Ab heute (fast) alles neu bei AT1

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neuester Beitrag: 26.06.24 16:28
eröffnet am: 14.09.17 15:15 von: broker-france Anzahl Beiträge: 4370
neuester Beitrag: 26.06.24 16:28 von: User_666 Leser gesamt: 1332563
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14.09.17 15:15
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130 Postings, 4026 Tage broker-franceAb heute (fast) alles neu bei AT1

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Neuer juristischer Sitz in Luxemburg
Also: beste Voraussetzungen für den M-Dax Aufstieg!  
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03.06.24 22:13

605 Postings, 4733 Tage enimen23Zinssenkung

Ich gehe nicht davon aus, dass eine Zinssenkung angekündigt wird. Aber das ist auch eigentlich wurscht, denn alle wissen sie wird in absehbarer Zeit kommen. Deshalb jetzt einsteigen und liegen lassen...  

04.06.24 15:09
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512 Postings, 1093 Tage eisbaer1Leitzinsentscheid am 6.6.2024

Da gebe ich ganz klar Contra. Für mich ist es sonnenklar, dass die EZB am Donnerstag eine Leitzinssenkung um 25 Basispunkte verkünden wird. Alles andere stünde in krassem Widerspruch zu den jüngsten Kommentaren von EZB Bankern wie etwa Hr. Villeroy, der sich glasklar für eine Zinssenkung im Juni ausgesprochen hat und auch für den Sitzungstermin im Juli eine weitere Zinssenkung nicht ausschließen wollte.

O-Ton: "WENN ES KEINE ÜBERRASCHUNG GIBT, IST DIE ZINSSENKUNG IM JUNI BESCHLOSSENE SACHE"

https://de.marketscreener.com/kurs/wahrung/...KUNG-IM-JUNI--46832394/

Im Gegensatz zur Börse ändern Zentralbanker ihre Meinung nicht täglich und geben Interviews mit Bedacht. Denn die wahre Macht der EZB ist das gesprochene Wort und Verlässlichkeit ein Grundpfeiler des Vertrauens der Finanzmärkte in die Zentralbankpolitik!

Frau Lagarde hat zuletzt glasklar betont, dass die Börse endlich einsehen solle, dass im Euroraum gänzlich andere wirtschaftliche Verhältnisse als in den USA herrschen.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldpolitik/...g/100025632.html

Insbesondere gibt es im Euroraum keine Biden-Regierung, die sämtliche Inflationsbekämpfungsbemühungen der FED mit horrenden laufenden Staatsdefiziten (aktuell > 7%!!! des US BIP) konterkariert, um sich die Präsidentschaftswahl plump zu kaufen, indem man die Bevölkerung trotz Wirtschaftsboom durch schuldenfinanzierte Unterstützungsleistungen bei Laune hält...

Die täglichen Versuche von US Bankern und Analysten, Unsicherheit über die EZB Zinspolitik zu verbreiten,  dienen m.E. ausschließlich den Interessen von Shortsellern, die bei Aroundtown und anderen hoch zinssensiblen (weil viel stärker als ihre US-Pendants über Bankdarlehen und Anleihen fremdfinanzierten) europäischen Unternehmen schlicht grottenfalsch positioniert sind.

Sobald der Markt realisiert, dass 7,50 ? NAV bei Aroundtown nicht nur auf dem Papier stehen, keiner höchst kreativen Buchführung geschuldet sondern absolut REAL sind, wird die Aktie m.E. einen Shortsqueeze erleben, der sich gewaschen hat. Ich sehe aktuell keine andere Immobilienaktie am deutschen oder europäischen Kapitalmarkt mit einem für Langfristinvestoren derart attraktiven Chance-Risiko-Verhältnis!

Kapitalmarkt und Analysten starren im Immobiliensektor weiterhin mehrheitlich auf ultrakurzfristige Ereignisse und scheinen nicht (mehr?) in der Lage zu sein, langfristige Linien wie den dramatischen Wohnraummangel in deutschen Metropolen zu sehen oder die notorische Wachstumsschwäche überalterter, hoch verschuldeter europäischer Volkswirtschaften und damit verbunden die Aussicht auf eine zeitnahe und nachhaltige Rückkehr zu vergleichsweise niedrigen Inflationsraten und Leitzinsen.

Hohe Refinanzierungskosten bedingt durch hohe Leitzinsen führen unmittelbar zu drastischen Mietsteigerungen und niedrigen Neubauzahlen. Kein Vermieter kann und wird es sich dauerhaft leisten,  eine Mietrendite unterhalb des langfristigen Zinsniveaus zu akzeptieren. Mietrenditen von 4% oder darunter, wie u.a. bei GCP oder Vonovia in vielen deutschen Städten noch immer an der Tagesordnung, sind mit über 4% liegenden Leitzinsen absolut unvereinbar und werden - solange der Wohnraummangel nicht dramatisch zurückgeht - zu weiteren drastischen Mieterhöhungen führen.
Die Vorstellung einiger Analysten, die Mietrendite werde sich durch einen - weiteren - drastischen Rückgang der Immobilienpreise an ein nachhaltig höheres Zinsniveau anpassen, ist m.E. vollkommen unrealistisch in einem Marktumfeld mit drastisch reduzierter Neubauaktivität.
Ohne Konkurrenz durch Neubauobjekte wird der Immobilienbestand - zumindest in guten Lagen - stetig wertvoller. M.E. wird sich der Preisrückgang der letzten zwei Jahre im Langfristchart lediglich als kurzfristige "Delle" in einem seit Jahrzehnten stetig steigenden Immobilienpreistrend erweisen.
Wenn Börse Zukunft bewertet, müsste sie diese m.E. absehbare Entwicklung der Mieten und Immobilienpreise schon heute einpreisen, scheint dazu indes aktuell nicht in der Lage, da offensichtlich der Anteil an Kurzfristzockern mit Casino-Mentalität immer stärker wächst und der Blick auf das große Ganze im täglichen Auf- und Ab der Aktienkurse zunehmend verloren zu gehen scheint...  

04.06.24 17:23

605 Postings, 4733 Tage enimen23Gebe dir Recht

Gebe dir vollkommen Recht. Bin nur manchmal nicht so sicher, ob nicht doch die Fed die Richtung vorgibt, gleichwohl es unabhängige Zentralbanksysteme sind. Mir wäre es nur Recht, wenn die Leitzinsen gesenkt würden. Aber ein kleines Fragezeichen bleibt bei mir trotzdem.
Ansonsten sehr gute Ausführungen von dir! Gehe da absolut mit.  

05.06.24 08:26

5612 Postings, 1016 Tage isostar100Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.06.24 11:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

05.06.24 08:29

5612 Postings, 1016 Tage isostar100mit sprüngen rechnen


inflationsrückgang ist im gegensatz zum inflationsanstieg immer auch mit sprüngen und stagnation durchsetzt, als im zickzackmuster. grund dafür sind die zweitrunden- und vorjahreseffekte. klassische zweitrundeneffekte sind lohnerhöhungen, vorjahreseffekte der vergleich mit speziellen ereignissen aus dem vergleichsvorjahresmonat.

beim inflationsrückgang gibt es immer wieder mal monate, wo es stagniert oder gar ein kleiner anstieg messbar ist und die analysten verschieben die erhoffte zinssenkung in die ferne, dann folgt ein monat mit erheblichem rückgang und die zinssenkung wird wieder in die nähe prognostiziert. als anleger sollte man aber den das ganze im blick behalten und sich nicht verrückt machen lassen.

die eu ist beim nächsten inflationsrückgangsprung bereits im oder zumindest am zielband, und auch in der usa könnte es angesichts des gegenwärtigen ölpreisrückgangs plötzlich wieder vieeel schneller gehen.
 

05.06.24 18:42

57 Postings, 364 Tage StevenHeisbaer - Jepp

Ergänzend: Langfristig gibt es schon Faktoren, die die Nachfrage und damit die Mietensteigerungen abschwächen könnten, z.B. Demographie und Rezession. Wenn es weniger zahlungskräftige Mieter gibt, werden Mieten nicht unbegrenzt steigen können. Auf der anderen Seite ist Bauen ja in der Inflation deutlich teurer geworden, d.h. selbst wenn gebaut wird, dann nur für höhere Mieten.
Das ist aber kurzfristig noch kein Thema.
Was mMn als nächstes zu erwarten ist, ist zumindest ein kleines Zinssignal in zeitlicher Nähe zu schwächelndem Arbeitsmarkt und Konjunktur, wegen letzterem mglw. eine allgemeine Baisse an den Aktienmärkten und Sektor-Rotation in antizyklische Branchen.
Von einer solchen Rotation könnte Aroundtown profitieren. Von der Logik her theoretisch zwar etwas weniger als reine Wohnimmobilien, aber es gibt ja viel Luft nach oben.
Seit Mitte April haben wir ja einen schönen Aufwärtstrend und mit etwas Glück beschleunigt sich die Aufwärtsbewegung in den nächsten Tagen etwas.
Zinsentscheid morgen könnte den Auftakt geben.
Wenn das 52W-Hoch von 2,53 überschritten wird, könnte es zügig weiter Richtung 2,95? gehen. Letzteres ist aber natürlich nur fortgeschrittene Kaffeesatzleserei.  

06.06.24 17:41

75 Postings, 246 Tage Melone64von 2,28

auf 2,08ich glaubs ja nicht mehr  

06.06.24 17:45

75 Postings, 246 Tage Melone64plus minus

wird sofort verkauft  

06.06.24 21:15
3

512 Postings, 1093 Tage eisbaer1Und täglich grüßt das Murmeltier... Zukauf!

Der fallende RSI14 bei steigenden Kursen hatte es angedeutet... die Shorties lassen hier einfach nicht locker und haben heute Nachmittag - ausgehend von der nun bereits mehrfach getesteten Widerstandsmarke 2,28 ? - erneut kurzen Prozess gemacht und die Aktie ohne jedwede Gegenwehr zurück in die Nähe der stetig steigenden SMA38 (aktuell: 2,04 ?) abverkauft.

Nachdem ich Kurse über 2,20 ? für einige taktische Gewinnmitnahmen genutzt hatte, habe ich Kurse unter 2,08 ? genutzt, um meine Position erneut deutlich aufzustocken.

Aufgrund des hohen Anteils kurzfristig orientierter Charttrader ist buy and hold bei Aroundtown weiterhin nur die zweitbeste Strategie, solange man nach taktischen Gewinnmitnahmen deutliche Rücksetzer ausnutzt, um die Position wieder auf das Ausgangsniveau aufzustocken.  

Die SMA200 hat Ende 2023 bei 1,60 ? ihr Verlaufstief erreicht und seither einen stetigen Aufwärtstrend ausgebildet.

Der Trend für langfristige orientierte Buy and Hold Strategen stimmt also. Allerdings ist es bisweilen auch frustrierend, weil die Erholung - anders als es der stetige Anstieg der SMA200 vermuten lässt - seit nunmehr 12 Monaten mit teilweise eratischen Kursausschlägen verläuft, die bei nächster sich bietender Gelegenheit sofort wieder abverkauft werden.

Das Interesse kurzfristiger Trader bei Aroundtown ist - leider - extrem hoch.
Die Zahl strategischer Langfristinvestoren wiederum zu klein, um eratische Ausschläge wie heute zu verhindern bzw. diesen in kürzester Zeit Einhalt zu gebieten.

Die in weiten Teilen frei von Fakten und Fundamentaldaten agierenden Charttrader sorgen mit der extrem hohen Vola dafür, dass viele Langfristinvestoren abgeschreckt werden und die Bildung eines strategischen Grundvertrauens in die Aktie verhindert wird, was dem Unternehmen m.E. nicht gerecht wird.

Es ist frustrierend, wenn mühsam aufgebaute Kursgewinne sich hier mit schöner Regelmäßigkeit binnen eines Tages wieder in Luft auflösen und man als buy and hold Aktionär immer wieder den Eindruck vermittelt bekommt, der Loser zu sein...

Aroundtown ist wahrlich ein Paradebeispiel dafür, weshalb Kostolany Kursgewinne als Schmerzensgeld bezeichnete.

Wer hier tatsächlich Durchhaltevermögen und einen langen Atem beweist, wird auf Sicht von 12 bis 24 Monaten hier m.E. reichlich belohnt werden. Kurz- und mittelfristig bleibt die Aktie vermutlich volatil und nervenaufreibend.

Solange der langfristige Trend, ausgedrückt durch die SMA200, weiter stetig nach oben läuft, ist die Welt der "echten" Aroundtown-Aktionäre in Ordnung! Wie schon mehrfach gesagt hätte ich nichts dagegen, wenn sich Kurzfristzocker aus Forum und Aktie verabschieden und das Kursgeschehen nach mehrjähriger Achterbahnfahrt sich - endlich - langweiliger und nervenschonender entwickeln würde, wie es dem langfristig ausgerichteten, berechenbaren Geschäftsmodell eines Immobilienunternehmens entspricht. Es konterkariert die tatsächliche Geschäftsentwicklung eines Immobilienunternehmens und ist daher fundamental betrachtet einfach nur gaga, den Kurs einer Immo-Aktie binnen Tagen um zweistellige Prozentsätze hoch und herunter zu zocken!


 

07.06.24 09:10
1

5612 Postings, 1016 Tage isostar100wie ein guter rotwein

der rückgang von inflation ist nie linear, sondern kommt immer schubweise - dies weil zweitrundeneffekte mal mehr, mal weniger dazwischen funken. klar ist, so mancher hätte sich gestern etwas mehr erhofft von der ezb, insbesondere beim ausblick. dazu kommt bei aroundtown die zurückhaltung der analysten und die tatsache, das aroundtown doch relativ stark im aktuell schwierigeren bereich der geschäftsimmos aktiv ist. aber wie heisst es doch so schön, bei immobilien zählen einzig drei faktoren: das ist die lage, die lage und nochmals die lage. und aroundtown hat gute standorte, somit sehe ich hier ganz klar positiv bereits auf mittelfrist. im herbst kann/sollte die situation bereits viel besser sein als heute und das ist grund genug für mich, das ding im langfristdepot reifen zu lassen wie einen guten rotwein.  

07.06.24 11:32

17406 Postings, 5091 Tage duftpapst2Zinshoffnungen

wurden nicht erfüllt da auf die Ankündigung weitere Zinssenkungen erwartet wurden.

A. wieder auf Kellerkurs. Daher nun Handbremse gezogen und alles verkauft.  Jeder für sich.  

07.06.24 12:53

206 Postings, 3316 Tage derhulk12es wurde gar nichts erwartet

bitte nicht so daneben schreiben  

07.06.24 18:59

1791 Postings, 355 Tage new_schreiberich habs auch verkauft

noch vor der ezb  (siehe meine post im Benz-forum)
will aber jetzt wieder rein.
weil  eben  diese Leitzinssenkung  doch fundamental  nachwirkt

Da wurde gar nichts an mehr erwartet,  das wollen einem die instis
weiss machen .  um panik zu schüren.
das war einfach Sell on good news,  weil vorher schon eingepreist wurde.

jetzt alle augen  auf die infl-Daten, dann sieht man weiter.

 

11.06.24 17:49

512 Postings, 1093 Tage eisbaer1Kampf um die SMA100

Die Charttrader haben den Kurs erneut bis an die letzte Unterstützung gedrückt. Die SMA100 steht bei 1,927. Darunter ist Niemandsland.

Infolge des überdurchschnittlich hohen Engagements von Kurzfristzockern werden die Durchschnittslinien immer wieder zur selbsterfüllenden Prophezeiung.

Macht seit Jahren keine Freude mehr, die Aktie langfristig zu halten. Die Analysten sind gespalten. Einige setzen weiterhin auf eine Erholung des Immobilienmarkts und Zinssenkungen. Andere Analysten, vornehmlich aus Bankhäusern die im großen Stil Optionshandel betreiben, wollen die Aktie systematisch auf 1,75 herunterschreiben.

Wie jene Analysten angesichts eines EK je Aktie von mehr als 7 EUR auf ein deutlich unter 2 EUR liegendes Kursziel kommen, bleibt ihr Geheimnis. Kein einziger von ihnen legt sein zugehöriges Barwertmodell offen.

Die Charttrader indes nehmen den Ball allzu gern auf und spielen ping pong innerhalb einer Range von 1,75 bis 2,30...

Ein Trauerspiel, aber letztlich hat nur Aroundtown selbst den Schlüssel in der Hand, dieser unsäglichen Kursmanipulation ein Stoppschild zu setzen, indem man die Refinanzierungshürde 2026 bis 2028 aus dem Weg räumt bzw. dem Kapitalmarkt eine umfassende Refinanzierungsstrategie für die in 2026 bis 2028 auslaufenden Anleihen vorlegt.

Das bisherige Vorgehen mit kleinen Trippelschritten bringt offensichtlich kein ausreichendes Vertrauen, um den wiederholten Shortattacken Einhalt zu gebieten bzw. die Vola aus der Kursentwicklung herauszunehmen und für eine langsame aber stetige und nachhaltige Aufwärtsbewegung zu sorgen.  

11.06.24 18:11

1432 Postings, 4045 Tage PuhmuckelGuter Beitrag

Die Aktie scheint zum traden geeignet.
Da ich keine Glaskugel habe, habe ich den größten Anteil der Aktien bei den letzten Anstiegen immer behalten und dann nach und nach wieder zurückgekauft. Über die gehaltenen Aktien habe ich mich dabei mehr geärgert als über die Verbilligung gefreut. Das obwohl es sich eigentlich gelohnt hat.

Aufgrund des NAV von über 7 Euro je Aktie bin ich auch weiterhin zuversichtlich. Dauert galt etwas länger.  

15.06.24 20:56

22 Postings, 51 Tage User_666Ich denke

es wird die Tage wieder aufwärts gehen. Ich habe die niedrigen Kurse zum Einstieg genutzt. Vor allem ist mir aufgefallen, dass tlg am 10.7 Hauptversammlung haben.

Wenn man sich den Bilanzgewinn und die Dividende anschaut, die aroundtown zu gute kommt, wird der Konzern noch einiges an Cash generieren.

https://www.finanznachrichten.de/...eiten-verbreitung-gemaess-022.htm  

17.06.24 11:31

5612 Postings, 1016 Tage isostar100Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.06.24 13:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

23.06.24 20:24

22 Postings, 51 Tage User_66626.06 Hauptversammlung Punkt 9 Aktienrückkauf

Save the date.

Agenda Punkt 9
The General Meeting grants all powers to the Board of Directors, with option to delegate, to buy-back, either directly or through a subsidiary of the Company, shares of the Company for a period of five (5) years following the
date of the present General Meeting  

25.06.24 00:41

70 Postings, 391 Tage HockeyByteSo langsam

Schon gesehen dass AT die Restmenge an Perpetuals in GBP (die im tender nicht getauscht wurden) nicht vom Markt nimmt, sondern lieber 8,5% p.a. für weitere 5 Jahre einloggt?
Woe kommt man als Management dazu, das für sinnvoll zu halten? Verstehe ich nicht.  

25.06.24 07:49

22 Postings, 51 Tage User_666Perpertuals

Den GBP perpertual haben sie doch erst gerade ausgegeben? Die Kuse sind entsprechend bei 70%

https://aroundtown.de/investor-relations/equity/perpetual-notes

In Summe wurden 4 neue ausgegeben. First listing q2 2024.

 

25.06.24 22:08

70 Postings, 391 Tage HockeyByteNaja

Ich meine die Perpetuals, die von den Bestandshaltern nicht umgetauscht wurde.  

26.06.24 15:06

1025 Postings, 1779 Tage brianinhoSchrott bald

wieder 1??  

26.06.24 15:44

75 Postings, 246 Tage Melone64innerhalb

von 20 Tagen 0,42cent Verlust, dann nenn ich mal eine reife Leistung.  

26.06.24 16:26

22 Postings, 51 Tage User_666Verstehe ich

auch nicht. Die haben cash wie heu, verkaufen in der Regel weiterhin unter ek und beschließen heute das Aktienrückkaufprogramm mit Gültigkeit von 5 Jahren. GCP macht auch einen Deal nach dem anderen. Von tlg kommt demnächst die Dividende. Das sind auch nochmal 93 Mio Euro. Die nächste Zinssenkung ist absehbar, die übernächste ist sicherlich zeitlich noch unsicher. Aber dieser Kursrückgang ist total übertrieben und für mich nicht nachvollziehbar  

26.06.24 16:28

22 Postings, 51 Tage User_666N-tv

15:48 Uhr
EZB-Vertreter machen Hoffnung auf weitere Zinssenkungen
Die EZB kann aus Sicht mehrerer ihrer Währungshüter die Zinspolitik wohl weiter lockern. Wenn die Basislinie Bestand habe, werde es weitere Zinssenkungen geben, sagte EZB-Chefvolkswirt Philip Lane dem finnischen Sender MTV. Finnlands Notenbankchef Olli Rehn zufolge sind die gegenwärtigen Börsenerwartungen von noch ein bis zwei Zinssenkungen in diesem Jahr vernünftig, wie er auf einer Geldpolitik-Konferenz der Notenbank in Helsinki sagte.

Die Europäische Zentralbank (EZB) lockerte Anfang Juni erstmals seit 2019 wieder die Zinszügel. Zum weiteren Kurs hat sich die EZB-Führung bislang eher bedeckt gehalten. EZB-Präsidentin Christine Lagarde zufolge will sich die EZB nicht auf einen bestimmten Zinspfad festlegen und von Sitzung zu Sitzung entscheiden.

Italiens Notenbankchef Panetta hält Befürchtungen für übertrieben, die zuletzt immer noch vergleichsweise hohe Inflation bei Dienstleistungen könnte sich dort festsetzen. "Die Hartnäckigkeit ist nur scheinbar", sagte er. Auf der letzten Wegstrecke beim Zurückweichen der Inflation sei Geduld erforderlich. Laut Panetta sollte die EZB Aussagen zum künftigen Zinspfad vermeiden. "Wir sollten in unserer Kommunikation vorsichtig sein." Mehrere Währungshüter hatten signalisiert, dass ein zweiter Zinsschritt bereits im Juli nicht erfolgen sollte.  

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