Griechen erwarten Staatspleite

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neuester Beitrag: 12.05.15 14:48
eröffnet am: 02.10.11 15:28 von: BigSpender Anzahl Beiträge: 87
neuester Beitrag: 12.05.15 14:48 von: gurkenfred Leser gesamt: 5587
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02.10.11 15:28
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderGriechen erwarten Staatspleite

also doch die "geordnete" Insolvenz, wie es Herr Rösler fordert?

Umfragen: Griechen erwarten Zahlungsunfähigkeit

Athen (dpa) - Die meisten Griechen halten neuesten Umfragen zufolge eine Staatspleite ihres Landes für unabwendbar. So erwarten 67,3 Prozent der Befragten die Zahlungsunfähigkeit, wie eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research in der Athener Sonntagszeitung "To Vima" ergab.

weiter lesen: http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/...ehigkeit.html#.A1000145
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!
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02.10.11 15:33
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51986 Postings, 6146 Tage RubensrembrandtAber die dürfen doch nicht Pleite gehen,

denn das würde unsere Banken treffen. Die Griechen interessieren doch sowieso
nicht, nur die Banken.  

02.10.11 15:38
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15078 Postings, 5892 Tage Karlchen_VMan Rubens. Haste das immer noch nicht kapiert?

Wenn der EFSF steht, kann man Griechenland durchaus in die Pleite schicken, denn dann ist die Kohle da, um den Banken unkompliziert und rasch unter die Arme zu greifen. Nur darum geht es doch - alles andere sind Spielchen.  

02.10.11 16:13
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderauf jeden Fall wird ein Schuldenschnitt

kommen. Da waren sich sowohl Herr Brüderle als auch Frau Ostermann bei Maybrit Illner einig.
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02.10.11 16:29
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58043 Postings, 6340 Tage heavymax._cooltrad.#1erwarten doch längst alle ehrlichen Steuerbürger

Nur die Politik mauert eisern :((
Bis auf paar realistische "Rettungs-Schirm-Erweiterungs-Abtrünnige", die mit dem gemeinen "Steuerzahlenden-Durchschnitts Bürgern, zusammen anscheinend noch den nötigen Durchblick haben!
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Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch den Tod!

02.10.11 17:33
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18623 Postings, 6742 Tage HirschmannWer nicht hören will muß fühlen

Die Griechen sind doch eh nicht die schlausten denn, anstatt jetzt mal zu sparen,was ja nun alle machen müssen/sollten, zerfleischen sie noch ihr eigenes Umfeld und richten nochmehr Schaden an, indem sie alles in Brand setzen und alles kaputtmachen.

Lasst die Deppen einfach fallen und in zwei Jahren fahren die mit dem eselgezogenen Karren die Feldwege  runter.

Hat nichts mit rassistisch zu tun aber wer nicht vernümpftig wird, muß dafür büssen !!!  

02.10.11 17:35

10365 Postings, 8659 Tage chartgranatedann hätte ja gerade

der ungeliebte Typ dieser ungeliebten Partei als einziger Recht behalten und im Vorfeld ein wahres Wort gesprochen,dafür wurde/wird er ja mächtig angefeindet......huch,geben die klassischen FDP-Hasser hier on board das dann auch zu wenn es soweit kommen würde?  

02.10.11 17:59
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29 Postings, 5754 Tage Ralf40MVGedanken zu Griechenland

Ich gehe nicht davon aus, das die Griechen pleite gehen, der ESFS dient in erster linie einer Art Umschichtung der fälligen Anleihen von den Geschäftsbanken auf den ESFS. Ich denke der ESFS wird den Banken schon jetzt unter die Arme greifen, indem er praktisch die Anleihen übernimmt. Ich denke das das grundsätzlich richtig ist. Auf die mittelfristige Sicht erwarte ich einen Schuldenschnitt via ESFS, das wäre aus meiner Sicht die logische Folge. Die 211 Mrd ? liegen ja nicht irgendwo bei der Bundesbank rum, sondern sind gedrucktes Geld. Theoretisch gibt man es den Griechen und wenn die es (wirklich) zurückzahlen, dann vernichtet man es wieder. In der Praxis ist das Geld aber schon jetzt weg. Der ESFS sorgt in der Praxis dafür, das die Banken die Anleihe zurückerhalten und somit keine Anleger via fonds, Versicherungen, ...
Ist die direkte Linie zwischen dem Schuldner Griechenland - ESFS - EZB hergestellt, dann wird es einen Schuldenschnitt geben, schätzungsweise 25 bis 33 %. Griechenland werden die Schulden erlassen und die EZB erlässt dem ESFS die rückzahlung des von der Zentralbank erschaffenen Geldes. Was den anteil der Geschäftsbanken angeht, die Geschäftsbanken schreiben lediglich in der Zukunft zu erwartende Zinseinnahmen ab, weil die Griechen teilentschuldet werden.
Meine "große" Sorge ist nur, das man das Geld nicht vernichtet, das bezieht sich insbesondere auch auf den sogenannten Bankenrettungsfonds, bei dem es gerade Disskusionen in diese Richtung gibt.
Was Griechenland an sich angeht, denke ich das Euroland so etwas ist wie Deutschland im Jahre 1992. Die neuen bundesländer haben damals immer mehr ausgegeben, als sie eingenommen haben, mit anderen Worten, auf lange sicht haben die Länder Bayern und Badenwürtemberg Geld nach MV usw. überwiesen und auf lange Zeit werden Deutschland und andere das für Griechenland tun.
Der euro hat dazu geführt, das größere Teile der Lebenshaltungskosten überall gleich sind.
Auswege :
Grundfreibetrag der Einkommensteuer Basissatz plus einen %-Satz z. B. des BIP je Einwohner (Ich glaube der Grundfreibetrag in Griechenland ist größer als in Deutschland)
einheitlicher Eingangssteuersatz
Bei den armen Ländern eventuell ausnahmen, wenn die MwSt > ist als in den reichen Ländern
Investitionen in Konsumgüterproduktion (Waschmaschinen, Kühlschränke usw.)
Sparen ist keine gute Idee, Missstände abschaffen sind ok, aber sparen bei Investitionen sind nicht gut.
Man muss sich außerdem nochmal Gedanken machen über die EU an sich und Euroland. Es sind verschiedene Dinge. Da geht viel Geld verloren, man könnte natürlich sagen alle die den euro haben sind EU und alle anderen fliegen raus, aber das ist wohl politisch nicht durchsetzbar, das "zweigleisige Fahren" ist aber einer der Gründe für die situation.
Statt Direktzahlungen ist es vermutlich günstiger, bestimmte administrative Aufgaben zentral zu organisieren und damit die Einzelstaaten zu entlasten. (Grenzpolizei, Armee an sich) Mich stört insbesondere der extrem hohe Anteil russischer BMP 1. Die Griechen haben ein mehrfaches an Panzern als die Bundeswehr, obwohl die Gefährdungslage nicht höher ist. Die ausgaben für Millitär sind in Relation zum BIP deutlich zu hoch.  

02.10.11 19:11
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderda wäre ich mir nicht so sicher...

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02.10.11 21:37
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderTroika erhöht Druck auf das Land

http://me-magazine.info/2011/10/02/...oika-erhoht-druck-auf-das-land/
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02.10.11 22:07

29 Postings, 5754 Tage Ralf40MVok

schaun wir mal  

03.10.11 08:14
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18623 Postings, 6742 Tage HirschmannDie ganze Kohle die man den Griechen in den Arsch

steckt hätte da allemal gereicht um die Konzequenz zu tragen,die durch den Rauswurf aus der EU entstanden wäre.

Die Griechen haben sich doch eh durch "friesieren" der Billanzen den Eintritt in die EU erschwindelt und zum Dank werden Hunderte Milliarden denen noch in den Arsch gepumpt.

Die müssten sich doch eigendlich über uns kaputtlachen.....  

03.10.11 09:17
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2119 Postings, 4832 Tage climbimWem gehört dann Griechenland ?

Also wer hat dann Recht drauf in Giechenland Gesetzte und Gesetztesänderungen zu gunsten der Wirtschaft ect. zu machen ?

a) Die EU wird die Gesetzt für die Griechen in Zukunft machen und Vorschreiben
b) Die Banken sagen wos langeht schließlich sind diese auch Zahler
c) Die Griechen selber dürfen sagen wo und wie sie ihre Gesetze und ihr Wirtschaftswachstum  gestalten möchten  

03.10.11 09:20

2119 Postings, 4832 Tage climbimhmm mag auch

mag auch ein Land in die Staatspleite führen um es dann zu Besitzen  

03.10.11 10:50
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14012 Postings, 9035 Tage TimchenWarum werden hier ständig die Griechen

verunglimpflicht?
Als ob sie  nichts hätten und nichts könnten.
Sie haben die am besten ausgerüstete Armee in der EU.
Personell den größten öffentlichen Dienst bezogen auf die Bevölkerungszahl.
Ist dass den nichts? Da sie eh nichts tun, könnte man aus ihnen Papandreus Totenkopfverbände machen und dann drauf auf die Türkei, die geklauten Urlauber wieder zurückholen. Ok, Malle wäre auch noch ein potentielles Ziel.

Also, ein bischen mehr Demut bitte.  
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

03.10.11 10:51
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36496 Postings, 7112 Tage Jutodie griechen

an sich
sind nicht das problem.
es ist die obrigkeit, das system.

der junge grieche will arbeiten,
schluss mit den beleidigungen.  

03.10.11 11:09
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18623 Postings, 6742 Tage HirschmannAuch ein Grieche muß mithelfen !

Aber wenn man jahrelang sehr wenig bis garkeine Steuern bezahlt hat und jetzt wo das Land absolut am Boden liegt, auch mal einen Teil dazu beitragen muß, ja das stört natürlich erheblich.

Am liebsten hätten die Griechen keine finanziellen Verpflichtungen und würde lieber alles "schwarz" in die Taschen stecken.

Habe selber einen Kumpel der Grieche ist und wenn du den reden hörst, geht dir die Galle hoch.

Der ist 50Jahre alt, hatt davon maximal 10 Jahre gearbeitet, hatt mit 46 noch ein Kind gezeugt und alles nur auf Pappa Staat.

Und der Vogel regt sich auch noch auf,dass er nicht mehr Geld bekommt und ist der Meinung, dass der deutsche Staat für seine Unterhaltspflicht aufkommen mußßßß !!

Er lebt von der Frau getrennt und bezahl nicht einen einzigen Cent Unterhalt, hat aber auch keine Lust zu arbeiten und schlägt eine Stelle nach der anderen ab....unfassbar wie er damit durchkommt.

"O-Ton" Der deutsche Staat kann mich am Arsch lecken ,sollen die doch für mich bezahlen"

Fairerweise muß man an der Stelle hier sagen, dass es auch genug Deutsche gibt, die auch diese Einstellung haben.  Traurig Traurig.....  

03.10.11 11:14
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5827 Postings, 4823 Tage wouwwwEin Volk hat keine "Obrigkeit"

Du meinst die gewählte Regierung.
Und die ist nicht gottgegeben, sondern einfach nur Ausdruck des Ganzen. Der Mentalität, der Ideale. Dort wie bei uns und überall auf der Welt.
Die Summe der Interessen in GR verkörpert sich eben darin, dass die keinen Staat machen können.
Ist einfach zu billig, das Wahlvolk, das ja nur seine Wünche mit der Wahl bekundet hat, vom personifizierten Kopf zu trennen.

Hab schon mal gesagt, dass der einzelne "Grieche" nett und respektheischend ist, aber ein modernes Staatswesen organisiert kriegen sie nicht, weil alles noch im archaischen Clan-Denken verhaftet ist.  

03.10.11 11:31
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1113 Postings, 6065 Tage DaxjägerGewöhnt euch schon mal langsam

an die Drachme bei eurem nächsten Sommerurlaub in Griechenland. Was jetzt noch läuft ist die Verarschung der Bürger in europa. Tja, so ist Politik!  

03.10.11 11:47
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderhabe vorhin gehört, die Griechen

müssen jetzt noch mehr sparen, weil das Defizit höher ist als zunächst vermutet...mann oh mann
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03.10.11 11:48
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Clubmitglied, 61609 Postings, 5805 Tage BigSpenderhier: Athen verfehlt seine Sparziele

http://www.stern.de/politik/ausland/...t-seine-sparziele-1734588.html
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03.10.11 11:50
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40576 Postings, 8021 Tage rotgrünWitzig. Auszug

Stellenabbau mit Hintertür
Um die Ausgaben zu drücken, will Athen erstmals seit mehr als 100 Jahren Staatsbedienstete entlassen. Auch darüber beriet der Ministerrat unter Vorsitz von Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Es geht um bis zu 30.000 Stellen. Wie griechische Medien übereinstimmend berichteten, sollen bis Jahresende etwa 20.000 Staatsbedienstete, die ein bis zwei Jahre vor der Pensionierung stehen, in Frührente gehen. Weitere 1000 Stellen sollen im Zuge von Behördenschließungen ganz wegfallen. Weitere 6000 bis 7000 auf Zeit beim Staat Beschäftigte sollen ebenfalls gehen. Auch 3000 Angestellte bei Betrieben, die vom Staat abhängig sind, sollen entlassen werden, hieß es.

Die Troika hält die Entlassungspläne für halbherzig. Sie ist besorgt, dass nur Staatsbedienstete, die ohnehin kurz vor der Pensionierung stünden, in eine "Personalreserve" geschickt würden. Damit könnte die Reserve zu einer Art Frühpensionierungsprogramm werden, das kaum Geld sparte.
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Ich komme wieder  
youtube.com/watch?v=n-2EaW4L_GM

03.10.11 11:55
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129861 Postings, 7680 Tage kiiwii"...das kaum Geld sparte." Ja will man die Leute

verhungern lassen ??
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"Life is a mountain, not a beach"

03.10.11 12:08
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1036 Postings, 4810 Tage marketcrashdas muss man sich

mal auf der zunge zergehen lassen, erstmals nach 100 Jahren !!!!! entlässt der Staat Leute. Was sich da für ein Filz ansammelt. Ich kann diesen Schwachsinn nichtmehr hören , wenn jeder 4te Grieche im öffentlichen Dienst angestellt ist dann profitiert nahezu JEDE Familie davon. Also kommt mir nicht mit der einfache Grieche kann nix dafür, alle haben das System schamlos ausgenutzt !  

03.10.11 12:12
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5587 Postings, 5237 Tage Walkürchen2hab zwar zusgestimmt, aber trotzdem, es muss nicht

jede Familie was davon gehabt haben. Gewisse Klumpenbildungen sind jedoch nicht auszuschließen...  

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