bewegen.
Eindeutig aufwärts geht es aller Voraussicht nach in Brasilien:
Nach einem schwierigen Jahr 2012 hellen sich die gesamtwirtschaftlichen Perspektiven deutlich auf; die Regierung setzt ihre inzwischen günstigen Finanzierungsbedingungen für Nutzfahrzeuge fort. Insgesamt sollte am Zuckerhut ein Plus im gesamten Lkw-Geschäft von bis zu 10 % möglich sein.
?Unterm Strich bleibt 2013 also anspruchsvoll, und der Start ins Jahr verläuft eher schwach. In der zweiten Jahreshälfte sollten sich die Märkte aber stärker entwickeln?, so Renschler. Das Marktumfeld bleibt insgesamt herausfordernd. Jedoch, in Annahme sich erholender Märkte, dem in Europa voll verfügbaren Angebot an mittelschweren und schweren Mercedes-Benz Lkw mit Euro VI-Ausstattung und den zunehmenden Benefits aus DT#1 erwartet Renschler für Daimler Trucks insgesamt im Jahr 2013 steigende Absätze, wachsende Marktanteile und einen höheren Gewinn.
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No-Name-Autozulieferer outet sich als Rendite-Perle
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MAN gehört zu den Kunden der MS Industrie AG. (Foto: MAN)
München (F100) - Firma und Aktie sind wenig bekannt. Trotzdem gehört MS Industrie zu den aussichtsreichsten Autozulieferern - und die Titel haben deutliches Aufwärtspotenzial.
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Einstellungen
Die Börse spricht gern von versteckten Champions ? kleinere Unternehmen, die international Spitze sind, nicht selten in einer Nische operieren und deren Aktien als sehr attraktiv gelten. Etliche dieser Champions zog die jüngste Hausse ans Tageslicht. Manche entwickeln sich aber erst und könnten folglich noch erhebliches Kurspotenzial besitzen ? wie MS Industrie. Deren Trumpf ist ihre Tochter, die Maschinenfabrik Spaichingen, ein rasant wachsender Autozulieferer.
Zinsjägern ist Spaichingen längst ein Begriff. Im Juli 2011 emittierte die Maschinenfabrik eine Anleihe mit satten 7,25 Prozent Kupon (ISIN: DE000A1KQZL5). Ihr Kurs zog inzwischen auf 106,50 Prozent an, ein Zeichen des Vertrauens in den erfolgreichen Mittelständler.
MS Industrie
Dass der über die MS Industrie indes auch als Aktie zu haben ist, haben bisher die wenigsten Anleger realisiert. Gerade hierin liegt die Chance: Das Papier erscheint deutlich unterbewertet, sein Kurs sollte mittelfristig dem der Anleihe nach oben folgen. Die Analysten des Augsburger Research-Hauses GBC taxieren das Potenzial auf mehr als 50 Prozent.
Das zweite Leben
Dass MS Industrie noch wenig bekannt ist, hat einen Grund: Das Unternehmen heißt erst seit Juli so. Sein Börsendebüt feierte es dagegen schon 2001, damals als GCI Management AG. Sie konzentrierte sich als Beteiligungsgesellschaft auf Sanierungsfälle ? wie den Nähmaschinenhersteller Pfaff. Die Finanzkrise brachte das Geschäftsmodell jäh zu Fall. Sie führte zu drei Insolvenzen im Portfolio und zu hohen Verlusten der GCI.
Inzwischen zog das Management einen dicken Strich unter die Vergangenheit und strukturierte die Gesellschaft radikal um. ?Der Fokus liegt nicht mehr auf Sanierungsfällen, sondern auf Mehrheitsbeteiligungen an Industrie- und Immobilienunternehmen?, konstatiert Holger Steffen von Performaxx Research.
Das sind zurzeit drei Stück: Immobiliendienstleister Beno, Elektromotorenspezialist Grünhain und eben die Maschinenfabrik Spaichingen. Die steuerte im ersten Halbjahr mit 76,7 Millionen Euro den Löwenanteil zum Gesamtumsatz der MS Industrie von 86,9 Millionen Euro (plus 32,8 Prozent) bei.
Geschäft startet durch
Die Spaichingen-Aktivitäten unterteilen sich in Schweißtechnik (Maschinen zur Fertigung von Pkw-Kunststoffteilen) und Motorentechnik, speziell Motorenkomponenten für Nutzfahrzeuge. Langjährige Abnehmer sind Daimler, MAN, MTU, Navistar oder ZF Friedrichshafen. Als Turbo für die MS-Geschäfte und auch den Aktienkurs sollte sich die Daimler-Motoren-Reihe OM 47x entwickeln, kurz Weltmotor genannt. Ihn will der weltgrößte Nutzfahrzeughersteller nach und nach in alle seine Lkw-Serien einbauen.
Spaichingen liefert dafür exklusiv die kompletten Ventiltriebsysteme. ?Dadurch besteht eine hohe Planbarkeit der künftigen Umsätze?, beobachtet Philipp Leipold, Analyst bei GBC. Die werden den Schätzungen zufolge bei MS Industrie von 170 Millionen Euro im Jahr 2012 auf mehr als 250 Millionen im Jahr 2015 wachsen. Der Gewinn je Aktie soll sogar von 15 auf 45 Cent je Aktie zulegen ? auch weil MS seine Investitionen und Verschuldung zurückfährt und sich so das Finanzergebnis deutlich verbessert. Schon 2013 könnte der Gewinn daher auf 25 bis 30 Cent je Aktie springen. Spätestens dann dürfte auch die Börse die Aktie entdecken. ?Der Geschäftsbericht 2012?, denkt Analyst Leipold, ?könnte den Startschuss geben.?
Von Focus-Money-Korrespondent Bernd Johann
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Pressemitteilung von MS Industrie AG
16.03.2013 - 22:01 Uhr - Wirtschaft, Handel & Industrie
(prcenter.de) Original-Research: MS Industrie AG - von Performaxx Research GmbH
Aktieneinstufung von Performaxx Research GmbH zu MS Industrie AG
Unternehmen: MS Industrie AG
ISIN: DE0005855183
Anlass der Studie: Coverage
Empfehlung: Kaufen
seit: 26.11.2012
Kursziel: 2,95 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monate
Letzte Ratingänderung: 09.05.2012, vormals 'Spekulativ kaufen'
Analyst: Dipl.-Kfm. Holger Steffen
HIGHLIGHTS:
+ MS Spaichingen mit hohen Wachstumsraten
+ Gewinn dürfte 2013 deutlich steigen
+ Innovationen sichern Wachstum ab
- Nutzfahrzeugindustrie im Abschwung
- Margen noch gering
FAZIT:
Die Kunden von MS Industrie aus der Nutzfahrzeugindustrie stehen wegen der
Absatzschwäche in Europa vor schwierigen Zeiten, doch das muss nicht
zwangsläufig auch den Spezialisten für Dieselmotoren und Schweitechnik
treffen. Denn der Daimler-Motor Blue Efficiency Power, für den die Tochter
MS Spaichingen das Ventiltriebsystem auf exklusiver Basis liefert, gewinnt
weiter Marktanteile und sichert so das Wachstum auch abseits der
konjunkturellen Zyklen. Darüber hinaus sorgen Innovationen wie
Ultraschall-Schweimaschinen für die Verpackungsindustrie für einen
weiteren Schub. Nach Jahren mit hohen Vorleistungen dürfte MS Industrie
zudem ab 2013 deutlich höhere Margen erwirtschaften, weswegen wir den
fairen Wert aktuell bei 2,95 Euro je Aktie sehen. Wir bekräftigen auf
dieser Basis die Einstufung als 'Kauf'.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
http://www.more-ir.de/d/11806.pdf
Kontakt für Rückfragen
Performaxx Research GmbH
Innere Wiener Strae 5b
D-81667 München
Telefon: +49 (0)89 44 77 16 0
Fax: +49 (0)89 44 77 16 20
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Man achte vor allem auf Seite 9 !! Diese Verdoppelung der Zahlen wird durch den Exclusivvertrag mit Daimler (Stichwort) Weltmotor möglich.
www.paladin-am.com/file/download/default/id/868
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Immer mehr Geschäfte haben mittlerweile NFC-Lesegeräte installiert. Die Parfümeriekette Douglas beispielsweise oder auch die Tankstellenkette Aral haben soviel ich gelesen habe bundesweit ihre Kassen schon umgestellt, andere dürften folgen. Neue Kassenterminals, die jetzt gefertigt werden, haben mehrheitlich die NFC-Technik bereits eingebaut. Allein schon weil Läden die Geräte üblicherweise alle paar Jahre austauschen, wird sich NFC also verbreiten.
2017 könnten weltweit möglicherweise schon über 180 Milliarden Dollar per Handy bezahlt werden (Quelle: Juniper Research), siebenmal mehr als 2012.
Es bleibt auch in dieser Sparte der MS richtig spannend. Chance auf Kursrakete.
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Bei der MS Industrie AG-Aktie bahnt sich ein wichtiges Kaufsignal an. Nach der jüngsten Konsolidierung steht nun der nächste Angriff auf die 2 Euro bevor. Schon in der laufenden Woche könnte die entscheidende Hürde genommen werden. Damit wäre m.E. der Weg nach oben frei und die 3-Euro-Marke wäre mein nächstes mittelfristiges Trading-Ziel. Siehe aktuelle Analysen. Somit ergibt sich kurz-und mittelfristig aus meiner Sicht eine 50%-Chance. Fundamental betrachtet sind weit höhere Kurse möglich.
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Grundsätzlich:
- Großwetterlage weiterhin gut.
- Wochenchart treppchenförmig im Zickzackkurs konstant bergauf. Ruhiges Fahrwasser.
- Tageschart: Gestern hatte sich im Daily-Chart sehr schön ein kleiner kompakter Long-Umkehrstab ausgebildet. War nach abgeschlossener Korrekturphase in den Rückweg hinein gut zu handeln.
Mittel- und langfristig: weiterhin strong buy, Chance auf 50%. Die 2 EUR wurden heute auf Xetra ja schön zurückerobert. Weiter Richtung 3 EUR.
Lg Lord
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Quelle MS industrie 31.01.2013 Ausblick:
"Äußerst positiv - gemessen an Umsatz und Mitarbeiterzahl der MS-Gruppe anteilig noch am kleinsten - entwickelt sich dieses noch junge Segment und verzeichnete 2012 den größten Sprung mit über +350% Umsatzwachstum.
Durch stringente Fortführung der Innovationsstrategie in diesem Segment konnten 2012 mehrere neue Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen entwickelt
und auf den Markt gebracht werden. Damit konnten weitere, zum Teil namhafte Kunden wie z.B. Beiersdorf, Roche oder Unilever, gewonnen werden.
Ein neuartiges Ultraschalltrennschweißmodul, das 'MS SoniPAC CuS 4000i', wurde 2012 mit dem Preis 'Innovation des Jahres' ausgezeichnet. Weitere Innovationen waren u.a. ein Trennschweißmodul für technische Gewebe, ein Schlauchbeutel Längs- und Quernahtmodul oder Ultraschall-Schneidsonotroden zum Schneiden von Lebensmitteln.
Auch für 2013 ist in diesem hochinnovativen Produktbereich die mit Abstand höchste Wachstumsrate innerhalb der MS zu erwarten."
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