COBA

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neuester Beitrag: 28.03.25 10:41
eröffnet am: 16.01.15 16:39 von: tom2013 Anzahl Beiträge: 255
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03.03.25 18:51
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862 Postings, 7192 Tage BaffoGeschwafel der Analysten...

dann soll Herr Orcel seine Rentabilitätsziele überarbeiten.Er bekommt mit der coba inkl. mBank 2 hochprofitable Banken.....Qualität hat seinen Preis.  

05.03.25 17:55

1079 Postings, 4147 Tage tom2013Info

Der heutige DAX-Tag ist kaum zu glauben: Der deutsche Leitindex legte zeitweise rund vier Prozent zu und für zahlreiche deutsche Aktienschwergewichte ging es zweistellig nach oben.


Mit dabei: Die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank, die derzeit beide über zehn Prozent im Plus liegen. Doch was steckt hinter diesem krassen Anstieg und wie nachhaltig ist er?

Ein entscheidender Faktor für die Rallye der Banktitel sind die steigenden Renditen deutscher Staatsanleihen. Am Mittwoch fiel der richtungsweisende Euro-Bund-Future um 0,50 Prozent auf 130,17 Punkte. Im Gegenzug kletterte die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen um 0,20 Prozentpunkte auf 2,69 Prozent ? zeitweise sogar auf 2,71 Prozent, den höchsten Stand seit November 2023. Auch in anderen Eurostaaten zogen die Renditen kräftig an.

Für Banken ist diese Entwicklung äußerst vorteilhaft. Der Grund: Sie verdienen an der sogenannten Zinsmarge ? dem Unterschied zwischen den Zinssätzen für Kredite und Einlagen. Während Kreditzinsen mit steigenden Anleiherenditen oft rasch anziehen, steigen die Zinsen für Einlagen in der Regel langsamer. Dadurch verbessern sich die Ertragsaussichten für Banken wie die Deutsche Bank und die Commerzbank, die über ein starkes Kreditgeschäft verfügen.

 

20.03.25 12:54

1079 Postings, 4147 Tage tom2013Info

Commerzbank-Aktie nach Aussagen der Konzernchefin massiv unter Druck
Die jüngsten Aussagen von Konzernchefin Bettina Orlopp machen der Commerzbank-Aktie zu schaffen. Das Papier des Frankfurter Geldhauses bröckelten zeitweise um gut sechs Prozent ab, derzeit notiert es 3,8 Prozent tiefer. Orlopp sagte auf einer Konferenz der US-Investmentbank Morgan Stanley, dass 2025 ein Jahr mit einem höheren Risikoergebnis sein werde. Ein höheres Risiko bedeute mehr Insolvenzen in Deutschland, kommentierte ein Händler.  

25.03.25 11:59

1079 Postings, 4147 Tage tom2013Kursziel erhöht

JPMorgan hebt Ziel für Commerzbank auf 27 Euro - 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Commerzbank (Commerzbank Aktie) von 23 auf 27 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Analyst Kian Abouhossein verwies in der am Dienstag vorliegenden Neubewertung der Branche auf seine moderat angehobenen Schätzungen für das bereinigte Ergebnis je Aktie in den Jahren 2025 und 2026. Allerdings senkte er das Rating für die europäischen gegenüber den US-Banken von "Overweight" auf "Neutral", da er den relativen Kursanstieg der europäischen Titel inzwischen für überzogen hält./gl/ag Veröffentlichung der Original-Studie: 24.03.2025 / 19:20 / GMT Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 25.03.2025 / 00:15 / GMT Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.  

28.03.25 10:41

1079 Postings, 4147 Tage tom2013Info

Der Übernahmekrimi um die Commerzbank ist um ein Kapitel reicher. Gestern äußerte sich erneut UniCredit-CEO Andrea Orcel zu der Beteiligung, die er seit September eingegangen ist. Danach ging die Aktie auf Tauchstation. Erste Analysten passen mittlerweile ihre Einschätzungen an.

Gestern setzten Aussagen von UniCredit-Chef Andrea Orcel wieder einmal den Kurs der Commerzbank-Aktie unter Druck. Erst vor wenigen Wochen hatte die EZB grünes Licht zur Erhöhung des Anteils an der Frankfurter Großbank gegeben. Damit könnten die Italiener ihren Anteil auf 29,9 Prozent erhöhen, sofern demnächst auch die Genehmigung des Bundeskartellamtes erteilt wird.


Aber Orcel hat mittlerweile wohl andere Pläne. Es sieht immer mehr so aus, als würde er abwarten. Erst vor rund einer Woche überraschte er damit, dass ein mögliches Übernahmeangebot für die Commerzbank noch in weiter Ferne liegen könnte. Statt wie bisher anvisiert bis Ende des Jahres, könnte man sich nur bis 2027 Zeit lassen, so Orcel.


Auf der gestrigen Hauptversammlung seiner Bank sagte Orcel, man könnte die Commerzbank-Beteiligung mit Gewinn verkaufen. Wenn man sich irgendwann für einen Verkauf entscheiden würde, käme man mit einem Wertzuwachs aus dem Engagement. ?Wir hätten noch mehr Geld verdienen können, aber wir haben unsere Position abgesichert, um die Aktionäre zu schützen?, fügte er auf die Frage eines Aktionärs hinzu. Bei einem Verkauf käme die Bank auf diese Weise besser davon, was ihr Kapital betreffe.

Unterdessen haben auch erste Analysten eingepreist, dass es noch dauern könnte mit einem Übernahmeangebot ? oder dass die UniCredit wieder aussteigt. So hat Analyst Philipp Häßler von der DZ Bank zwar seine Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel in einer aktuellen Studie von 23,00 Euro auf 26,00 Euro erhöht. Eine Übernahmeprämie gesteht er der Aktie aber nicht mehr zu, da er es für schwierig hält, dass die UniCredit auf dem aktuellen Kursniveau für ihre Aktionäre mit einer Fusion noch einen Mehrwert erzielen könnte.

Allerdings hebt er bei der Commerzbank positiv die neuen Investitionsprogramme des Bundes hervor. Das Geldhaus dürfte über eine höhere Kreditnachfrage profitieren. Zudem sollte das Finanzinstitut im laufenden Quartal Rückenwind im Provisionsgeschäft erfahren haben. Häßler sieht außerdem Entspannung beim Zinsüberschuss durch weniger Zinssenkungen der EZB 2025.  

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