Hallo zusammen Ihr kennt mich aus den Threads Crash 2011-2013! Dieses Jahr eröffne ich den Thread Crash das Original kein Nachahmer.
DAX und Dow Jones scheinen nun den finalen Endspurt eingeläutet zu haben die nächste Korrektur Crash wird sich wie auch 1987/2000/2007 plötzlich ergeben.Ob durch eine Überhitzung des Marktes getrieben durch Liquidität (Blase)/Schuldenproblematik USA bzw. Europa/. Zurückfahren der Anleihekaufprogramme in den USA oder ein Abgleiten in eine Depression bleibt vorerst dahingestellt.Das Forum sollte zum Austausch von Nachrichten/Charttechnik dienen um sich rechtzeitig Gedanken über gewisse Absicherungen zu machen wie cash Aufbau absichern mit short Scheinen/oder Spekulation auf fallende Märkte.Ich bitte die Meinungen der anderen Teilnehmer zu respektieren, denkt bitte an das Urheberrecht,Quellenangabe.Beleidigungen/pöppeln/diskriminieren sowie Doppel ID´s bitte unterlassen.
Jeder ist für das hier Eingestellte selbst verantwortlich.
Desweiteren möchte ich hier ausdrücklich darauf hinweisen,dass es sich hier um keine Handelsempfehlung handelt für Richtigkeit der Einstellungen wird ebenfalls keine Haftung übernomme.Anleger handeln in eigenem Interesse.
Optionsscheine und vor allem knock out Produkte können einen Totalverlust verursachen dies sollte jedem bewusst sein.
Es soll hier hauptsächlich um den Dax/ Dow Jones Index gehen,Charttechnik Analysen bzw.aktuelle Berichte wie auch Eure eigene Meinung.sind willkommen.
Die Aktienmärkte taumeln von Rekord zu Rekord. Die Anleger dröhnen sich mit dem Billig-Geld der Notenbanken zu und blenden die Realität aus: China, die USA und Europa stecken tief in der Krise. Je stärker sich die Blase aufbläht, desto lauter wird sie platzen.
Ich bin vorerst mal raus! Spekulaatives Invest 15% Gewinn mitgenommen. Die schwäche bei Banktitel sowie auch bei Bankia als auch beim Gesamtmarkt gefällt mir nicht. Dax 6 fach Faktor short bleibt weiter im Depot.
Grüss Dich wilkommen im neuen Thread. Nicht nur Autowerte wie Nissan werden heute abverkauft sondern auch extreme Schwäche bei Bankenwerten. Bankia bin ich mit Gewinn raus charttechnisch jetzt im Abwärtstrend. Mei Dax 6 fach short habe ich weiter im Depot http://www.ariva.de/DX6SRT
Kommt nun die Konsolidierung. Meine cash Quote weiter hoch gefahren. Aktien ca. 40% ca. 59% unter 1% short Dax!
hamburger59
: Trading.Center , Paris zum DAX heute
Drehpunkt (Entwertungsniveau): 8950 Wir bevorzugen: KAUFpositionen bei 8988 mit Kurszielen auf 9070 & 9110. Alternatives Szenario: unter 8950 erwarten wir weitere Abwärtsbewegungen mit 8900 & 8865 als Kurszielen. Technischer Kommentar: der RSI ist bullisch und verlangt nach einer weiteren Aufwärtsbewegung.
Einstellungen funktionierten eben gerade nicht. Grüsst Euch Hamburger/maxxim.... Für mich ist die 200 Tage Linie entscheident läuft rasant nach oben Momentan bei ca.8200 Punkte in 3-4 Monate dürfte diese bei einer Seitwärtsrange im Dax bei etwa 8700-8800 Punkte stehen. Kommt Dax dann ins Rutschen liegt für mich absolutes Verkaufsignal vor. 200 Tage Linie sehr aussagekräftig! In der Vergangenheit meist bester Indikator für eine Korrektur(Crash). Zu Klöckner möchte ich nichts sagen kenne mich dort nicht aus.
Werde meinen Dax Ko Call genau beobachten und zeitnahe SL setzen oder leine ziehen. Hab den DX6SRT heute morgen bedauerlicherweise etwas zu früh verkauft. :- (
Rene Dugal wurde von mir gemeldet sowie für meine Threads gesperrt. War eine klasse Leistung von Dir Rene ich hoffe das ist nicht Dein richtiger Name sondern nur ein Pseudonym.Dem Namen machst du leider keine Ehre. Ich verstehe so etwas nicht aber anscheinend hat nicht jeder eine gute Kinderstube genossen.Solche Posts braucht niemand.
Grün Kaufsignal /rot Verkaufsignal/orange Fehlausbruch wurde jedoch gleich mit Kaufsignal grün angezeigt/gelb gedreht an 200 Tage linie (Trendbestätigung)
Die große weltweite Enteignung wird konkret: Der Internationale Währungsfonds verlangt eine allgemeine ?Schulden-Steuer? in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt. Das Geld soll für den Schulden-Dienst verwendet werden. Damit ...
Etliche Banken sollen die Steuerbehörden um erhebliche Summen betrogen haben. Über fragwürdige Aktiendeals wurden einem Medienbericht zufolge Steuererstattungen erzwungen. Im Visier der Ermittlungen steht unter anderem die HypoVereinsbank.
Die News ist allerdings schon alt, wird aktuell nur wieder aufbereitet weil es Neuigkeiten gibt.
Dass die Banken Steuerschlupflöcher nutzen, finde ich "leider" OK. Ich nutze ja auch jedes Steuerschlupfloch, welches ich privat finden kann.
Nicht OK ist hier vielmehr mal wieder das Versagen der Politik. Die fehlerhafte Steuererhebung bei bestimmten Steuerdeals ist nämlich schon länger bekannt, und dann hat eine Regierung schnell zu reagieren.
wurde schon oft auch in Wirtschaftssendungen berichtet.
Nahezu alle Dax Firmen haben Vertretungen auf den Caimen Inseln. sicherlich nicht zum surfen. Teile der Firma werden ausgelagert ins Ausland und wenn dann mit diesem Firmenteil Gewinne erzielt werden ( z.B. bei der lufthansa mit dem Leasing der eigenen Flugzeuge ) dann sind diese Gewinne nicht in Germany und extra hohe Leihgebühren intern drücken noch die Steuerlast in Germany.
Jede Firma mit ausreichend Umsatz kann durch überhöhte Leasinggebühren die Steuerlast drücken. Später wird das Fahrzeug dann billig weiter verkauft ...............
Ist eben doch tricksen, ansonsten würde in den Berichten nicht stehen, dass die Steuergesetze 2012 angepasst wurden. Demnach war es als "Steuertrick" bis 2011 noch möglich.
Es mag hier grundsätzlich moralisch verwerflich sein. Aber ein Bank-Aktionär z.B. erwartet von seinem Unternehmen schon, dass es innerhalb des gesetzlichen Rahmens Steuerschlupflöcher ausnutzt.
Bei Google, Apple, Amazon usw. ist es doch genau das gleiche Spiel. Nur sind das halt nicht die bösen Banker (sondern "nur" die bösen Datensammler). Diese Unternehmen produzieren in Irland und ähnlichen Steuerparadiesen fiktive Kosten und reduzieren dadurch ihre Gewinne in anderen Staaten.
Hier hätte ich übrigens einen schönen Steuervorschlag. Kosten in Steuerparadiesen werden nur anteilig angerechnet:
Man geht z.B. von einem erlaubten Steuersatz von 15 % auf Gewinne aus. Wenn ein Unternehmen z.B. in Irland nur 2 % gezahlt hat, werden diese Kosten auch nur zu 2/15 anerkannt. Kosten aus Staaten ohne Steuern werden gar nicht anerkannt. Im Ergebnis würden die Unternehmen dann insgesamt einen realistischen Steuersatz zahlen, weil fiktive Kosten aus Steuerparadiesen nicht anerkannt werden.