2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
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2024 - ein neues Jahr - und neue Herausforderungen kommen auf uns zu. Gewaltige Zuwächse der Indizes US u Europa in 2023 - wird dieses auch in 2024 weitergehen? Wir sind jedenfalls dabei und alle Leser*Innen hier freuen sich auf die TopTipps unserer Expert*Innen bei Aktien-Futures-Währungen-Metallen .. Danke im Voraus für eure Posts hier. Wichtigstes Ziel f 2024: Erhalt und Zuwachs im Depot ..;-)
Die wichtigsten genannten Kurzbezeichnungen im Forum für den Derivat-CFD-Aktien-Handel sind:
LI = LongIn, LO = Longout, SI = ShortIn, SO = ShortOut, TP und SL sind sicher geläufig.
Ich wünsche allen gute Trades in 2024 und ein DANKE im Namen aller Leser*Innen an unsere Spezialist/inn/en, die uns mit TopTipps und HintergrundInfos versorgen!
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Boardmail an "lo-sh" |
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Boardmail an "Achterbahn7" |
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Boardmail an "Kauwi" |
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Rohstoffwerte in Europa verbuchen einen Rückgang von 2,3 % aufgrund schwacher Rohstoffpreise
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Boardmail an "Achterbahn7" |
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Boardmail an "Achterbahn7" |
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Quelle
Das Ergebnis war ein internationaler Zoll-Wettlauf, der 1930 einen Höhepunkt erreichte und den Welthandel fast zum Erliegen brachte. Damals erhöhten die USA mit dem "Smoot-Hawley Tariff Act" die Zölle für mehr als 20.000 Produkte aus der ganzen Welt dramatisch. In der Weltwirtschaftskrise, die ab 1929 die Welt bedrohte, wollten sie so die amerikanische Wirtschaft retten. Als Reaktion darauf erhöhten auch andere Staaten ihre Einfuhrzölle.
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/...r-handel-zoelle-100.html
retten. Als erhöhten au andere Staaten ihre Einfuhrzölle.
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Boardmail an "Achterbahn7" |
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DAXiene.....Trend up....kleines Shortsignal aktiviert....gehts unter den Widerstandsbereich zwischen 2-300, winken 980/830/790/730/700....da unten sollte es schwer werden, weiter zu fallen. Über 300 kann es vorerst bis 380/536....darüber stehen noch 830 und 20k im Plan
DOW....Trend up...kleines Shortsignal immer noch aktiv....letzte Wochenziele waren für die Tonne.....bleiben wir über 43.900, stehen 44.500 und 44.900 im Plan.....falls nicht, wartet unten meine alte Trendlinie um 42.500 auf Bestätigung von oben
S&P....Trend up.....kleines Longsignal schwächelt....">750 Long" war nicht die schlechteste Empfehlung....6040 noch möglich.....unter 5960 droht ein Rücklauf Richtung 5650
Nasie....Trend up...kleines Longsignal aktiv....Shortziele von letzter Woche klar verfehlt....>250 war Long on....500 nun übersprungen....21k erreicht.....21.500/22k eingeloggt, sofern 20.500 hält
?uro....Trend down...kleines Shortsignal stark....1,08 durchbrochen....1,07 ebenso abgeräumt....es kann diese Woche auf ne Gegenbewegung Richtung 1,08 spekuliert werden, sofern 1,07 nicht nach unten verlassen wird.....dann stehen 1,06 im Plan
WTI....Trend down.....kleines Shortsignal schwächelt....71,50 weiterhin der Widerstand mit Zielbereich 65 via 67,90.....darüber begrenzt 73,50 das Up-Potential
BTC.....Trend up.....kleines Longsignal wieder stärker....es wurde keine rote Wochenkerze, folglich auch kein Shooting Star....bleibts >76k....warten 80/82.300....fallen wir drunter, muss die 70er Zone dringend halten.
Gold....Trend up....kleines Longsignal schwächelt....hier hat sich nun ein Abendstern entwickelt, sofern das Hoch nicht rausgenommen wird, ergeben sich die Zielbereiche 633/550/520/500 und 450
Wünsche allen einen erholsamen Samstag
Trout
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Boardmail an "tuorT" |
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Ich stelle seit einiger Zeit erste Überlegungen an, mich früher aus meiner Angestelltentätigkeit zu verabschieden und zukünftig in eine Form in die Selbständigkeit zu wechseln. Da meine Ausbildung (Jurist) nicht all zu viele Möglichkeiten bietet, spiele ich auch immer wieder mit dem Gedanken, das Trading professionell zu betreiben. Selbstredend fehlt es mir dafür noch an allen Ecken und Enden, was das Fachwissen betrifft aber sich das (mit professioneller Begleitung natürlich) in absehbarer Zeit anzueignen, sollte machbar sein. Ein gewisses Eigenkapital wäre vorhanden. Daher meine Frage, ob jemand von euch diesen Weg gerade geht oder es auch versucht hat? Ggf. wäre es für mich irrsinnig spannend ein paar Infos zu bekommen (adäquate Ausbildung, notwendiges Startkapital, erreichbare Renditen, sonstige Stolpersteine/Herausforderungen etc.). Da sich natürlich gewiss nicht jeder gerne öffentlich preisgeben möchte, gerne auch um Kontakt per BM.
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Boardmail an "Pechvogel35" |
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Boardmail an "0815trader33" |
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Boardmail an "Pechvogel35" |
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@Pechvogel...der hat wahrscheinlich schon etliche Depots geschrottet....und sitzt nun gefrustet im dunklen Kämmerlein, mit dem Gedanken, es anderen mit "witzig" Bewertungen heimzuzahlen.....
Eigentlich hätte er ja etwas Aufmerksamkeit verdient.....;-)))
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Boardmail an "tuorT" |
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/...p-noch-stoppen-article25347349.html
Durchregieren wird maga-teuer
Nur Amerikas Schuldenberg kann Trump noch stoppen
Steuersenkungen, Strafzölle, Deregulierung: Nach seinem Wahlsieg kann Donald Trump ohne großen Widerstand durchregieren. Nur eines steht ihm noch im Weg: Amerikas explodierendes Schuldenproblem. Das wird selbst er nicht ewig ignorieren können.
Donald Trump ist der gewählte Präsident der USA und wird am 20. Januar ins Weiße Haus einziehen. Die Analysten rätseln nun darüber, welche seiner vielen Wahlkampfversprechen Trump in seiner zweiten Amtszeit erfüllen wird und welche nur Getöse waren....
...Trump kann... sehr wahrscheinlich ohne großen Widerstand durchregieren - und seinen Slogan "Make America Great Again" (MAGA, etwa: Amerika wieder groß machen) nach seinem Willen durchsetzen. Nur eins steht seiner Agenda aus Strafzöllen, Abschiebung von illegalen Einwanderern und einem fiskalpolitisch getriebenen Wirtschaftsboom noch im Weg: die ausufernden Staatsschulden der USA. Die Kosten seines Programms sind vielleicht das Einzige, was es noch verhindern könnte.
Denn die Kernstücke von Trumps Agenda sind maga-teuer. Steuersenkungen für Superreiche und Konzerne, Abschaffung der Steuern auf Überstunden und Renten, Mehrausgaben fürs Militär und die Grenze: Der US-Thinktank Committee for a Responsible Federal Budget hat kurz vor der Wahl berechnet, dass sich der Schuldenstand der USA unter Trump im realistischsten Szenario um weitere 7,5 Billionen Dollar erhöhen dürfte, wenn er all seine Versprechen wahr macht....
...Mittlerweile steht die US-Regierung auch dank der Präsidentschaft von Joe Biden mit astronomischen 35,5 Billionen Dollar in der Kreide - rund 123 Prozent der Wirtschaftsleistung. Trumps neuer Ausgabenplan würde den gigantischen Schuldenberg also nochmal gut ein Fünftel wachsen lassen, gemessen an der heutigen Wirtschaftskraft. Die USA gehören schon heute zu den zehn höchstverschuldeten Ländern der Welt. Wenn Trump durchzieht, würde Washington in die Top 5 der globalen Schuldensünder aufsteigen. Auf Dauer wird Trumps geplante Schuldenorgie nicht unbedingt gutgehen.
Denn wie er seine Wahlversprechen gegenfinanzieren will, hat Trump bisher höchstens vage angedeutet: Das Bildungsministerium etwa will er komplett abschaffen. Auch Bidens Subventionen für die Energiewende stehen auf der Streichliste, wenn es nach seinem Schatten-Finanzminister John Paulson geht. Und Trump-Unterstützer und Tesla-Boss Elon Musk will als Chef einer Regierungskommission nach eigenen Angaben rund ein Drittel des US-Budgets streichen. Wie das gehen soll, hat er aber nicht gesagt. Die kalkulierbarste Einnahmequelle sind da noch Trumps Zölle - andernfalls lägen die Kosten seiner Agenda noch deutlich höher. Ein allgemeiner Zoll von 10 Prozent würde Schätzungen zufolge innerhalb von zehn Jahren rund 2 Billionen Dollar in die Kassen der US-Regierung spülen.
Trumps Programm könnte dem Land nicht nur eine neue Schuldenorgie bescheren. Schon vor der Wahl hatten Ökonomen Trump zum Inflationskönig gekürt, weil die Kombination aus explodierenden Defiziten und massiven Schutzzöllen fast sicher auf breiter Front zu steigenden Preisen führen wird. (FF: Die drohende galoppierende US-Inflation).] Die US-Notenbank dürfte in Reaktion auf Trumps Sieg daher die Zinsen nun länger als vor der Wahl geplant hochhalten. Und damit Amerikas Schuldenproblem noch verschlimmern, weil es für die US-Regierung teurer wird, neue Kredite aufzunehmen.
(FF: Da bin ich anderer Meinung: Wenn die finanziele Zukunft Amerikas auf der Kippe steht, wird die Fed den Pfad der Notenbank-Tugend vermutlich verlassen und die Zinsen trotz Inflation weiter senken, evtl. sogar noch neues QE einführen, damit wenigstens die Fed die vom Schatzamt frisch emittierten Staatsanleihen noch aufkaufen kann...)
Die Bank JP Morgan etwa rechnet nun damit, dass die Fed die Zinsen im kommenden Jahr nur noch auf etwa 3,5 Prozent abrutschen lassen wird. Die Investmentbank Nomura geht sogar von nur einer einzigen Senkung im kommenden Jahr aus, bis der Schock von Trumps geplanten Zöllen einigermaßen verdaut ist. Um den potenziellen Widerstand der US-Zentralbank gegen die finanziellen Fundamente seiner Agenda zu brechen, hat Trump auch bereits eine Lösung im Blick: Anfang 2026 läuft die Amtszeit von Fed-Chef Jerome Powell, den Trump 2018 selbst ernannt hat, aus. Trump spielt offen damit, einen willfährigen Vollstrecker zu installieren. Und fordert ein Mitspracherecht bei der Geldpolitik - faktisch das Ende der Unabhängigkeit der Notenbank.
Nicht kontrollieren kann Trump dagegen die Märkte für US-Staatsanleihen. (FF: Mein Reden...) Von dort kommen bereits die ersten Warnsignale, bevor Trump überhaupt im Amt ist: Am Morgen nach seinem Wahlsieg begann dort der heftigste Ausverkauf seit Langem. Die Renditen der Zehnjahres-Anleihen kletterten auf 4,48 Prozent, den höchsten Stand seit Sommer. Die wichtigste Frage für ihre Kunden sei, ob das nur ein Vorgeschmack auf die Entwicklungen unter der zweiten Trump-Regierung sei, zitiert "Bloomberg" eine Analystin.
Denn entweder dürfte die steigende Schuldenlast irgendwann dazu führen, dass die Märkte der US-Regierung den Geldhahn zudrehen. Oder dass dem Aktien- und Wirtschaftsboom, den Trump versprochen hat, schnell die Luft ausgeht. ...Voraussetzung für weiter steigende Kurse ist, dass Geld billig genug bleibt, um neue Käufe zu finanzieren. "Wenn die Rendite unter 4,5 Prozent für die Zehnjahres-Anleihe bleibt, ist es nicht dramatisch?, warnt ein Investor bei "Bloomberg". "Aber darüber hinaus wäre es ein sehr anderes Umfeld."
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Boardmail an "Frieda Friedlich" |
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Boardmail an "MHurding" |
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Der Rendite-Chart der US-10jährigen Staatsanleihen (unten) hat nach dem Hochschießen auf 4,48% (die Zahl nennt auch ntv.de in #349) zwar etwas korrigiert, aber das ist mMn nur eine technische Reaktion auf dem weiteren Weg nach oben.
(Ungeachtet dessen sollte man sich niemals in seine Ideen und Vorstellungen verrennen, so plausibel sie auch erscheinen mögen, so dass auch die Einwände M. Hurdings gültig bleiben, dass wir bei der US-Langfrist-Rendite möglicherweise eine charttechnische Topbildung sehen, gefolgt von einer Rückkehr in weniger gefährliche Bereiche. Das würde z. B. geschehen, wenn Trumps "Voodoo-Economics 2.0" (Nr. 1.0 stammte von Ronald Reagan) wider Ökonomen-Erwartung funktionieren sollte.)
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Boardmail an "Frieda Friedlich" |
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aber etwas ganz anderes - jeden monat abliefern zu müssen um sein leben zu finanzieren.
rein psychologisch wegen dem "erfolgsdruck" ist es ne andere hausnummer.
mach erst mal so weiter bis du konstant über jahre ablieferst bevor du dich vom trading als einzige einnahmequelle abhängig machst.
nimm dir mal ne stund zeit und schau dir folgendes an
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Boardmail an "aLWAYSaLLiNN_g" |
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Guck youtubevideos dazu und dann wirst du mit Werbung für kostenlose Tradingkurse zugespamt.
Im Ernst: vollkommen hirnrissige Idee. Wenn das funktionieren würde, würden Institutionelle sich Leute holen, die eine passende Ausbildung haben und würden die weiterbilden. Dann gebe es Teams die mit Insiderwissen und enormen Geldbeträge ausgestattet jede brauchbare Tradingstraegie irgendwann schrotten würden, weil diese zuviel vom Kuchen holen.
Wenn du dann davon leben willst, hast du den Druck konstant zu liefern. Wenn es mal nicht so läuft, ist die naheliegenste Strategie, das Risiko zu erhöhen und die notwendige Performance doch zu erreichen.
Mit Echtheld traden bleibt ein Hobby, mit Einsätzen die in der Größenordnung eines deinem Budegt entsprechendem Hobby liegen.
Ich mache es gar nicht und verweise nur auf die konstant bei und über 70% liegenden Quote derer die damit Geld verlieren.
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Boardmail an "Namor1" |
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der chart sagt sie schaffen es nicht - denn nach dem high als abc - korrektur (ggf hat diese bereits begonnen) werden sie wieder zu noch höheren hochs schreiten - was mir einen schauer über den rücken laufen lässt - man sollte sich die nächsten monate parallel unternehmensanleihen angucken - um zu gucken ob sie noch mehr zombiefirmen schaffen
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Boardmail an "MHurding" |
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1) Es handelt sich um eine von mehreren Ideen, dass das ggf. mit großer Lernbereitschaft, harter Arbeit, Risiken und quasi unternehmerischen Risiko verbunden wäre, ist mir natürlich bewusst.
2) Natürlich wäre eine lange Vorlaufzeit notwendig und der Wechsel auf Profibetrieb nur eine denkbare Option, wenn exakte Auswertungen über einen mehrjährigen Zeitraum zeigen, dass es machbar wäre. Falls es sich zeigt, dass es sich nicht ausgeht, auch gut dann gerne möglichst erfolgreich erfolgreich neben dem Job.
3) Klar ist auch, dass man das Trading, um die Erfolgsaussichten seriös einschätzen zu können, exakt analysieren und penibelste Aufzeichnungen führen muss.
4) Das macht erst dann wirklich Sinn bzw. hat längerfristige Aussagekraft, wenn die entsprechenden Voraussetzungen (psychologisch, fachlich, Technik etc) bereits gegeben sind.
5) Und eine für manche vielleicht arrogant klingende Aussage erlaube ich mir auch? Wenn 70 Prozent Geld verlieren, heißt das für mich - perfekt 30 Prozent gewinnen. Es ist nicht und war noch nie mein Anspruch etwas durchschnittlich zu machen, wenn ich etwas ernsthaft verfolge?
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Boardmail an "Pechvogel35" |
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Eher kann man sich bei dir Tipps holen, was man richtig machen sollte, denn du lebst noch immer und handelst, wo viele schon den Geist aufgegeben und die Kohle abgegeben haben.
Danke jedenfalls für deine wertvollen Beiträge mit der Hoffnung, falls du Trader wirst, unser Forum nicht zu verlassen. In diesem Sinne weiterhin alles Gute .. !
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Boardmail an "lo-sh" |
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wichtigste Money Risk Management Positionsgröße
unten im Beitrag
zitat aus quelle:
"Denkt dran: Ihr seid Eures Glückes Schmied, Ihr seid auch Euer Risikos Schmied. Ihr stellt über die Positionsgröße Eurer Risiko ein! Arbeitet besser mit kleineren Positionen. Man unterschätzt die Gefährlichkeit von zu groß bemessenen Positionsgrößen. Klar: Wenn es gut läuft, habt Ihr im Depot brutal Zug nach oben. Wenn es aber mit einer großen Position nicht gut läuft und der Markt gegen Euch tendiert, reißt es Euch große Löcher in Eure Kapitaldecke. Deshalb: Seid vorsichtig, agiert mit kleineren Positionen, die Ihr bei Bedarf später vergrößern könnt.
Wichtige Tradingregel: Du musst Warten können
Wichtige Tradingregel: Kenne dein Signal!
Wichtige Tradingregel: Akzeptiere Verluste!
Wichtige Tradingregel: Setze nicht auf den lucky Punch!
Tradingalltag - Der Supergau!
Tradingalltag - Emotionaler Schmerz entgangener Gewinne
Wichtige Tradingregel: Keine Brechstange!
Wichtige Tradingregel: Halte zuerst eine Zehe ins kalte Wasser
Anlegertypen: Sag es, sag es! Sag, was ich hören will!
Trading - Risiko-und Moneymanagement - Pflichtlektüre!"
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Boardmail an "0815trader33" |
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Wenn du 1% Rendite auf dein eingesetztes Kapital machst, reicht das nicht. Ich habe noch nie gehört, was genau 30% hier bedeutet. Neben der Verteilung ist auch der Betrachtungszeitraum wichtig. 30% Gewinnen innerhalb eines Jahres oder im Laufe eines (Trader-)Lebens. Letzteres wohl nicht, weil viele ihre Lektion lernen und das Traden wieder lassen.
Und ernsthaft betreiben kann man auch Sportwetten. Damit lasse ich es, ich benehme mich ja wie ein Anonymer Alkoholiker auf einer Weinverkostung.
Gute Trafes euch.
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Boardmail an "Namor1" |
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Beruf: Trader....
Ja, wenn die monatlichen Fixkosten mit anderen passiven Einnahmen gedeckt sind. Dies ist auch später fürs Alter wichtig....Rente....bzw längere Krankenzeiten....
Oder aber, man schreibt Börsenbriefe, bzw gibt Seminare....oder man wohnt noch bei Mami und Papi;-))
Alles andere kann man getrost wegen des psychologischen Druckes vergessen....
Der gute Nebenverdienst (Trading) ist in meinen Augen der richtige Weg.....50% der dort (eventuell) entstehenden Gewinne in die Langfristinvests....der Rest ,um das Tradingkapital zu erhöhen.
Rückblick:
Rentendepot beendet Woche auf absolutem ATH
Mit BAT, Gladstone Cap + Inv, Annaly Cap, AT&T, Dynex Cap, Pennantpark Inv und Antero Midstream, landeten die Divis Nr.203-210/24 auffem Konto
Q3 ist nun so ziemlich durch....
Trump Presi Nr.47....bei allen Bauchschmerzen, sehe ich hier aber durchaus die große Chance, dass Europa die Lahmarschigkeit endlich hinter sich lässt und endlich mal in die Pötte kommt.
Deutschland wünsche ich die Innovationskraft zurück, für die wir mal bekannt waren.....z.Bsp...warum will VW 3 Werke schließen, wenn man dort z.Bsp LKW Plattformen für Rheinmetall bauen könnte??
Der letzte Ausblick sah einen Abtaucher voraus....was wohl nicht zutraf....Ergo, Kreditrahmen und Reserve blieben unangetastet.
Ausblick:
Zahltag haben:
AGNC, Oneok, Mainstreet Cap, Realty Income, Tanger Inc, EPR Prop und Omega Healthcare
ExDiv handeln:
Hercules Cap....0,37?
Enbridge....0,61?
Arbor Realty....0,40?
Sabra Healthcare....0,28?
Pennantpark.....0,073?
Exxon....0,92?
Q3 vermelden:
Gladstone Cap, Eon, MLP und MPC Cap
Was vergessen wurde, wird nach gereicht
Günstig, bzw prozyklisch Short:
BASF
BP
Cap Southwest
Eon
ING
Innovative Ind
Kohl`s
Mutares
Realty Income
Teuer, bzw prozyklisch Long:
Altria
Arbor Realty
AT&T
BTC
Enbridge
Ferrexpo
Gladstone Cap
A2QR39
A3DC8Q
Imp.Brands
Mainstreet Cap
MPC Cap
Omega Health
Oneok
Sabra Health
Simon Prop
Tanger Inc
Viatris
Xetra Gold
Im Vergleich zur Vorwoche, wurde nun die teure Seite ausgebaut....die Billigheimer hielten ihr Niveau....aktuell schwer einzuschätzen.....Trump freundliche Stocks laufen zumindest gut...es wird wohl weiter umgeschichtet
Wünsche allen einen relaxten Sonntag
Trout
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Boardmail an "tuorT" |
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Kurzum: Man sollte sich mit Tradern in Verbindung setzen, die das schon lange machen und sich darüber austauschen, wie sie Trading mit ihrer Familie in Einklang gebracht haben. Die Lebenspartnerin muss dafür jedenfalls nachhaltiges Verständnis haben und auch bereit sein, Dich in Krisenzeiten zu unterstützen. Da kann man also nur hoffen, dass man sich die richtige Partnerin ausgesucht hat. M.E. wäre das ein 6er im Lotto ohne Zusatzzahl! Ich hatte diesbezüglich zwar sehr viel Glück, muss aber zugeben, dass es wegen meines zeitaufwendigen Hobbys trotzdem manchmal knistert. Habe ich zu wenig Zeit für sie, wird sie von ihr vehement eingefordert. Das muss ich dann halt akzeptieren, ob es passt oder nicht. Alle wollen wir frei sein und denken, dass wir dafür am besten viel Geld benötigen. Finanziell unabhängig zu sein, ist bestimmt ein super gutes Gefühl, kann aber ein Glücklichsein mit seiner eigenen Familie in keinster Weise übertrumpfen. Achterbahn7 dürfen wir mit seinen Negativnachrichtien und Vergleichen sehr dankbar sein, denn er erinnert uns immer wieder mal daran, was sich 1929 am schwarzen Freitag zugetragen hat: Tonnenweise hat man damals seinen Ofen mit gedrucktem Geld heizen können. Alles mit harter Arbeit erworbene Hab und Gut auf dem Geldkonto wurde von einem auf dem anderen Tag wertlos. Sollte so ein Tag wiederkommen, war es Dir dann das dann mit dem Trading wert? Viele Fragen werden sich Dir nun mit diesem Post stellen, aber nur Du alleine kannst sie Dir gewissenhaft beantworten. Die Fragen, die Du Dir wegen mangelnder Erfahrung noch nicht beantworten kannst, solltest Du dann ggf. den alten Jedi-Rittern hier ganz persönlich stellen. Tuort ist Dir geographisch wohl am nächsten gelegen. Vielleicht könntet ihr euch beide mal treffen und euch über Deine Stärken und Schwächen austauschen. Auch WahnSee wird Dir sehr gut weiterhelfen können, da er so genial mit seinen Tradingplänen ist. Aber auch er kann sich irren und Dir sehr gut vermitteln, wie man dann damit umgeht. Am Ende ist es gar nicht viel, was man beim Trading konsequent beachten muss, aber häufig scheitert es an der Disziplin und Psyche.
Wünsche Dir ein schönes Restwochenende
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Boardmail an "Potter21" |
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"Mit der Wahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten und der Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte sind einige Unsicherheitsfaktoren aus dem Markt. In den USA neigt sich die Berichtssaison zudem dem Ende. In Deutschland steht den Anlegern kommende Woche allerdings noch ein Datenreigen bevor. Zudem werden Inflationszahlen und eine Reihe vielbeachteter US-Wirtschaftszahlen veröffentlicht. Die kommende Woche könnte somit erneut von höheren Schwankungen geprägt sein.
An den Rentenmärkten zeigte sich in der abgelaufenen Woche ein gemischtes Bild. Trotz einer erneuten Zinssenkung der Fed verharrten die Renditen kurz- und langfristiger Staatsanleihen auf relativ hohem Niveau. Anders sah es in Europa aus. Dort gaben die Renditen vor allem bei den Kurzläufern mehrheitlich nach. Die Edelmetalle haben derweil etwas von ihrem Glanz verloren. Die Notierungen für die Feinunze Gold und Silber gaben angesichts der anhaltend hohen US-Renditen gegenüber der Vorwoche deutlich nach. Der Goldpreis setzte sich dabei bei knapp 2.700 USD und der Silberpreis bei 31,50 USD fest. Der Ölpreis pendelte im Wochenverlauf in einer engen Range und schloss mit 73,50 USD am unteren Ende dieser Bandbreite.
Unternehmen im Fokus
Kommende Woche werden unter anderem Allianz, Bayer, Brenntag, Continental, CureVac, Deutsche Pfandbriefbank, Deutsche Telekom, E.On, Hannover Rück., Hypoport, Infineon, Jenoptik, Jungheinrich, Merck, ProSiebenSat.1, Renk, RWE, Salzgitter, Siemens, Siemens Energy und United Internet finale Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen.
Wichtige Termine
MONDAY NOVEMBER 11, 2024
- NO EVENTS SCHEDULED
TUESDAY NOVEMBER 12, 2024
- Germany-Inflation Final
- ZEW Institute publishes German investor morale index ZEW economic research institute publishes German investor morale index
- Federal Reserve Board Governor Waller speaks
- Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks
- Minneapolis Federal Reserve Bank President Kashkari participates in Yahoo Finance event.
- Philadelphia Federal Reserve Bank President Harker gives lecture at Carnegie Mellon
WEDNESDAY NOVEMBER 13, 2024
- United States-CPI
- Dallas Federal Reserve Bank President Logan gives opening remarks at joint Fed
- St. Louis Federal Reserve Bank President Musalem speaks on U.S. economy and monetary policy
- Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid gives luncheon keynote at joint Fed conference
THURSDAY NOVEMBER 14, 2024
- ECB Vice President de Guindos speaks
- Euro Zone-GDP Flash
- Federal Reserve Board Governor Kugler speaks on central bank independence and the economy
- ECB publishes accounts of Oct meeting
- Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks on economy
- United States-Jobless
- United States-PPI demand
- ECB board member Schnabel speaks
- Federal Reserve Chair Powell speaks on economy
- New York Federal Reserve Bank Williams speaks at Fed market event
- Federal Reserve Bank of New York President John Williams gives keynote
FRIDAY NOVEMBER 15, 2024
- Germany-WPI
- France-Inflation Final
- United States-Empire State
- United States-Imports/Exports
- United States-Retail Sales
- United States-Industrial production
- ECB chief economist Lane speaks
- ECB board member Cipollone speaks
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 19.430/19.667/20.228 Punkte
Unterstützungsmarken: 18.760/18.933/19.106 Punkte
Der DAX® bewegte sich in der abgelaufenen Woche mehrheitlich zwischen 19.000 und 19.400 Punkte und schloss in der Mitte dieser Bandbreite. Das technische Bild bleibt damit weiterhin unverändert. Auf der Oberseite findet der Index bei 19.430 Punkten einen Widerstand. Gelingt der Ausbruch über diese Marke eröffnet sich weiterer Spielraum bis 19.667 beziehungsweise 20.228 Punkte. Auf der Unterseite findet der Leitindex zwischen 18.933 und 19.106 Punkten eine Unterstützungszone. Kippt der Index unter diese Zone könnte eine nachhaltige Konsolidierung drohen."
DAX® in Punkten; 4-Stundenchart (1 Kerze = 4 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 30.07.2024 ? 08.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 09.11.2019 ?08.11.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
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Boardmail an "Potter21" |
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Der designierte Präsident Donald Trump könnte in seiner zweiten Amtszeit mit einer überraschenden Machtkontrolle konfrontiert werden, auch wenn er von einer ?roten Welle? [= Republikanermehrheit] im Kongress profitieren dürfte.
Wall-Street-Investoren haben begonnen, sich auf einen Kampf um politische Maßnahmen und Pläne einzustellen, mit denen Trump im Wahlkampf geworben hat, die aber die Gefahr bergen, die Schuldenlast der USA erheblich zu erhöhen und die Fähigkeit Amerikas, auf den Weltmärkten günstige Finanzierungen zu erhalten, zu beeinträchtigen.
?Absolut?, sagte Bill Zox, ein Portfoliomanager bei Brandywine Global, der ein Vermögen von rund 63 Milliarden Dollar verwaltet, auf die Frage, ob der Anleihemarkt bereit sei, als Schiedsrichter für Trumps Agenda zu fungieren. Während die Federal Reserve die Zinsen am Donnerstag wie erwartet um weitere 25 Basispunkte senkte, sagte Zox, er rechne mit einer Pause bei den Zinssenkungen im Dezember und wahrscheinlich einer weiteren bis Anfang 2025.
Der jüngste drastische Ausverkauf am Markt für Staatsanleihen mit einem Volumen von fast 28 Billionen Dollar hat bereits die künftige Politik der Fed bestimmt, sagt Zox. Der Markt für Staatsanleihen hat im Moment die Kontrolle, nicht die Fed."
Die Fed legt die kurzfristigen Leitzinsen fest, aber die längerfristigen Zinssätze, die für die (Re-)Finanzierung der Wirtschaft [maßgeblich sind], werden von den Marktkräften diktiert. Das bedeutet, dass die als ?Bond Vigilantes? bekannten Investoren [bei Finanzentscheidungen der] zweiten Trump-Administration eine wichtige Rolle spielen könnten.
?Die Fiskalpolitik war bereits in den letzten zwei Jahren sehr herausfordernd?, sagte Ali Meli, ein ehemaliger Partner von Goldman Sachs und Gründer und Leiter des Investmentbüros von Monachil Capital Partners. Er fügte hinzu, dass der Tisch für ein Kräftemessen zwischen Wall Street und Washington über die Ausgabenpolitik gedeckt sei, unabhängig davon, wer die Wahl am 5. November gewonnen habe.
?Wir müssen einen Platz für die jährlich [neu emittierten] Staatsanleihen in Höhe von fast 2 Billionen Dollar finden, selbst wenn [die Schuldenquote] auf dem derzeitigen Niveau bleibt ?, sagte Meli. ?Im Allgemeinen sind die Märkte die ultimative Kontrolle der Finanzpolitik."
Der Sieg der Republikaner im Kongress begünstigt die von Trump skizzierte Agenda - einschließlich der vorgeschlagenen zusätzlichen Steuersenkungen und Zölle. Doch wenn er im Januar ins Amt zurückkehrt, wird er mit einer Fed konfrontiert sein, die auf ihrem Standpunkt beharrt und die Inflation im Zaum halten will.
Der Fed-Vorsitzende Powell sagte Reportern am Donnerstag, dass er nicht zurücktreten würde, wenn der designierte Präsident ihn darum bitten würde, und beantwortete eine Frage zu dieser Möglichkeit mit einem einfachen ?Nein?.
Trump kritisierte öffentlich frühere Entscheidungen der Fed, die Geldpolitik zu straffen. Im August forderte er dann ein ?Mitspracherecht ? bei der Entscheidungsfindung und beschimpfte gleichzeitig die Notenbank.
Viele Anleger sind beunruhigt über die Spekulationen, dass Trump einen ?Schatten?-Vorsitzenden der Fed ernennen könnte, sowie über die Möglichkeit, dass Trump versucht, Powell vor Ablauf seiner Amtszeit Mitte 2026 zu entlassen.
Brian Kennedy, Portfoliomanager bei Loomis, Sayles & Company mit einem verwalteten Vermögen von rund 388 Mrd. USD, sagte, dass jede signifikante Abkehr von einer unabhängigen Fed zu einem sofortigen Anstieg der Renditen von Staatsanleihen führen könnte - ähnlich wie es geschah, nachdem der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Zentralbank des Landes unter Druck gesetzt hatte, die Zinsen zu senken, obwohl die Wirtschaft des Landes mit einer hohen Inflation zu kämpfen hatte.
?Das wird die Leute einfach wegstoßen?, sagte Kennedy gegenüber MarketWatch, auch wenn er glaubt, dass Trump es nicht wagen würde, seinen Kampf gegen die Fed so weit zu treiben. ?Ich denke, es wäre schockierend, wenn er allein so etwas tun würde. Kennedy sagte weiterhin, dass es Anzeichen für einen ?Käuferstreik? auf dem Markt für Staatsanleihen gebe...
...Trumps Versprechen, die Grenze schnell zu schließen und illegal in die USA eingewanderte Personen abzuschieben, wird [ebenfalls als inflationsfördernd] eingestuft, da viele Arbeiterjobs wie z. B. im Baugewerbe wegen des chronischen Mangels an einheimischen Arbeitskräften von hispanischen Einwanderern abhängig sind.
Sollte sich dies bewahrheiten, könnte dies Powells Aufgabe, die Inflation in Richtung des 2 %-Zielbereichs der Fed zu drücken, [weiter] erschweren und die Bemühungen um eine Senkung der kurzfristigen Zinssätze auf etwa 3,25 % bis 3,5 % bis Ende nächsten Jahres beeinträchtigen.
Die Rendite 10jähriger US-Staatsanleihen ist nach den US-Wahlen von ihren jüngsten Höchstständen [leicht] zurückgekommen. Am Freitag lag sie bei 4,31 %, damit aber immer noch etwa 70 Basispunkte über ihrem Jahrestiefststand, der unmittelbar vor der Zinssenkung der Fed im September erreicht wurde.
?Politiker sind bereit, immer mehr Schulden aufzunehmen, bis der Markt sie zur Disziplin zwingt?, sagte Zox von Brandywine. Dennoch erwartet er, dass einige Senatoren, die vor der Wiederwahl stehen, Trumps teurere Politik ablehnen werden, da Trump ein ?alter Präsident in der zweiten Amtszeit? ist....
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https://www.marketwatch.com/story/...-is-bracing-for-the-job-0761c55d
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