BMW 2.0
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Teuer und auch noch Made in China "X1"
BMW erhöht Investitionen in China
MÜNCHEN (awp international) - Der Münchner Autobauer BMW rechnet weiter mit grossen Wachstumsraten in China. Zusammen mit seinem chinesischen Joint-Venture-Partner Brilliance wird der Konzern deshalb seine bislang geplanten Investitionen am Standort Shenyang auf eine Milliarde Euro nahezu verdoppeln. BMW-Chef Norbert Reithofer gab die Aufstockung des Engagements am Montag bei einem Besuch eines hohen chinesischen Funktionärs in München bekannt.
Die zusätzlichen Investitionen dienten zum Bau eines Presswerks, einer Lackiererei sowie zum Ausbau der Infrastruktur, sagte Reithofer. Das geplante zweite Werk in Tiexi in der Region Shenyang werde so auf höhere Produktionskapazitäten vorbereitet. Dort soll ab 2012 der Geländewagen BMW X1 gefertigt werden.
BMW und Brilliance werden sich die Kosten teilen. Bisher waren 560 Millionen Euro geplant. Die beiden BMW Werke in Shenyang sollen mittelfristig eine Fertigungskapazität von 300.000 Fahrzeuge pro Jahr erhalten./fin/DP/edh
AWP
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/...hina.html?cid=30190038
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http://www.newsdeutschland.com/nachrichten/Auto/...gt-BMW-von-der.htm
http://www.bild.de/auto/auto-news/automarken/...mw-17822804.bild.html
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...wirklich in Erfüllung gegangen, dein Deal. Naja, einen Monat hast du ja noch, damit der Kurs um 9-11% sinkt.
Viel Glück dabei.
Auf fallende Kurse zu setzen kann die Performance im Depot ordentlich pushen, allerdings bin ich hier schon ein paar Mal daneben gelegen, hoffe, deine vorigen Zocks machen es im Notfall wieder wett.
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BMW-Aktionäre hätten gern eine Frau im Vorstand
12. Mai 2011
Wenn Aktionäre vornehmlich eine etwas zu geringe Dividende beklagen, sonst aber kaum Kritik üben, muss das Geschäft in einer Aktiengesellschaft schon ziemlich gut laufen. Bei BMW ist das der Fall. Nur ein Jahr nach der Wirtschaftskrise hat der Münchner Autokonzern einen Rekordgewinn eingefahren und einen ausgezeichneten Start in das neue Geschäftsjahr erwischt. So hatten also die knapp 4000 Aktionäre, die sich im weiten Rund der Olympiahalle verloren, in der 91. Hauptversammlung kaum etwas zu bemängeln.
Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz befand die Ausschüttung mit 1,30 Euro je Aktie als zu gering, schließlich habe BMW ja ein ?Klassejahr? hingelegt. Mechtild Düsing und Petra Heinicke, die in den Aktionärsversammlungen deutscher Unternehmen stets das Projekt des Deutschen Juristinnenbundes ?Aktionärinnen fordern Gleichberechtigung? vertreten, sprachen sich wieder einmal für eine Frauenquote aus und empfahlen dem ausschließlich männlich besetzten BMW-Vorstand, sich an Daimler ein Beispiel zu nehmen. Dort hatte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche die ehemalige Bundesverfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt in die Führungsriege geholt und eigens das Ressort Integrität und Recht für sie eingerichtet.
Reithofer bleibt vage
BMW-Chef Norbert Reithofer nahm die Anregungen freundlich auf, blieb ansonsten aber seiner Linie treu, erst dann Versprechungen zu machen, wenn er die Entscheidungsgrundlage dafür gegeben sieht. Deswegen beließ er es bei vagen Andeutungen. Reithofer bestätigte die bisherige Prognose, das Rekordergebnis aus dem vergangenen Jahr übertreffen und mehr als 1,5 Millionen Autos in aller Welt verkaufen zu wollen. Dabei wird in Finanzkreisen damit gerechnet, dass BMW spätestens zur Vorlage der Halbjahreszahlen am 2. August die Prognose anheben muss ? zu gut laufen die Geschäfte. Auch die Naturkatastrophe in Japan hat den Konzern nicht beeinträchtigt.
Reithofer erfreute die Aktionäre mit der Ankündigung, in den ?dynamisch wachsenden BRIKT-Ländern? ? also Brasilien, Russland, Indien, Korea und Türkei ? ein weiteres Werk errichten zu wollen. Mit dem Ausbau seines Produktionsnetzes im Ausland will der Konzern die Abhängigkeit von ungünstigen Wechselkursentwicklungen vermindern. Das Umfeld für Automobilhersteller werde immer weniger berechenbar, sagte Reithofer. Er versprach den Aktionären, ausgewogen zu wachsen und zu investieren. Das musste genügen, und dafür gab es dann auch Applaus.
http://www.faz.net/s/...90A191CF71DE32128D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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http://www.china-observer.de/?x=entry:entry110512-073031
Das Wachstum des chinesischen Automarkts hat sich erneut deutlich verlangsamt. Wie die ?China Association of Automobile Manufacturers? meldete, stieg der Autoabsatz im April nur noch um 2,8 Prozent auf 1,14 Millionen Fahrzeuge. Alle Fahrzeugklassen zusammengenommen, ging der Absatz gegenüber dem Vorjahr sogar um 0,25 Prozent auf 1,55 Millionen Einheiten zurück.
Damit haben sich die Fahrzeugverkäufe in China erstmals seit zwei Jahren wieder verringert. Vor allem die Interessenten für Nutzfahrzeuge zeigten sich sehr zurückhaltend. Hier schrumpfte der Absatz um 7,8 Prozent auf 409.700 Kraftwagen.
Höhere Benzinpreise belasten
Der Autoverband begründete den Rückgang vor allem mit dem Auslaufen von Steuererleichterungen und Regierungsubventionen beim Autokauf. Daneben seien zuletzt die staatlich regulierten Treibstoffpreise mehrmals angehoben worden, was bei den Autointeressenten für zusätzliche Zurückhaltung gesorgt hatte.
2010 wurden in China noch 18,1 Millionen Kraftfahrzeuge verkauft, was gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg um 32 Prozent entsprach. Nach den schwachen April-Daten geht die China Association of Automobile Manufacturers inzwischen davon aus, dass ihre Prognose für 2011 wohl nicht mehr aufrechterhalten werden könne. Der Verband war bisher für das laufende Jahr von einem weiteren Absatzwachstum von 10 bis 15 Prozent ausgegangen.
http://www.china-observer.de/?x=entry:entry110512-073031
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...In China, wo BMW seinen Absatz im vergangenen Jahr wie viele andere Hersteller fast verdoppelte, rechnet Reithofer mit einem schwächeren Wachstum. "Zudem wird der Automarkt in Westeuropa stagnieren." Weiter an Bedeutung gewinnt für BMW damit Amerika, das bereits im ersten Quartal wichtigster Absatzmarkt der Münchner war.....
http://www.handelsblatt.com/microsite/...ert/v_microsite,4159040.html
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Der deutsche Automobilkonzern BMW erhöht sein Investitionsvolumen für sein neues Werk in der chinesischen Stadt Shenyang, um die Nachfrage in der Volksrepublik nach Oberklassewagen besser befriedigen zu können.
Die BMW Group will nach jüngsten Angaben das Investitionsvolumen ihrer neuen chinesischen Shenyang-Fabrik auf nahezu 1 Milliarde Euro verdoppeln, um Produktion und lokale Kundenzufriedenheit zu erhöhen.
Zusammen mit seinem Joint Venture Partner Brilliance Auto begann der Autobauer Mitte vergangenen Jahres mit der Konstruktion des neuen Werkes in der Hauptstadt der Provinz Liaoning. Zu dieser Zeit betrug die offizielle Investitionssumme 560 Millionen Euro.
Der zusätzliche Kapitalaufwand wird laut Unternehmensangaben zwischen den beiden Partnern aufgeteilt und für den Bau von Presswerken und Lackierereien sowie zum Ausbau der Infrastruktur an der neuen Anlage im Tiexi Distrikt von Shenyang verwendet. Angaben von BMW zufolge wird die neue Fabrik nach ihrer Fertigstellung zu Beginn nächsten Jahres über eine Anfangskapazität von 100.000 Autos pro Jahr verfügen. Zu der geplanten Produktpalette des Werkes gehört der X1 SUV.
"Die Anlage wird in Rekordzeit gebaut", sagte der Präsident und Vorstandsvorsitzende des Joint Venture BMW Brilliance Automotive, Olaf Kastner, in einem Interview im Rahmen der Shanghai Auto Show, welche im Vormonat veranstaltet wurde. "Niemals zuvor haben wir in einer solch kurzen Zeit von 18 Monaten eine Anlage konstruiert." BMW besitzt bereits eine Fabrik im Dadong Distrikt von Shenyang, welche insgesamt etwa 75.000 Limousinen der Serie 3 und 5 herstellt. Das Unternehmen teilte mit, dass in naher Zukunft diese Zahl auf mehr als 100.000 anwachsen soll.
Flexibles Wachstum. Langfristig, so das Unternehmen, werden die beiden Werke das kombinierte Potential zur jährlichen Herstellung von über 300.000 Fahrzeugen haben, "abhängig von den Trends des Marktes." Kastner betonte in einem früheren Interview, dass der Konzern flexibel bleiben werde, "sodass wir die Produktion erhöhen, gegebenenfalls jedoch auch zurückfahren können." Er fügte hinzu, dass diese Flexibilität dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen werde. Im letzten Monat verkaufte BMW in China 20.800 Autos, eine 67-prozentige Steigerung im Jahresvergleich. Für die ersten vier Monate wurden laut dem Konzern nahezu 80.000 Fahrzeuge geliefert, über 70 Prozent mehr als zur Vorjahresperiode. China ist gefolgt von Deutschland und den USA der drittgrößte Markt für BMW Autos.
Auf Grund der steigenden Bedürfnisse erweitern auch andere Luxuswagenhersteller ihre Kapazitätsgrenzen. Audis aktuelle jährliche Produktionskapazität in China beträgt bei seinem Joint Venture mit der Stammfirma Volkswagen Group sowie dem lokalen Partner FAW Group 200.000 Einheiten. Nach Angabe des Unternehmens soll die Produktion verdoppelt und auf 400.000 Einheiten hochgefahren werden, um zwischen den Jahren 2011 und 2013 insgesamt 1 Million Autos abzusetzen. Die Luxusklasse-Abteilung von Volkswagen verkaufte in China im letzten Monat 23.800 Autos, 22 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.
Mercedes-Benz plant die Aufstockung der Produktionskapazität für sein Beijinger Joint Venture auf 300.000 Einheiten im Jahr 2015. Die Verkaufszahlen auf dem Festland stiegen um 77 Prozent und erreichten zwischen Januar und April dieses Jahres eine Anzahl von 61.000 verkauften Einheiten. Allein im April wurden 17.180 Fahrzeuge abgesetzt.
Außerhalb des Premiumsektors befindet sich die Industrie allerdings in einer angespannteren Situation. Erstmals seit zwei Jahren fielen sowohl im Jahres-, als auch im Monatsvergleich, die Verkaufszahlen. Die Zahl von 1,55 Millionen in China verkaufter Autos vom April bedeutete einen Rückgang von 15 Prozent im Vergleich zum März beziehungsweise um 0,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die landesweiten Autoverkäufe kamen in den ersten vier Monaten auf 6,5 Millionen Einheiten, was einem Plus von 6 Prozent im Vergleich zur Vorjahresphase entsprach.
http://german.china.org.cn/business/txt/2011-05/...ntent_22582677.htm
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"Der Aktionär" wird seine Prognose auch anpassen müssen.
Schade Jungs wahr wohl nichts mit 70 Euronen. Vieleicht nächstes mal.
Keine Sorge Goldman Sachs hatte den Kurs bis 109 Euro hochgebetet. Da seid ihr doch näher dran gewesen.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...-markt--15805589.htm
Kepler nimmt BMW in 'European Short List' auf' - 'Reduce'
17.05.2011 | 11:38
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Kepler hat BMW in die "European Short List" aufgenommen und die Einstufung auf "Reduce" mit einem Kursziel von 56,00 Euro belassen. Die gute geografische Aufstellung und die neue Modellpalette seien übermäßig eingepreist, begründete Analyst Michael Raab den Schritt in einer Studie vom Dienstag. Wegen der Kosten für die Verkaufsstarts der neuen Modelle dürfte die Margen- und Free-Cashflow-Dynamik in der zweiten Jahreshälfte nachlassen. Auch langfristig sei das hohe Margenniveau der ersten sechs Monate nicht aufrechtzuerhalten. Nur so ließe sich der aktuelle Kurs aber rechtfertigen.
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Verkaufen/...f-Reduce-0021803
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BMW bald unter 50 ?
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DE50LZ weiter halten.
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BMW und Sixt wollen erst München, dann Berlin und später andere europäische Städte mit einem Netz aus Kleinwagen überziehen, die man sich nehmen und nach Gebrauch abstellen kann - einfach so. Was simpel klingt, erweist sich in der Vorbereitung als kompliziert. Denn BMW und Sixt hatten ihre Ankündigung ohne Zustimmung des Bundeskartellamtes gemacht - mindestens zwei Monate zu früh. Mit dem Plazet zum 600 Seiten starken Konzept rechnet Erich Sixt nun erst Ende Mai, was den Autovermieter erzürnt. Anfang Juni soll es losgehen - lange, lange nach ähnlichen Projekten von Daimler und Europcar in Ulm und Hamburg.
Es ist schon sehr erstaunlich, dass mit Sixt und BMW solch eine Panne ausgerechnet zwei Unternehmen passiert, die sich sonst immer als die Spitze des Fortschritts sehen.
http://www.sueddeutsche.de/B5m38d/4105389/...tiven-lassen-warten.html
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Da dürfte Deu.Ba. dafür sorgen das es drüber bleibt 60,XX
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Sonst wird das nichts mit den 1.500.000 Stk/2011
DE50LZ weiter halten !
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New York (aktiencheck.de AG) - Stuart P. Pearson, Laura Lembke und Edoardo Spina, Analysten von Morgan Stanley, stufen die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003 / WKN 519000) mit "underweight" ein.
Nachdem relevante Indikatoren aus aller Welt, wie etwa der aktuelle chinesische Einkaufsmanagerindex PMI, auf ein schwächeres weltweites Wachstum hindeuten würden, habe man bei Morgan Stanley die Prognosen für BMW überarbeitet. So habe man die EPS-Schätzung für das Geschäftsjahr 2011 von 6,74 EUR auf 6,63 EUR gesenkt. Für 2012 und 2013 seien die EPS-Prognosen von 7,44 EUR auf 6,99 EUR bzw. von 7,88 EUR auf 7,43 EUR reduziert worden.
Der Anteilschein von BMW habe sich in den vergangenen vier Jahren zwar zum Teil zu Recht besser als die Aktie des Konkurrenten Daimler (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) entwickelt, allerdings habe sich bei den Unternehmen nicht jene fundamentale Gewinnkraft gezeigt, die der Aktienkurs der beiden Titel impliziere. Man verweise zudem auf die Konkurrenz, die von dem "Jaguar Land Rover" ausgehe. Das Kursziel für die BMW-Aktie werde von 70,00 EUR auf 66,00 EUR herabgesetzt.
Die Analysten von Morgan Stanley vergeben für den Anteilschein von BMW das Rating "underweight". (Analyse vom 26.05.2011) (26.05.2011/ac/a/d)
http://www.aktiencheck.de/news/...gebnisaussichten_schwaecher-3791090
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Chinas größter Autobauer erwartet Ende des Booms
Im Goldrausch zweistelliger Wachstumsraten zieht es die westliche Autoindustrie nach China. Der größte Hersteller der Volksrepublik, Saic, bremst aber auf die Euphorie - und stellt eine Wende im Marktumfeld fest.
Der chinesische Automarkt wird nach Angaben des Chefs des größten Autoherstellers der Volksrepublik in diesem Jahr erheblich langsamer wachsen als 2010. "Das Umfeld für die chinesische Autoindustrie hat sich von positiv zu neutral gewendet", sagte Saic-Präsident Chen Hong am Freitag.
"Der Inflationsdruck ist ziemlich hoch, die Ölpreise steigen stetig, das Konsumklima wird schwächer", sagte er. Zudem seien eine Reihe staatlicher Anreize zum Kauf von Autos ausgelaufen und das Erdbeben in Japan habe Zulieferengpässe verursacht.
Der Chef des chinesischen Partnerunternehmens von Volkswagen und General Motors rechnet damit, dass der gesamte Absatzmarkt in der Volksrepublik um 7,4 Prozent auf 19,7 Millionen verkaufte Fahrzeuge in diesem Jahr wächst. 2010 legte der Markt um knapp ein Drittel zu. Seit Januar aber hat sich der Boom abgekühlt, nachdem die Regierung die meisten Kaufanreize strich.
Dennoch werde Saic angesichts der relativ starken Nachfrage und des zu erwartenden chinesischen Wirtschaftswachstums von 9,5 Prozent an seinem Ziel von vier Millionen verkauften Fahrzeugen in diesem Jahr festhalten, sagte Chen.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...de-des-booms/60057753.html
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Warum ?
weil Coca Cola und Red Bull und Fiat auf dem Markt die Dosen aufkaufen ?
Es geht das Gerüht um, das HartzIV Empfänger die Dosen zu BMW nicht mehr zurück bringen. Es wird nicht mehr gesammelt....Das ruft die Grünen auf den Plan.
Ab sofort:
Kein Geld mehr für Arbeitslose. Die sollen Dosen sammeln.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE74Q09V20110527
Übrigens mit dem Alu Preis ist alles i.O.
http://www.ariva.de/chart/?t=all&secu=101622751&boerse_id=33
Sollte BMW Interesse haben :
ich kann 1.500.000. t Alu Liefern
Bitte um Adresse und TERMIN
MfG
Mamex7
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München - Der Autokonzern BMW und der Vermieter Sixt dürfen künftig gemeinsam Stadtwagen verleihen. Die EU-Behörden haben grünes Licht für das geplante Gemeinschaftsfirma ?Drive Now? gegeben, das ab 9. Juni zunächst in München 300 BMW und Minis zum kurzfristigen Mieten anbieten will, wie beide Unternehmen am Freitag mitteilten. In wenigen Monaten soll das Angebot auf Berlin und später möglicherweise auf weitere europäische Städte ausgeweitet werden. Die beiden bayerischen Konzerne eifern mit dem Angebot der Rivalen Daimler und Europcar nach, die unter dem Namen ?Car2go? eine ähnliche Zusammenarbeit laufen haben.
BMW und Sixt wollten ursprünglich bereits im April mit dem Gemeinschaftsunternehmen an den Start gehen, konnten diesen Zeitplan aber wegen den kartellrechtlichen Untersuchungen nicht einhalten. Erich Sixt, der Firmenchef und Mehrheitseigener des Autovermieters, erklärte kürzlich, ?DriveNow? könne in etwa fünf Jahren einen signifikanten Beitrag zum Ergebnis seiner Firma beitragen.
Obwohl das Projekt in München noch nicht begonnen habe, gebe es bereits zahlreiche Anfragen aus anderen Städten. ?In den Mobilitätsstrukturen in Großstädten wird sich einiges tun?, sagte Sixt und verwies dabei auch auf den erfolgreichen Börsengang der US-Firma Zipcar. Die bisher defizitäre Car-Sharing-Firma hatte Mitte April bei ihrem Börsengang über 170 Mio. Dollar (119,2 Mio. Euro) eingesammelt. Der Kurs von Zipcar zog seitdem kräftig an und liegt derzeit mit knapp 25 Dollar über ein Drittel über dem Ausgabepreis.
?Drive Now? verlangt von Nutzern ihrer Fahrzeuge 29 Cent je Betriebsminute und eine einmalige Aufnahmegebühr. Dafür sollen die Kunden jederzeit das nächstgelegene freie Mietauto der Flotte mit einem Funkchip öffnen und losfahren können. Das bisherige Sixt-Carsharing-Angebot ?Sixti Car Club? soll nach und nach in dem neuen Joint Venture aufgehen. (APA/Reute
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/%C3%9Cberblick/...bmw-und-sixt.csp
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Die deutschen Auto-Hersteller mit Produktionsstätten in China werden ihre erwartungsvollen Wachstums- und Gewinnprognosen neu berechnen müssen. Die Vorgabe der chinesischen Regierung, dass ausländische Hersteller in China eigene chinesische Marken aufzubauen haben, und die Gewissheit, dass diese Produkte von den Chinesen dann auch auf den Weltmärkten angeboten werden, lässt nichts Gutes erwarten. ,,Der weltweite Wettbewerb wird noch einmal um ein paar Stufen härter werden", sagt ein führender Daimler-Manager. ,,Die Chinesen haben schnell gelernt und werden immer besser. Heute lachen wir noch über ihre misslungene Crashtests in Europa, morgen, spätestens übermorgen werden sie so gut sein wie wir. Und billiger. Wir müssen uns richtig ins Zeug legen, wenn wir langfristig an der Spitze bleiben wollen."
Sie sind Partner, aber sie kennen keine Scham, wenn es um den eigenen Vorteil geht. Die Partner deutscher Autobauer in China haben nicht nur an Selbstbewusstsein zugelegt, sie fordern ihre deutschen Kollegen geradezu heraus: So stellte BMW-,,Partner" Brilliance auf der Shanghai Motorshow unter dem eigenen Firmenlogo eine Fünfer-Kopie vor, bei der nicht einmal versucht wurde, den Anschein einer Kopie zu vermeiden. Die Zusammenarbeit mit den Chinesen haben sich die Manager nicht nur bei BMW anders vorgestellt. In Sachen automobiles Copy-and-paste-Design ist aber BMW besonders hart betroffen. Die Frage muss man stellen, ob BMW bei der Vertragsunterzeichnung mit Brilliance nicht zu blauäugig war, die Fünfer-Produktion in China über die gleichen Bänder laufen zu lassen wie der chinesische Partner seine 530-Typen. ,,Sogar bei der Typenbezeichnung machen die uns nach", schimpft ein BMW-Mann.
Das sind aber nicht die größten Sorgen, die man sich bei den deutschen Herstellern macht. Und machen muss. Vielmehr wird immer deutlicher, dass der riesige Exportkuchen kleiner werden wird, weil die Chinesen die riesige Nachfrage im Inland vermehrt mit eigenen Produkten befriedigen wollen. In 2010 haben ausländische Hersteller 17 Millionen Pkws und leichte Nutzfahrzeuge nach China geliefert, 2015 sollen es nach einer Studie der Boston Consulting Group mehr als 25 Millionen sein. Die chinesische Regierung hat kürzlich kritisiert, dass 70 Prozent der Gewinne im Autogeschäft in China von ausländischen Herstellern eingestrichen werden. Das solle sich ändern. Die Regierung möchte schnell erreichen, dass der Löwenanteil aus dem Autoboom im Lande bleibt. Das geht nicht ohne schmerzhafte Abstriche vor allem bei den deutschen Herstellern.
Gerade die deutschen Hersteller haben in den letzten Jahren und auch für die Zukunft auf den boomenden China-Markt gesetzt. Allen voran der VW-Konzern mit der längsten China-Präsenz, der im ersten Vierteljahr dieses Jahres 26 Prozent der Produktion in China verkauft hat, nämlich über 550.000 Fahrzeuge. Verkaufsrekorde vermelden Mercedes-Benz, BMW und Porsche. ,,China ist unsere Zukunft", sagt vor fünf Jahren eine Unternehmensberatung voraus. Nicht ahnend, dass China auch ein großes Risiko sein wird. Und es ist bedenklich, dass sich alle Automanager zwar dieses Risikos bewusst sind, aber den Chinesen immer mehr entgegenkommen. ,,Alle wollen vor allem Autos verkaufen. Da übersieht man schon gerne mal die Probleme oder spielt sie herunter", meint ein BMW-Marketingmann. Und: ,,Unsere chinesischen Partner wollten erst nur unsere Hand, bald werden sie versuchen, uns den Arm abzureißen."
China ist zweifellos eine große Chance. Manche sagen ,,gewesen". Auf jeden Fall entwickelt sich das Boom-Land mehr und mehr zum Risiko. Trotzdem überwiegt der Optimismus. Ob es allerdings sein muss, alles auf China zu setzen, ist zumindest fraglich. ,,Wir verhalten uns wie hypnotisiert, blenden die Risiken aus, bis es Bumm macht", sagt der Marketingexperte selbstkritisch. Müssen sich andere Märkte nicht stiefmütterlich behandelt fühlen, wenn sogar Daimler-Chef Dieter Zetsche sagt: ,,Es gibt derzeit keinen besseren Ort als China, um ein neues Modell zu präsentieren." Und die Hinwendung nach China geht noch weiter. So ist geplant, künftige Modelle noch stärker den Bedürfnissen des chinesischen Marktes anzupassen.
Wie weit das ins Detail geht, ist an der künftige B-Klasse zu erkennen. Wie das Wirtschaftsmagazin Capital berichtet, plant Frank Deiß, Chef der chinesischen Daimler-Firma Beijing Benz Automotive, eine Version mit einer ganz einfachen und damit weit billigeren Klimaanlage. Und weil sich die S-Klasse in China am besten verkauft (!), absolvierte der Nachfolger eine sogenannte Car-Clinic in - China. Dort standen zwei Design-Versionen zur Wahl. ,,Dass wir jetzt schon die Chinesen fragen, wie die neue S-Klasse aussehen soll, ist bezeichnend für den Wandel in unserem Geschäft", stellt ein Mercedes-Designer nüchtern fest.
Tatsächlich gebe es nicht nur eine Globalisierung auf dem Markt, ,,sondern auch eine Globalisierung des guten Geschmacks", sagt er. Dass die Autofirmen Design-Studios nicht nur an ihren Heimat-Standorten betreiben, sondern die meisten auch Studios in Kalifornien und Asien betreiben, um den Kundengeschmack aufzunehmen, ist auch ein Hinweis darauf, wie international gedacht werden muss.
Das birgt eine weitere Gefahr: ,,Früher haben wir in Sindelfingen ein Modell entworfen und die Kunden in aller Welt waren glücklich, weil sie Design Made in Germany haben wollten. Wenn Design und Produkt-Substanz immer austauschbarer werden, wird die Begehrlichkeit nicht unbedingt größer", stellt ein Mercedes-Mann die Marktentwicklung infrage. (webautoblog.com/Peter Groschupf/Auto-Reporter.NET)
http://motorzeitung.de/news.php?newsid=97878
http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...dpaafx-2542844210.html?x=0
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April 137.183 Stk.
Mai 147.563 Stk.
______________
667.504 Stk.
dann fehlen noch min. 832.496 Stk. zum Ziel 1.5 Mio. in 7 Monaten
Zur Information: Absatz BMW Automobile gesamt 2010 1.481.253 Stk. Kurs 60 Euro
Da bin ich mal gespannt, wo das Geld her kommen soll für den Gewinn, damit der Kurs steigen kann.
Schon INTERESSANT das es Berichte gibt wo angeblich BMW von Rekord-Absatz zu Rekord-Absatz EILT ....wo denn ?
Liegt es vieleicht daran, das BMW negativ MELDUNGEN jetzt besser Filtern kann im WEB?
http://www.itespresso.de/2011/06/07/...professioneller-unterstutzung/
DE50LZ weiter halten !
http://www.ariva.de/news/...pril-baut-Engagement-in-China-aus-3734760
http://www.ariva.de/news/...pril-baut-Engagement-in-China-aus-3734760
http://www.ariva.de/news/...n-Absatz-im-Mai-deutlich-steigern-3761301
http://www.bmwgroup.com/d/nav/index.html?../...ml&source=overview
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http://www.welt.de/print/welt_kompakt/...eit-fuer-ein-neues-Auto.html
Und da planen die Autobauer 4 Wochen Sommerurlaub der jetzt verkürzt werden soll ?
http://www.ariva.de/news/...en-die-Werksferien-hohe-Nachfrage-3761946
Warum wurden 4 Wochen Ferien überhaupt vorher genehmigt ?
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BMW konnte den Monat Mai bei der Kernmarke BMW mit einem deutlichen Absatzanstieg abschließen (+19 Prozent auf 121.168 Fahrzeuge). Insgesamt betrug das Wachstum 22,1 Prozent. Im Zeitraum von Januar bis Mai stieg der Absatz um 20,7 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr geht BMW unverändert von einem Absatz von deutlich über 1,5 Millionen Fahrzeugen (bisher 45 Prozent der Prognose erreicht) aus.
http://www.boerse-go.de/nachricht/...-BAY-Motoren-Werke,a2561873.html
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