Ich sage nur: AMI GO HOME

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neuester Beitrag: 27.01.03 15:40
eröffnet am: 24.01.03 17:31 von: Elan Anzahl Beiträge: 54
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24.01.03 17:31
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5074 Postings, 9382 Tage ElanIch sage nur: AMI GO HOME




Wenn Deutschland ein Problem ist, dann rat ich Dir, verlass diese Problemzone und kehr Heim in Dein perfektes Sweet Home.  

24.01.03 17:32

7089 Postings, 8250 Tage MützenmacherYesss o. T.

24.01.03 17:36

201 Postings, 7984 Tage nemesisIch sage nur:

RAMMSTEIN-FEUER FREI!  
cooler Song :-)  

24.01.03 17:38

5937 Postings, 8200 Tage BRAD PITIch lebe in Hamburg. Im Zentrum von Hamburg

liegt bekanntlich die Alster. Die ALster ist nicht gerade ein kleiner See und es gibt 2 Hauptverkehrsstrassen, die das Gewässer umfahren.

Eine davon ist nun schon seit 2! JAHREN komplett gesperrt, weil dort die US-Botschaft steht. Der ganze Verkehr in Hamburg wird dadurch lahm gelegt.

Jede andere Botschaft hätte man in so einer Situation gebet, ihre Räumlichkeiten vorübergehend zu verlegen. Nicht aber den Amis.

Die sind hier die HAusherren.    

25.01.03 04:58

13475 Postings, 9257 Tage SchwarzerLordMan muß Bush nicht mögen.

Doch so langsam geht mir das weltweite Genörgel an den Amis etwas auf den Keks. Ohne ein Drohpotential wären die Untersuchungen keinen Schritt weitergekommen. Wollt ihr überall ohne Gegenmaßnahmen Diktatoren an die Macht lassen?  

25.01.03 05:51

10873 Postings, 8929 Tage DeathBullich sag mal

Bush, steck dir nen Finger un Arsch unf lecke ihn ab.  

26.01.03 13:05

5074 Postings, 9382 Tage ElanSL


ist es unsere aufgabe zu entscheiden was richtig oder falsch ist? Sollte man ein Land nicht souverän lassen? Das wollen wir doch auch.



 

26.01.03 13:25

1934 Postings, 8578 Tage kalle4712SchwarzerLord: Stimme Dir voll zu.

Es ist schön, dass hier bei Ariva nicht nur noch Traumtänzer sind, sondern auch ein paar Realisten, die im Leben stehen und begriffen haben, worum es geht.

Die Mehrheit besteht aber leider aus Neidern, die das Geplärre unserer mehrheitlich US-feindlichen Presse nachkläffen, ohne selbst den Lauf der Dinge über etwas längere Zeit zu beobachten und sich ein eigenes Bild zu machen bzw. selbst mal etwas zu denken.

Gruß
Kalle  

26.01.03 13:31
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108 Postings, 8415 Tage winnnerLöschung

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben gerade dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumrichtlinien aus dem ARIVA.DE-Diskussionsforum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-Team  

26.01.03 13:34

16074 Postings, 8388 Tage Nassie@Winner

Bei dem geistigen Niveau deines Postings wundert es mich, dass du in der Lage bist deinen PC einzuschalten.  

26.01.03 13:36

95441 Postings, 8707 Tage Happy End@winnner-Pappnase:

Fragt sich, wer hier primitiv ist :-(  

26.01.03 13:39

5074 Postings, 9382 Tage Elan@Kalle

unschön festzustellen, dass Du zu den oberflächlichen Christiansenjüngern gehörst, die, sofern sie überhaupt etwas zum Besten geben, davon ausgehen, dass Ihre Meinung die einzig wahre sei...andere Meinungen werden dann pauschal als Mist abqualifiziert.
Lustig zu lesen war, dass Du auch noch glaubst, dass ausgerechnet Du irgendetwas auf diesem Planeten begriffen hast, da fiel mir gleic das Toastbrot aus dem Mund :-)



 

26.01.03 13:41

16074 Postings, 8388 Tage NassieKlasse Elan

Perfekte Analyse.  

26.01.03 13:42

Clubmitglied, 50533 Postings, 8825 Tage vega2000uups

Quos jupiter vult perdere dementare


 

26.01.03 13:45

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDAElan, bleib weiter Dachdecker o. T.

26.01.03 13:49

4420 Postings, 8756 Tage Spitfire33Hat die Amis, wer sind eigentlich die Amis,

jemals etwas Anderes, als ihre eigenen Interessen interessiert ?

Selbst wenn ich über den Tellerrand hinaus sehe, kann ich nichts entdecken.
Deshalb:
Ami go Home bzw. bleib gleich da.  

26.01.03 17:07

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDAIhr müßtet jetzt nach Bolschewiki-Musik

tanzen und könntet Eure Fresse nicht so aufreißen,
wenn die USA und ihre Allierten nach 1945
nicht diese Politik gefahren wären.
Für Euch würde es sonst heißen:
"Ab nach Sibirsk, lebenslang bei Wasser und
Brot schuften!"
Ihr habt aus der Geschichte nichts gelernt  

26.01.03 17:22

6836 Postings, 8977 Tage EgozentrikerWas ist...

...Bolschewiki-Musik und wie tanzt man danach ?
Frage an die EX-DDR-Bürger: musstet ihr auch alle bei Wasser und Brot in Sibirsk schuften ?  

26.01.03 17:36

108 Postings, 8415 Tage winnnerGenau

prawda hat recht!! Ohne die befreiung der Amerikaner 1945 wäre Deutschland von der Landkarte verschwunden!!! Schade ist es nicht so gekommen!! Die Amerikaner werden hoffenlich das verhalten der Deutschen nicht vergessen!!!  

26.01.03 17:38

4969 Postings, 8975 Tage chreilMeint Ihr, man sollte Menschen, die Hass predigen,

weiter predigen lassen, auch wenn der Hass sich gegen Euch richtet? Worauf begründet Ihr Euren Optimismus?

 

26.01.03 17:42

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDAaber

Sehr geehrte Arivaner,

Sie sind soeben am Ende des Internets angelangt. Bitte benutzen Sie den Back-Button Ihres Browsers, um den Rückweg anzutreten. Wie Sie sicher wissen, enden alle Leitungen des World Wide Web (Backbones) aus zollrechtlichen Gründen an der deutsch-österreichischen Grenze.
Die Vereinigung deutscher Internetprovider bittet hierfür um Ihr Verständnis.
Es besteht Anlaß zur Hoffnung, daß sich die gesetzliche Lage mit der steigenden Akzeptanz des Schengener Abkommens in Österreich entspannt.
 

26.01.03 17:44

34698 Postings, 8836 Tage DarkKnightWenn ich die Wahl hätte zwischen Wasser und Brot

oder Cheeseburger und Verblödung, würde ich Wasser und Brot nehmen.

Aber ich habe diese Wahl nicht, deshalb habe ich auch noch keinem dieser faschistischen, proamerikanischen Kriegstreiber eine Gummipuppe geschickt. Die brauche ich nämlich alle selbst: ich will diese Säcke endlich verstehen lernen, und dazu brauchts eine Plastikwelt, tapeziert mit Bildzeitung und berieselt mit Coca-Cola aus der Sprenkelanlage.  

26.01.03 17:48

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDABerliner meinen

 Vor über 54 Jahren war es eine Luftbrücke, die den Berlinern das Leben rettete:
Am 24. Juni 1948, vier Tage nach der Währungsreform, sperrten die Sowjets alle Zufahrtswege nach Berlin. Die Blockade, ein Versuch, ganz Berlin unter sowjetische Kontrolle zu bekommen, dauerte bis zum 12. Mai 1949. Aber man hatte die Rechnung ohne den Berliner Lebenswillen und die Hilfsbereitschaft von CARE gemacht. Die Amerikaner spendeten mehr als je zuvor.

Unter der Devise »jetzt erst recht« richtete General Lucius D. Clay, Militärgouverneur der amerikanischen Besatzungszone, eine Luftbrücke ein: In nicht endenden Reihen landeten die Rosinenbomber, wie die Flugzeuge liebevoll genannt wurden, mit lebenswichtigen Gütern. Von CARE gecharterte Maschinen flogen über 200.000 CARE-Pakete mit Lebensmitteln in die von jeder Versorgung abgeschnittene Stadt.

 CARE trug in dieser Zeit eine schwere Verantwortung, denn 60 Prozent der privaten Hilfe für Berlin wurden von CARE erbracht. Als einzige private Hilfsorganisation hielt CARE während der Blockade die Lieferungen in vollem Umfang aufrecht. Im Durchschnitt wurden pro Tag 1.000 Lebensmittel-Pakete mit gecharterten Frachtflugzeugen eingeflogen. Die Anzahl der Pakete erreichte Anfang 1949 die Rekordhöhe von 30.000 im Monat.
Nach Beendigung der Blockade gab es weiterhin Versorgungsschwierigkeiten. Die Luftbrücke wurde daher noch bis zum 30. September 1949 aufrechterhalten. Die CARE-Hilfe während der Blockade betrug 2,5 Millionen Dollar, rund 10 Millionen DM. CARE setzte damit seine 1946 begonnene Hilfe für Deutschland und Berlin fort. Von fast 10 Millionen CARE-Paketen, die von 1946 bis 1960 nach Deutschland kamen, erhielten die Berliner 3 Millionen. CARE half Berlin insgesamt mit 20,5 Millionen Dollar, also 86,1 Millionen DM.  




 
 
 

26.01.03 17:50

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDA1.Berlinkrise

Berlin-Blockade und Luftbrücke

        Wenige Tage nach der Währungsreform in den westlichen Besatzungszonen wird die neue Währung auch in den Westsektoren von Berlin eingeführt. In der Nacht zum 24. Juni 1948 sperren sowjetische Truppen daraufhin die Zufahrtswege nach West-Berlin. Die Gas- und Stromversorgung der Westsektoren wird von seiten ders Sowjetsektors drastisch eingeschränkt. Aus gezielten Behinderungen der vergangenen Monate wird jetzt eine totale Sperrung des Westteils der Stadt. Durch die Berlin-Blockade sollen die Westmächte gezwungen werden, auf die geplante Gründung eines Weststaates zu verzichten.  

Doch auf Initiative von US-Militärgouverneur Lucius D. Clay stellen die Westmächte über eine Luftbrücke die Versorgung West-Berlins sicher. Mit fast 200.000 Flügen werden rund 1,5 Millionen Tonnen lebenswichtiger Güter nach Berlin transportiert. Alle 2 bis 3 Minuten landet eine Maschine auf einem der drei West-Berliner Flughäfen. "Rosinenbomber" werden die Flugzeuge im Volksmund genannt. Durch den zähen Durchhaltewillen der West-Berliner und die Unterstützung der Westmächte scheitert die Berlin-Blockade und wird nach fast einem Jahr im Mai 1949 aufgehoben.          

        Während der Blockade forcieren die Sowjets die Teilung Berlins. Die Arbeit von Magistrat und Stadtverordnetenversammlung wird durch kommunistische Demonstranten so gestört, daß beide Institutionen ihren Sitz in den Westen der Stadt verlegen müssen. Die SED ruft daraufhin einen Gegenmagistrat im Ostteil aus. Die für Dezember 1948 angesetzten Wahlen werden von ihr boykottiert. Die Berliner Blockade ist ein erster Höhepunkt des Kalten Krieges. Sie fördert den antikommunistischen Konsens in Westdeutschland und Westeuropa.



 

26.01.03 17:53

3286 Postings, 8353 Tage PRAWDADie zweite Berlinkrise


1955 wurde die BRD in den Nordatlantikpakt aufgenommen. Entgegen heftigen Widerständen aus dem In- und Ausland stationierte die NATO 1958 Atomwaffen auf bundesdeutschem Gebiet. Dies obwohl die UdSSR ein Jahr zuvor eine atomwaffenfreie Zone in der BRD, der DDR, Polen und der Tschechoslowakei vorsah. Diese Tatsachen zementierten die Teilung Deutschlands.

Chruschtschow nannte Berlin "ein Krebsgeschwür", da es bei einem zweigeteilten Deutschland sowohl zum Osten als auch zum Westen gehörte.

Die westliche Anwesenheit bedrohte die Kontrolle der UdSSR über Ostdeutschland, ja über den ganzen von Moskau aus regierten Bereich, weil viele hochqualifizierte Arbeitskräfte das Land in Richtung Westen verliessen. Da die ostdeutsche Regierung befürchtete, dass die Ausreise dieser hochqualifizierten Arbeitskräfte die Wirtschaft der DDR zum Stillstand bringen könnte, unternahm sie alles, um Ostdeutschland vom Westen abzugrenzen. 1958 wurden entlang der ganzen Grenze Stacheldrähte und Wachtürme errichtet, welche rund um die Uhr von Patrouillen bewacht wurden. Die Grenze in Berlin blieb aber weiterhin offen und wurde nun zur Flucht nach Westen genutzt. Jeder Ostdeutsche, der unter irgend einem Vorwand nach Berlin reisen durfte, konnte ohne grosse Hindernisse in den Westen ausreisen.

Dieser Zustand war für die UdSSR unhaltbar. Am 27. November 1958 gaben die Russen ihr Ultimatum bekannt, welches die Teilung Deutschlands in drei Staaten vorsah; die BRD, die DDR und einen freien Staat Berlin. Im Staat Berlin müssten sich alle alliierten Truppen zurückziehen, was aus der Sicht der BRD und der USA zu einer Schwächung der westlichen Position führen sollte. Dieses Ultimatum gaben die Sowjets erst bekannt, als sie den Westmächten ihre Stärke demonstriert hatten, mit der sie Berlin von der restlichen Welt abschirmen konnten. Eine Luftbrücke, wie in der ersten Berlinkrise, war unmöglich geworden. Die USA kamen deshalb zum Schluss, dass ein durch die Berlinfrage ausgelöster Krieg einen allgemeinen Atomkrieg zur Folge hätte.

Am 11. Dezember 1958 gab Moskau bekannt, dass, falls der ostdeutschen Regierung jemals die Kontrolle übergeben werde, "jeder Versuch, sich gewaltsam einen Weg nach Berlin zu bahnen"5 als "Angriff auf die Deutsche Demokratische Republik" betrachtet werde.

Um ein unabhängiges Westberlin zu bewahren, mussten die Alliierten dafür sorgen, dass Berlin über die Landwege erreichbar blieb. Militärisch gesehen hätten sie Berlin aufgeben müssen, doch dies war politisch nicht unter einen Hut zu bringen, da sie sonst die Menschen in Westberlin verraten hätten. Am 31. Dezember 1958 entschlossen sich daher die Alliierten, in Berlin zu bleiben. Diese Spannung schien über kurz oder lang in einem Krieg auszuarten. Da aber ein Krieg das Risiko mit sich trug, dass dabei die gesamte Menschheit zu Grunde gehen konnte, durfte dies unmöglich die Lösung des Problems sein. Den beiden Regierungen blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten, was die andere Seite unternahm und ob diese zuerst ihre Meinung ändern würde. Moskau schlug schliesslich ein Gipfeltreffen vor, bei dem über die Berlinfrage verhandelt werden sollte. Der Westen hatte aber nichts zu verhandeln, da seine Position gegenüber Berlin klar war. Kurz darauf, nachdem die Sowjetunion vier Monate lang behauptet hatte, die Westmächte hätten keinen Anspruch auf Berlin, verlautete Chruschtschow am 19. März: "Ich bin überzeugt, dass die Vereinigten Staaten, Grossbritannien und Frankreich tatsächlich für den Verbleib in Berlin gültige Rechte besitzen. Diese Rechte ergaben sich aus der Tatsache der deutschen Kapitulation nach unserem gemeinsamen Kampf gegen Nazi-Deutschland."

Trotz der klaren Position der USA kam es schliesslich und endlich doch noch zu Verhandlungen. Chruschtschow reiste zuerst in die USA und  kurz darauf nahm er an einer Gipfelkonferenz in Paris teil. Nach einen Zwischenfall mit einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug sah sich Chruschtschow veranlasst, das Gipfeltreffen frühzeitig zu verlassen. Der eigentliche Grund seiner verfrühten Abreise war jedoch der, dass er seine Interessen nicht durchzusetzen vermochte. Es gelang ihm nicht, den französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulles für seine Seite zu gewinnen.

 

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